„Minenfelder“ der Sommerdiät: Seien Sie nicht gierig nach diesen nierenschädigenden Lebensmitteln!

„Minenfelder“ der Sommerdiät: Seien Sie nicht gierig nach diesen nierenschädigenden Lebensmitteln!

1. Salzreiche Lebensmittel

Im Sommer essen die Menschen gerne Essiggurken, eingelegte Lebensmittel usw., die einen extrem hohen Salzgehalt aufweisen.

Zu viel Salz kann den Blutdruck erhöhen und die Nieren stärker belasten.

Beispielsweise führt der regelmäßige Verzehr von gesalzenen Enteneiern, eingelegten Gurken usw. dazu, dass die Nieren über längere Zeit einem hohen Druck ausgesetzt sind und ihre normale Funktion beeinträchtigt wird.

2. Trinken Sie viele kalte Getränke

Im heißen Sommer erfreuen sich kalte Getränke bei vielen Menschen großer Beliebtheit. Übermäßiger Konsum kann jedoch zu einer Verengung der Magen-Darm-Gefäße führen und die Durchblutung der Nieren beeinträchtigen.

Kalte Getränke enthalten außerdem viel Zucker und Zusatzstoffe, die nicht gut für die Nieren sind. Der Verzehr großer Mengen von Nahrungsmitteln wie Eiscreme und Eiscola kann zu Stoffwechselstörungen im Körper führen und indirekt die Nieren schädigen.

3. Grillgerichte

Grillen ist im Sommer sehr beliebt, allerdings entstehen beim Grillen dieser Lebensmittel krebserregende und schädliche Substanzen.

Diese Stoffe müssen über die Nieren verstoffwechselt und ausgeschieden werden, was die Nieren stärker belastet.

Insbesondere der häufige Verzehr von Grillfleisch, gegrillten Chicken Wings etc. kann leicht zu Nierenschäden führen.

4. Meeresfrüchte und Bier

Im Sommer essen viele Menschen gerne Meeresfrüchte und trinken Bier, eine Kombination, die sehr schädlich für die Nieren ist.

Meeresfrüchte sind reich an Purin und Bier beeinflusst den Purinstoffwechsel, was leicht zu einem Anstieg der Harnsäure führen und eine Gichtnephropathie auslösen kann.

Beispielsweise kann der Harnsäurespiegel nach einer großen Mahlzeit mit Meeresfrüchten und Bier stark ansteigen und eine Gefahr für die Nieren darstellen.

5. Koffeinhaltige Getränke

Im Sommer neigen die Menschen zu Müdigkeit und verlassen sich auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und starken Tee, um wach zu bleiben.

Übermäßiger Koffeinkonsum kann jedoch den Blutdruck erhöhen und die Nierengesundheit beeinträchtigen.

Langfristiger und übermäßiger Konsum von starkem Kaffee oder Tee kann zu einer Verengung der kleinen Blutgefäße in den Nieren führen und so die Blutversorgung der Nieren beeinträchtigen.

„Verteidigungslinie“ bei Nierenversagen: 3 Dinge, die Nierenpatienten wissen müssen!

1. Kontrollieren Sie Blutdruck und Blutzucker streng

Hoher Blutdruck und hoher Blutzucker sind wichtige Faktoren, die zu Nierenversagen führen.

Nierenpatienten sollten rechtzeitig blutdrucksenkende und blutzuckersenkende Medikamente einnehmen, Blutdruck und Blutzucker regelmäßig messen und im Normbereich halten.

Beispielsweise kann ein Patient mit diabetischer Nephropathie durch eine strenge Kontrolle des Blutzuckers das Fortschreiten einer Nierenerkrankung verzögern und das Risiko eines Nierenversagens erheblich senken.

2. Befolgen Sie vernünftige Ernährungsgrundsätze

Eine salz- und fettarme sowie hochwertige und eiweißarme Ernährung ist für den Nierenschutz unerlässlich.

Reduzieren Sie die Salzaufnahme, um eine Verschlimmerung von Ödemen und Bluthochdruck zu vermeiden. Kontrollieren Sie die Fettaufnahme, um zu verhindern, dass abnormale Blutfette die Nieren schädigen. Nehmen Sie eine moderate Menge an hochwertigem Eiweiß zu sich, beispielsweise mageres Fleisch, Fisch, Eier usw.

Einige Nierenpatienten konnten ihre Nierenfunktion besser aufrechterhalten und eine schnelle Verschlechterung vermeiden, indem sie sich über einen langen Zeitraum hinweg vernünftig ernährten.

3. Regelmäßige Überprüfung und standardisierte Behandlung

Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes und lassen Sie regelmäßig Ihre Nierenfunktion sowie Urin- und Blutuntersuchungen durchführen, um Ihren Nierenzustand rechtzeitig zu verstehen.

Halten Sie sich strikt an den vom Arzt verordneten Behandlungsplan und erhöhen oder verringern Sie die Medikamentendosis nicht willkürlich und unterbrechen Sie die Behandlung nicht.

So verschlechterte sich beispielsweise der Zustand eines Nierenpatienten, der ein Nierenversagen entwickelte, weil er die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen vernachlässigte. Ein anderer Nierenpatient hingegen konnte durch strikte Befolgung der Anweisungen seines Arztes ein weiteres Fortschreiten seiner Erkrankung erfolgreich verhindern.

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