Lassen Sie mich Ihnen zunächst eine Frage stellen: Haben Sie Karies? Bitte heben Sie die Hand, wenn Sie Karies haben. Die Kariesrate bei Erwachsenen in meinem Land beträgt 88,1 %, was bedeutet, dass neun von zehn Menschen an Karies leiden.
Unsere Zähne sind wie Holz. Wenn wir sie im Laufe der Zeit nicht gut pflegen, verfallen sie. Schauen Sie sich die Zähne unten an, die schwarzen und gelben Teile sind die kariösen Teile.
Der Fachbegriff für Karies lautet „Zahnkaries“. Das Wort „Karies“ setzt sich in der Orakelknochenschrift aus einem Paar Zähnen und einem Wurm zusammen. Daher dachte man ursprünglich, dass Karies durch Würmer in den Zähnen verursacht wird. Auch heute noch sind viele Menschen dieser Meinung. Wie entsteht Karies? Wer ist der Schuldige an Karies? Es handelt sich um ein Bakterium, das einen Hammer in der Hand hält und ein Loch in den Zahn schlagen will.
So sehen Zähne von außen aus. Ein Zahn besteht aus zwei Teilen: der Krone und der Wurzel. Die Verbindung zwischen beiden Teilen ist der Zahnhals. Was wir normalerweise in unserem Mund sehen, ist die Krone. Der Zahnhals ist vom Zahnfleisch bedeckt, während die Zahnwurzel im Knochen vergraben ist. Dies ist die Oberfläche eines der großen Zähne. Sie können sehen, dass die Oberfläche uneben ist und viele Vertiefungen und Rillen aufweist.
Die weiße, durchscheinende Struktur auf der äußersten Schicht der Zahnkrone wird Zahnschmelz genannt. Es ist das härteste aller Zahngewebe und wird in seiner Härte nur von Diamanten übertroffen. Es umhüllt die gesamte Krone wie eine Diamantpanzerung und schützt das innere Gewebe des Zahns. Innerhalb des Zahnschmelzes und des Zements befindet sich das Dentin, das den Hauptkörper des Zahns bildet. Dentin hat eine hellgelbe Farbe. Bei den oben genannten drei Typen handelt es sich um harte Gewebe, die die innerste Pulpahöhle Schicht für Schicht umhüllen. In der Pulpahöhle befinden sich Nerven und Blutgefäße. Dies ist das, was im Volksmund als Zahnnerv bezeichnet wird. Was ist der Grund für Karies? Der Übeltäter, der Karies verursacht, sind Bakterien auf der Zahnoberfläche. Sie versammeln sich und bilden eine Gemeinschaft, die wir „Plakette“ nennen. Dies ist die mit Bakterien bedeckte Oberfläche eines Zahns unter dem Mikroskop.
Die Entstehung von Karies ist ein relativ langsamer Prozess. Je nach Tiefe der Karies wird zwischen drei verschiedenen Stadien unterschieden: oberflächliche Karies, mittelschwere Karies und tiefe Karies. Verschiedene Stadien haben unterschiedliche Symptome.
Wenn der Zahnschmelz weiterhin beschädigt und korrodiert wird, bilden sich allmählich oberflächliche Schäden. Oberflächliche Karies kann in Form von schwarzen Grübchen und Rissen oder sehr kleinen Hohlräumen auftreten, kann aber auch einfach als weiße Flecken auftreten. Zu diesem Zeitpunkt ist es oft schwierig, die Aufmerksamkeit anderer zu erregen, da der Zahnschaden gering ist und keine offensichtlichen Symptome vorliegen. Dann erweitert sich die Höhle allmählich und dringt in das Dentin ein, wo sie eine größere Höhle bildet. Zu diesem Zeitpunkt bleiben Essensreste im Loch stecken und Sie verspüren möglicherweise Schmerzen beim Verzehr von Süßigkeiten. Wenn sich die Krankheit weiter nach unten ausbreitet und tiefe Karies im tiefen Dentin bildet, werden die Symptome deutlicher und es treten Schmerzen auf, wenn sie durch kalte oder heiße Reize stimuliert werden. Wie bei dem Zahn auf dem Bild ist der Schaden sehr groß und die gesamte Oberfläche des Zahns ist schwarz verfärbt.
Was passiert, wenn sich tiefe Karies weiter entwickelt? Wenn Karies den Zahnnerv befällt, kommt es zu einer Entzündung des Zahnnervs und der Zahnwurzel, die als Pulpitis und apikale Parodontitis bezeichnet wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schmerzen stärker, die Situation ernster und die Behandlung komplizierter. Wie das Sprichwort sagt: „Wer ein kleines Loch nicht repariert, wird unter einem großen Loch leiden.“ Sobald Sie Karies feststellen, sollten Sie zur Kontrolle ins Krankenhaus gehen.
Was also sollten Sie tun, wenn Ihre Zähne beschädigt sind? Wenn Sie Karies an Ihren Zähnen feststellen, gehen Sie unbedingt so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Warten Sie nicht, bis Ihre Zähne schmerzen. Handelt es sich lediglich um ein einfaches Loch, kann dieses meist in einem Durchgang gefüllt werden. Kommt es zu einer Entzündung des Zahnnervs, ist eine Wurzelkanalbehandlung, im Volksmund auch „Nervenentfernung“ genannt, erforderlich. Jeder, der schon einmal einen Nerv ziehen musste, weiß, dass mehrere Fahrten hin und zurück erforderlich sind und dass die Behandlung mühsam und teuer ist. Deshalb gilt: „Wer ein kleines Loch nicht flickt, wird ein großes Loch haben.“ Wenn Sie ein Loch haben, gehen Sie sofort ins Krankenhaus. |
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