Asthma aufdecken, ein „kleines Monster“, das um uns herum lauert|Dinge über Asthma①

Asthma aufdecken, ein „kleines Monster“, das um uns herum lauert|Dinge über Asthma①

Nach dem Nationalfeiertag breitet sich im ganzen Land allmählich der Herbst aus. Im Vergleich zum Sommer gibt es im Herbst deutliche Unterschiede bei der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit. In Verbindung mit herbstspezifischen Allergenen wie Pollen, Unkraut, Hausstaubmilben, Schimmel usw. steigt die Zahl der Asthmapatienten, die im Herbst einen Arzt aufsuchen, erheblich an.

Wir hören oft von der Krankheit „Asthma“, aber einige unserer Freunde wissen möglicherweise nicht viel darüber.

Was sind die Symptome von Asthma? Welche Faktoren können Asthma verursachen?

Nach der Lektüre der folgenden populärwissenschaftlichen Texte werden Sie alles verstehen!

Um Asthma zu verstehen, achten Sie auf diese Symptome!

Asthma ist die Abkürzung für Asthma bronchiale. Es handelt sich um eine häufige chronisch-entzündliche Atemwegserkrankung, die durch wiederkehrende Atemwegssymptome wie Keuchen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust oder Husten gekennzeichnet ist.

Es wurden viele klinische Phänotypen von Asthma entdeckt. Heute lernen wir zunächst zwei der häufigsten Typen kennen.

Allergisches Asthma

Allergisches Asthma ist der am leichtesten erkennbare Asthmaphänotyp. Es beginnt in der Kindheit und ist mit einer Vorgeschichte und/oder familiären Belastung mit allergischen Erkrankungen wie Ekzemen, allergischer Rhinitis und Nahrungsmittel- oder Arzneimittelallergien verbunden. Diese Patienten werden vor der Behandlung mit induziertem Sputum untersucht, wodurch häufig eine eosinophile Atemwegsentzündung festgestellt wird.

Wenn Sie Symptome vermuten, sich aber nicht sicher sind, ob sie bestätigt werden, befolgen Sie bitte den Rat von Dr. Hu Qiurong vom First Affiliated Hospital der Guangzhou Medical University. ️️️Nichtallergisches Asthma

Dazu gehören Rauchen, Luftverschmutzung, Fettleibigkeit, Atemwegsinfektionen und psychische Faktoren.

Aktives und passives Rauchen erhöhen das Asthmarisiko;

Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen oder Passivrauch ausgesetzt sind, stellen Risikofaktoren für Asthma bei ihren Nachkommen dar.

Eine frühe Belastung mit Luftverschmutzung erhöht bei Kindern das Risiko, an Asthma zu erkranken.

Bei übergewichtigen Kindern tritt Asthma häufiger auf, und je ausgeprägter die Fettleibigkeit ist, desto höher ist das Asthmarisiko.

Wie unterscheidet man zwischen Asthma und einer akuten Infektion?

Viele Asthmasymptome können, insbesondere im Herbst, leicht mit akuten Infektionen verwechselt werden.

Eine Infektion ist ein akutes Symptom und tritt nicht häufig wieder auf, während Asthma eine chronische Entzündung der Atemwege ist und daher immer wieder auftritt.

Wenn ein Husten länger als zwei Monate anhält, ohne dass eine Besserung eintritt, insbesondere wenn der Husten nachts stärker ist und durch kalte Luft oder andere Reizstoffe ausgelöst werden kann, sollten Sie auf die Möglichkeit von Asthma achten.

Wichtig zu wissen ist auch, dass Asthma und allergische Rhinitis oft Begleiterkrankungen sind, wie bei Zwillingsbrüdern. Die Symptome einer allergischen Rhinitis sind verstopfte Nase, laufende Nase und Niesen bei Kontakt mit kalter Luft oder anderen reizenden Gerüchen oder Substanzen. Die Symptome ähneln denen einer Infektion der oberen Atemwege, die auslösenden Faktoren sind jedoch völlig andere.

Wenn Husten und Engegefühl in der Brust mit verstopfter Nase, laufender Nase und Niesen einhergehen, müssen Sie daher auch auf Asthma achten!

Was können wir tun, um Asthma vorzubeugen?

● Vermeiden Sie möglichst den Kontakt mit Allergenen, insbesondere im Freien.

● Halten Sie die Innenumgebung sauber.

● Verbessern Sie die Immunität und verringern Sie die Wahrscheinlichkeit von Atemwegsinfektionen;

● Ernähren Sie sich gesund und vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Asthmaanfälle auslösen können, sowie nitrithaltige Nahrungsmittel.

Zu den Übungen für Asthmatiker gehören:

●Körperliche Betätigung: Geeignete Aktivitäten sind Joggen, Schwimmen, Wandern, Radfahren usw. Tai Chi und Ba Duan Jin werden empfohlen. Diese Übungen können bei der psychischen Anpassung und beim Training der Gliedmaßen helfen.

●Atemübungen: hauptsächlich durch Ausatmen mit gespitzten Lippen und Bauchatmung. Bauchatmung trägt zur Stärkung des Zwerchfells und zur Verbesserung der Atemmuskelfunktion bei.


Referenzen Quellen:

Globale Strategie für Asthmamanagement und -prävention

Das erste angeschlossene Krankenhaus der Medizinischen Universität Guangzhou

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