Bei einem Paar wurde Krebs diagnostiziert. Lag es an „übermäßiger Sparsamkeit“? Wie viele dieser schlechten Angewohnheiten, von denen Sie „gerettet“ wurden, sind Sie sich zugelegt?

Bei einem Paar wurde Krebs diagnostiziert. Lag es an „übermäßiger Sparsamkeit“? Wie viele dieser schlechten Angewohnheiten, von denen Sie „gerettet“ wurden, sind Sie sich zugelegt?

Kürzlich wurde bei einem Paar in Hangzhou, Zhejiang, aufgrund seiner sparsamen Essgewohnheiten Dickdarmkrebs diagnostiziert. Die Ärzte wiesen darauf hin, dass ihre Krebserkrankung eng mit dem langfristigen Verzehr von Essensresten zusammenhing.

Essensreste enthalten hohe Mengen an Nitrit , einer Substanz, die im menschlichen Körper in krebserregende Nitrosamine umgewandelt werden kann. Bei langfristiger Einnahme erhöht sich das Risiko für Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs und Darmkrebs erheblich.

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Lassen Sie uns heute über Lebensgewohnheiten sprechen , die sparsam erscheinen, aber tatsächlich versteckte Risiken bergen . Schauen Sie nach, wie viele Sie davon haben!

Fünf große Krebsrisiken, die „gespart“ werden

1. Werfen Sie abgelaufene oder verdorbene Lebensmittel nicht weg

Die ältere Generation zögert oft, abgelaufene oder verdorbene Lebensmittel wegzuwerfen, da sie nicht weiß, dass diese Nahrungsmittel starke Karzinogene wie Aflatoxin enthalten können. Aflatoxin kommt vor allem in schimmeligem Getreide, Nüssen und Ölpflanzen vor. Es ist extrem giftig für die Leber und kann bei langfristiger Einnahme Leberkrebs verursachen.
Deshalb müssen wir bei abgelaufenen oder verdorbenen Lebensmitteln entschieden „Nein“ sagen und dürfen im Kleinen nie den Blick fürs Große und Ganze verlieren.

2. Wiederverwendung von Altöl

Viele Menschen glauben, dass Speiseöl unbedenklich ist, solange es das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht überschritten hat, und sammeln sogar zum Braten verwendetes Öl, um es erneut zum Kochen zu verwenden. Sobald das Speiseöl jedoch geöffnet ist, verkürzt sich seine Haltbarkeit erheblich. Lange gelagertes Speiseöl neigt zur Oxidation und Ranzigwerden, wodurch schädliche Substanzen freigesetzt werden. während Öl, das wiederholt frittiert wird, mehr Karzinogene produziert.

Daher wird empfohlen, Speiseöl nach dem Öffnen so schnell wie möglich (3 Monate) zu verbrauchen, um eine langfristige Lagerung und wiederholte Verwendung zu vermeiden.

3. Schalten Sie die Dunstabzugshaube beim Kochen nicht ein

Um Strom zu sparen, schalten manche Menschen die Dunstabzugshaube beim Kochen nicht ein oder schalten sie vorher aus. Küchendünste enthalten jedoch eine Vielzahl gesundheitsschädlicher Stoffe wie Benzopyren, Dinitrophenol usw. Das langfristige Einatmen dieser Stoffe kann das Lungenkrebsrisiko deutlich erhöhen. Besonders Nichtraucherinnen sollten sich der Gefahren von Küchendünsten stärker bewusst sein.

Darüber hinaus setzen Gasherde beim Verbrennen auch eine große Menge krebserregender Stoffe frei.

Schalten Sie daher beim Kochen unbedingt die Dunstabzugshaube ein und sorgen Sie für eine gute Belüftung des Raumes.

4. Versuch, Aufwand und Bewegungsmangel zu sparen

Das Tempo des modernen Lebens nimmt zu und viele Menschen haben die Angewohnheit entwickelt, lange Zeit zu sitzen. Bewegungsmangel führt jedoch nicht nur zu gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern erhöht auch das Risiko für verschiedene Krebsarten wie Brustkrebs und Darmkrebs.

Drei- bis fünfmal wöchentlich aerobe Übungen mittlerer Intensität, wie etwa zügiges Gehen und Joggen, können die Immunität stärken und einen positiven Beitrag zur Krebsprävention leisten. Deshalb sollten Sie sich, egal wie beschäftigt Sie sind, Zeit für körperliche Bewegung nehmen.

5. Ignorieren Sie körperliche Untersuchungen, um Zeit zu sparen

Eine körperliche Untersuchung ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Krebsvorbeugung. Viele Menschen ignorieren jedoch die Bedeutung körperlicher Untersuchungen, weil sie Ärger und Geld fürchten. Bei manchen Krankheiten (wie Gebärmutterhalskrebs, Dickdarmkrebs usw.) dauert es oft lange, bis sich Krebs entwickelt. Wenn sie im Frühstadium erkannt und behandelt werden, können viele Krebserkrankungen vermieden werden.

Daher wird empfohlen, dass sich Personen über 40 Jahren mindestens einmal im Jahr einer umfassenden körperlichen Untersuchung unterziehen und je nach ihren individuellen Umständen entsprechende Spezialuntersuchungen durchführen lassen.

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