„Ich hatte letzte Nacht nur 3 Stunden Tiefschlaf!“ „Warum erinnerst du mich ständig an Stressüberlastung?“ „Heute ist wieder ein perfekter ‚Closed Loop‘-Tag!“ Heutzutage sehnen sich viele Menschen angesichts der zunehmenden Popularität tragbarer Geräte nach „genaueren“ Gesundheitsinformationen und einem „wissenschaftlicheren“ Lebensstil. Vom Zählen von Schritten bis zum Teilen von Gesundheitsdaten mit Freunden entscheiden sich immer mehr Menschen für tragbare Geräte wie Smartwatches, um ihre Gesundheit zu überwachen. Einige Internetnutzer meinten jedoch, das Tragen einer Smartwatch sei wie ein „Sportgefangener“, der sich freiwillig „elektronische Fesseln“ anlegt. Sie können nicht „freigesetzt“ werden, es sei denn, sie erreichen einen neuen Höchstwert bei der Kalorienaufnahme. Andere wiederum sagten, dass sie sich zwar offensichtlich nicht gestresst fühlten, die Uhr sie aber an die Überlastung erinnere, was ihre psychische Belastung erhöhe. Quelle der Smartwatch: Nachrichtenagentur Xinhua Wie erfassen Smartwatches Veränderungen in unserem Körper? Stresswerte, Atemfrequenz, Tiefschlafdauer … sind diese Daten real? Wie sollten die Benutzer die Daten betrachten? Der Reporter interviewte Sun Wensheng, außerordentlicher Professor an der School of Communications der Hangzhou Dianzi University. Wie erreichen Smartwatches eine Überwachung? In den letzten Jahren haben sich Smartwatches mit der Weiterentwicklung von Technologien wie künstlicher Intelligenz und Big Data rasant weiterentwickelt. Von Herzfrequenz und Blutdruck bis hin zu Stress, Schlaf usw. sind Smartwatches wie die enthusiastischsten Mitarbeiter im Unternehmen, die Ihnen gerne alle Zustände Ihres Körpers in einer visuellen PPT zeigen. Wie erfassen Smartwatches also Veränderungen in unserem Körper? Sun Wensheng erklärte Reportern, wie die Smartwatch funktioniert. Er sagte, dass die auf dem Markt erhältlichen Smartwatches hauptsächlich Sensoren verwenden, um die Vitaldaten des Benutzers direkt zu messen. Heutzutage kann eine Smartwatch mit einem Gewicht von mehreren Dutzend Gramm mehrere Sensoren integrieren, wie etwa Pulssensoren, Lagesensoren, Blutdrucksensoren, Blutsauerstoffsensoren, Temperatursensoren usw. „Smartwatches messen mithilfe von Sensoren grundlegende Indikatoren wie Blutdruck, Puls, Atemfrequenz und Körpertemperatur direkt und kombinieren diese Daten dann, um eine Reihe von Gesundheitsinformationen bereitzustellen.“ Sun Wensheng sagte, dass am Beispiel der derzeit beliebten Schlafüberwachung zu erkennen sei, dass sich Vitalfunktionen wie Herzfrequenz und Blutdruck im Tiefschlaf von denen im Wachzustand unterschieden. Smartwatches können hierdurch den Schlafzustand des Benutzers beurteilen. Natürlich basiert diese Beurteilung im Allgemeinen auf einem Modell, das durch Deep Learning mit Methoden der künstlichen Intelligenz erstellt wurde und normalerweise auf einem Server gespeichert ist. „Einige Daten werden durch Algorithmen geschätzt, die auf direkt gemessenen Daten basieren. Verschiedene Hersteller können unterschiedliche Algorithmen verwenden, und auch die zum Trainieren der Algorithmen verwendete Datenmenge kann unterschiedlich sein. Da die Algorithmen desselben Unternehmens möglicherweise kontinuierlich verbessert werden, können auch die erzielten Ergebnisse unterschiedlich ausfallen“, sagte Sun Wensheng. Darüber hinaus sagte er auch, dass die Echtzeitüberwachung, die Smartwatches derzeit ermöglichen, keine ununterbrochene Überwachung jeder Minute und jeder Sekunde bedeute, sondern eine intermittierende Überwachung. Dies bedeutet, dass die Uhr in unterschiedlichen Zeitintervallen Daten sammelt und dann die Daten aus diesen unterschiedlichen Zeiträumen kombiniert, um Gesamtüberwachungsergebnisse bereitzustellen. Benutzer wählen Smartwatch-Funktionen aus. Quelle: CCTV News „Uhrdaten können nur als Gesundheitserinnerung genutzt werden“ Derzeit ist die Datengenauigkeit von Smartwatches zu einem wichtigen Thema für Verbraucher geworden. Beispielsweise können Smartwatches mit Schlafüberwachungsfunktionen die Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen im Schlafzyklus anhand detaillierter Diagramme und Kurven klar darstellen. Diese klaren visuellen Schlafdaten sind wirklich ein Hingucker. Allerdings haben diese Daten bei einigen Verbrauchern auch Beunruhigung ausgelöst. Einige Verbraucher berichteten, dass sie zwar das Gefühl hätten, tief und fest zu schlafen, die auf ihren Uhren angezeigte Tiefschlafzeit jedoch weniger als drei Stunden betragen könne, was ihre psychische Belastung sogar noch erhöhe. „Die Genauigkeit der Daten hängt hauptsächlich von der Datenmenge der Uhrensensoren und dem maschinellen Lernen ab.“ Sun Wensheng erklärte, dass verschiedene Smartwatches derzeit hauptsächlich über Sensoren Daten sammeln. Je besser die Qualität, desto genauer sind die Mobilfunkdaten. Die Hinweise „Stressüberlastung“ und „Unterzuckerung“ auf der Uhr beziehen sich auf die Datenmenge während des Trainings der künstlichen Intelligenz. Je mehr Trainingsobjekte, desto genauer sind die Statusdaten. Die aus den Ergebnissen dieser Trainings abgeleiteten Algorithmusmodelle werden im Allgemeinen auf dem Server installiert, und Smartwatches müssen im Allgemeinen mit dem Internet verbunden sein, um diese Beurteilungen vornehmen zu können. Smartwatch zeigt Drucküberlastung an. Foto von Lin Chenchen Sun Wensheng sagte, dass aufgrund des Fehlens einheitlicher Standardmessungen für Faktoren wie körperliche Belastung, Ermüdungsgrad und Erholungszustand die Möglichkeit subjektiver Spekulationen durch Algorithmus-Ingenieure bestehe. „Viele Daten werden durch Algorithmen der künstlichen Intelligenz gewonnen, daher können sie nur als Gesundheitserinnerung verwendet werden, nicht als absolute medizinische Diagnose. Um eine genaue Gesundheitsbeurteilung vornehmen zu können, müssen Sie dennoch für entsprechende Untersuchungen ins Krankenhaus gehen.“ Er erinnerte auch daran, dass die Menschen angesichts der von den Geräten bereitgestellten Gesundheitsdaten und Erinnerungen ruhig und rational bleiben sollten und dass es keinen Grund gibt, übermäßig besorgt zu sein oder sich auf diese Daten zu verlassen. Die von diesen Geräten bereitgestellten Informationen sind lediglich ein Hilfsmittel, das den Menschen hilft, ihren Gesundheitszustand besser zu verstehen. Wohin werden Smartwatches in Zukunft gehen? Mit der Popularisierung digitaler Gesundheitsdienste haben Smartwatches ein großes Entwicklungspotenzial auf dem Markt gezeigt. Trotz der vielversprechenden Marktaussichten gibt es in diesem Bereich auch einige potenzielle Probleme und Herausforderungen. Aus Sun Wenshengs Sicht stehen Smartwatches zunächst vor technischen Herausforderungen. Er sagte, dass die gesammelten Daten aufgrund der lockeren Kontrolle der Produktionskosten und der Tragebedingungen bestimmte Störpunkte aufweisen, was die Genauigkeit beeinträchtigt. Allerdings reicht die Menge der Trainingsdaten für den Algorithmus nicht aus und es besteht immer noch eine gewisse Lücke in den Ergebnissen der Datenanalyse. Daher wird die Verbesserung der Sensorempfindlichkeit und der Fähigkeit zur Analyse von Algorithmen künstlicher Intelligenz im Mittelpunkt künftiger Technologie-Upgrades für Smartwatches stehen. Derzeit können Smartwatches der Öffentlichkeit durch die eingehende Analyse großer Datenmengen tatsächlich genauere und effizientere Lösungen für das Gesundheitsmanagement bieten. Allerdings können diese Daten auch von einigen großen Unternehmen verwendet werden, wodurch die Privatsphäre der Verbraucher gefährdet werden kann. Wenn die Menschen die personalisierten Dienste der Smartwatches nutzen, werden sie möglicherweise unbeabsichtigt zu kostenlosen Datenarbeitern, was für Technologieunternehmen einen enormen kommerziellen Wert schafft. So kann beispielsweise durch eine Reihe von Datenerhebungen jedem Einzelnen ein äußerst präzises Marketing ermöglicht werden. Händler übermitteln einer Person entsprechende Informationen zu Laufschuhen, je nachdem, wann die Laufschuhe der Person die Benchmark-Laufleistung für den Austausch erreichen. Rückmeldung von Smartwatch-Daten auf Handy-App Quelle: CCTV News Sun Wensheng sagte, dass Fragen der Datensicherheit derzeit große Aufmerksamkeit erhalten und entsprechende Gesetze und Vorschriften zu ihrer Regelung eingeführt wurden. Bei tragbaren Geräten wie Smartwatches verarbeiten sie Daten hauptsächlich mithilfe von Algorithmen der künstlichen Intelligenz. Eine der Lösungen besteht daher darin, bei der Dateneingabe in das Modell auch Informationen zu vermeiden, die die Privatsphäre der Person betreffen. Es wird davon ausgegangen, dass die zuständigen Behörden meines Landes im vergangenen Jahr die „Einstweiligen Maßnahmen zur Verwaltung generativer künstlicher Intelligenzdienste“ erlassen haben. Damit haben sie weltweit eine Vorreiterrolle bei der Gesetzgebung übernommen, Anforderungen an die Datennutzung, die Algorithmengestaltung und die Werteorientierung gestellt und die gesunde Entwicklung der Branche unterstützt. „Insgesamt halte ich die Aussichten auf jeden Fall für gut. In Zukunft wird es in der Lage sein, weitere Funktionen und Anwendungsszenarien zu erweitern und sogar einen emotionalen Mehrwert zu bieten, den körperlichen Gesundheitszustand anhand der Datenüberwachung der Vitalfunktionen zu erkennen und Lösungen bereitzustellen, die den Benutzern dabei helfen, gute Gesundheitsgewohnheiten zu entwickeln.“ Sagte Sun Wensheng. |
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