Wie düngt man Paprika? Wie oft sollte Paprika gedüngt werden?

Wie düngt man Paprika? Wie oft sollte Paprika gedüngt werden?

Pfeffer ist eine in unserem Leben weit verbreitete Pflanze. Viele Menschen düngen Paprika beim Pflanzen, damit sie besser wachsen. Wie düngt man Paprika? Wie oft sollte man Paprika düngen? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird.

Wie man Pfeffer düngt

1. Spülanwendung

Streuen Sie eine bestimmte Menge Dünger in den Graben, damit er sich auflöst und dann mit dem Wasserfluss in die Wurzeln der Paprika sickert. Der Vorteil besteht darin, dass es einfach und problemlos ist, der Nachteil jedoch darin, dass die Düngewirkung nicht gut ist und außerdem Düngemittelabfälle entstehen;

2. Rundfunk

Nachdem Sie die Paprika gegossen haben, verteilen Sie den Dünger auf dem Feld oder zwischen den Paprikareihen. Der Vorteil liegt in der Einfachheit, der Nachteil jedoch in der Düngemittelverschwendung und der geringen Düngewirkung.

3. Vergrabene Anwendung

Das heißt, Sie graben Gräben zwischen den Reihen der Paprikapflanzen, wenden eine feste Menge Dünger an und füllen diese anschließend mit Erde auf und bedecken sie. Die Vorteile liegen in einer guten Düngewirkung und weniger Abfall, der Nachteil ist jedoch, dass der Arbeitsaufwand zu hoch ist.

4. Tropfbewässerungsdüngung

Das heißt, am Hauptteil der Tropfbewässerungsanlage ist ein Düngemittelapplikator installiert. Der Dünger wird in den Düngerstreuer gegeben, aufgelöst und gelangt mit dem Wasserfluss automatisch in den Boden rund um das Wurzelsystem. Der Vorteil liegt darin, dass die Düngewirkung gut ist und kaum Abfall entsteht. Der Nachteil besteht darin, dass der Investitionsbetrag hoch ist.

5. Auf die Wurzel auftragen

Das heißt, dass die Anwendung von Blattdünger und die Kombination mit dem Versprühen von Pestiziden zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen die Pflanzenernährung ergänzen kann. Der Vorteil liegt darin, dass weniger Dünger ausgebracht werden muss und die Düngewirkung schnell eintritt. Der Nachteil besteht darin, dass es nicht als Topdressing-Methode für den Hauptdünger verwendet werden kann, sondern nur als Hilfsmittel und Ergänzung zum Topdressing verwendet werden kann.

Welcher Dünger eignet sich am besten für Paprika?

Paprika hat einen hohen Bedarf an Stickstoff, Phosphor und Kalium. Wenn Sie Dünger sprühen, sollten Sie daher Stickstoff, Phosphor und Kalium als Hauptdünger verwenden, beispielsweise Stickstoff-, Phosphor- und Kalium-Gemüsedünger. Außerdem ist eine Kombination mit Felddünger, Bohnenkuchendünger, organischem Dünger etc. erforderlich. Welcher Dünger besser geeignet ist, sollte anhand der Bodenbeschaffenheit und der Wachstumsbedingungen der Paprika bestimmt werden und lässt sich nicht pauschalisieren.

Wie oft sollte ich Paprika düngen?

Im Allgemeinen kann zur Förderung des Wachstums der Setzlinge 12 bis 15 Tage nach dem Umpflanzen eine Düngung mit 8.000 bis 10.000 Kilogramm Stallmist pro Mu oder 20 Kilogramm Spezialdünger für Stickstoff, Phosphor und Kalium pro Mu erfolgen. Die zweite Düngung kann erfolgen, wenn der Pfeffer anschwillt, mit 25 Kilogramm organischem Dünger oder Dreifach-Mehrstoffdünger pro Mu. Die dritte Düngung sollte während der Hauptfruchtperiode mit Bohnenkuchendünger oder menschlichem Mistdünger erfolgen. Die Menge kann gleich oder leicht erhöht sein wie beim ersten und zweiten Mal. Beim vierten, fünften, sogar neunten und zehnten Mal kann alle 3 bis 5 Tage eine Düngung erfolgen, jedoch hauptsächlich mit organischem Dünger, ergänzt mit einer entsprechenden Menge Mehrnährstoffdünger. Dadurch kann eine vorzeitige Alterung der Paprika verhindert und die Fruchtperiode verlängert werden. Dabei handelt es sich natürlich um die Wurzeldüngung. Es kommt auch zu einer Blattdüngung außerhalb der Blätter. Je nach Wachstum der Paprika kann eine entsprechende Düngung erfolgen, die dazu beiträgt, dass die Zweige und Blätter üppig werden und die Paprika kräftig wachsen.

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