Onkel Li, 53 Jahre alt, erfreut sich normalerweise guter Gesundheit. Doch erst vor einem halben Jahr begannen bei ihm wiederkehrende Kopfschmerzen und ein unsicherer Gang. Er dachte, diese Symptome seien auf Überarbeitung zurückzuführen und nahm sie nicht ernst. Bis vor 10 Tagen zeigte Onkel Li Symptome einer Depression und einer langsamen Sprache, deshalb kam er in Begleitung seiner Familie zur Behandlung in das Zweite Volkskrankenhaus der Provinz Hunan (Provinz-Gehirnkrankenhaus). Nach einer eingehenden Untersuchung stellte sich heraus, dass in Onkel Lis Gehirn eine raumfordernde Läsion vorlag und dass es sich höchstwahrscheinlich um ein Hirngliom handelte. Die Abteilung für Neurochirurgie führte so schnell wie möglich eine Läsionsresektion und eine Meningealreparatur bei dem Patienten durch und die Abteilung für Intensivmedizin bot aktiv umfassende Behandlungen an, darunter Infektionsbekämpfung, Hirnschutz und Ernährungsunterstützung. Dank der engen Zusammenarbeit der Abteilung für Intensivmedizin und der Abteilung für Neurochirurgie sind Onkel Lis Lebenszeichen nun stabil und er wurde zur Behandlung auf die allgemeine Station verlegt. Was ist ein Gliom, welche Symptome treten auf und wie kann man ihm vorbeugen? Yang Yongkang, stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Intensivmedizin am Zweiten Volkskrankenhaus der Provinz Hunan (Provinz-Gehirnkrankenhaus), bietet populärwissenschaftliche Informationen für jedermann: Gliome sind Tumoren, die aus Gliazellen des Gehirns entstehen und häufige primäre intrakraniale Tumoren sind. Zu den Faktoren, die derzeit ermittelt werden können, gehören: hochdosierte ionisierende Strahlung und genetische Genmutationen, die mit bestimmten seltenen Krankheiten in Zusammenhang stehen. Die Symptome von Gliompatienten variieren je nach Art und Lage des Tumors: 1. Kopfschmerzen, besonders morgens beim Aufwachen 2. Übelkeit und Erbrechen, die hauptsächlich dadurch verursacht werden, dass der Tumor das umliegende Hirngewebe komprimiert 3. Gedächtnisverlust 4. Epileptische Anfälle 5. Bewegungsstörungen, wie z. B. Schwäche der Gliedmaßen oder Assistenzprobleme 6. Abnorme Empfindungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl Darüber hinaus kommt es bei manchen Betroffenen zu unerklärlichen Persönlichkeitsveränderungen, Sprachstörungen, unsicherem Gang und anderen Symptomen. Diese Symptome sollten mit Vorsicht behandelt werden und es sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Wie kann man einem Hirngliom vorbeugen? 1. Reduzieren Sie die Anzahl der Male, die Sie längere Zeit auf Computerbildschirme und Mobiltelefone starren, und legen Sie Ihr Telefon nachts insbesondere nicht neben Ihr Kopfkissen . Dadurch kann die Belastung durch elektromagnetische Strahlung wirksam reduziert und das Krankheitsrisiko verringert werden. 2. Ernähren Sie sich ausgewogen und essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse sowie Fisch, Fleisch und Eier, die reich an hochwertigem Eiweiß sind . Dieses Nahrungsmittel liefert nicht nur die notwendigen Nährstoffe, sondern trägt auch dazu bei, die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers zu stärken. 3. Wenn bei Ihnen Symptome wie anhaltende Kopfschmerzen, epileptische Anfälle oder Bewegungsstörungen der Gliedmaßen auftreten, seien Sie sofort aufmerksam , suchen Sie umgehend einen Arzt auf und unterziehen Sie sich einer CT- und MRT-Untersuchung des Gehirns, um die Möglichkeit intrakranieller raumfordernder Läsionen auszuschließen. Durch frühzeitige Erkennung und Behandlung kann die Gesundheit des Gehirns erhalten werden. Hunan Medical Chat Spezialautor: Zhang Xinzhou, Abteilung für Intensivmedizin, Hunan Second People's Hospital (Provincial Brain Hospital) Folgen Sie @湖南医聊, um weitere Informationen zur Gesundheitswissenschaft zu erhalten! (Bearbeitet von ZS) |
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