Je größer der Bauch, desto kleiner das Gehirn! Fettleibigkeit ist nicht nur schädlich für Ihren Körper, sondern auch für Ihr Gehirn!

Je größer der Bauch, desto kleiner das Gehirn! Fettleibigkeit ist nicht nur schädlich für Ihren Körper, sondern auch für Ihr Gehirn!

Das beschleunigte Lebenstempo, langes Sitzen und ein ungesunder Lebensstil mit unregelmäßigen Essgewohnheiten und übermäßigem Essen haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen abnehmen müssen.

Fettleibigkeit beeinträchtigt nicht nur die Schönheit des Körpers, sondern ist auch ein „kritischer Schlag“ für die Gesundheit. Was Sie vielleicht nicht wissen: Fettleibigkeit erhöht nicht nur das Risiko einer koronaren Herzkrankheit, einer Fettleber und von Diabetes, sondern kann auch zu einer Atrophie des Hirngewebes führen!

Fettleibigkeit schadet Ihrem Gehirn wirklich

Eine in der Fachzeitschrift Radiology veröffentlichte Studie bestätigt, dass es bei übergewichtigen Menschen im mittleren Alter zu einer Atrophie des Hirngewebes kommen kann.

Forscher analysierten MRT-Gehirnscans von mehr als 12.000 britischen Erwachsenen im Alter zwischen 45 und 76 Jahren und fanden heraus, dass Menschen mit höherem Körperfettanteil im Vergleich zu dünnen Menschen häufig Unterschiede in der Gehirnstruktur aufwiesen. In bestimmten Gehirnregionen war es so, dass je mehr Körperfett vorhanden war, desto kleiner war das Volumen der grauen Substanz (Hirngewebe, das Nervenzellen enthält und für die Steuerung der Körperbewegungen und -empfindungen verantwortlich ist). Dieser Effekt war bei Männern stärker ausgeprägt [1].

Die Fachzeitschrift Neurology veröffentlichte außerdem eine Studie, die einen positiven Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Hirnatrophie, insbesondere abdominaler Fettleibigkeit, aufzeigt. Das bedeutet: Je größer der Bauch, desto kleiner das Gehirn!

Testen Sie sich: Sollten Sie abnehmen?

Um zu beurteilen, ob Sie dick sind oder nicht, können Sie nicht einfach auf die Zahl auf der Waage schauen, sondern müssen Ihren körperlichen Zustand aus mehreren Perspektiven betrachten.

Body-Mass-Index (BMI)

Der BMI-Index ist ein international verwendeter Standard zur Messung des Körperfettanteils und der Gesundheit einer Person, wobei für Referenzgruppen unterschiedlicher Rassen unterschiedliche Standards gelten.

In den „Richtlinien für die medizinische Ernährungsbehandlung von Übergewicht und Fettleibigkeit in China“ lauten die Kriterien zur Bestimmung des BMI (BMI = Gewicht ÷ Größe²) für Erwachsene: 18,5 ≤ BMI < 23,9 wird als normal definiert, 24,0 ≤ BMI < 27,9 wird als Übergewicht definiert und BMI ≥ 28,0 wird als Fettleibigkeit definiert[2].

Taille

Der Taillenumfang ist der einfachste und praktischste Indikator, um das Ausmaß der Fettansammlung im Bauchbereich zu messen.

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, den Taillenumfang so zu messen, dass die Testperson mit einem Fußabstand von 25 bis 30 cm steht. Bei Normalbürgern führt man das Maßband waagerecht etwa 0,5 bis 1 cm über dem Bauchnabel entlang. Bei übergewichtigen Personen legen Sie das Maßband horizontal um die dickste Stelle der Taille.

Spezifische Standards: Männer ≥ 90 cm, Frauen ≥ 85 cm, was einer viszeralen Fettleibigkeit entspricht.

Taille-Hüft-Verhältnis (WHR)

Der WHR ist das Verhältnis zwischen Taillenumfang (der schmalsten Stelle über dem Nabel) und Hüftumfang (der breitesten Stelle des Gesäßes) und ist ein wichtiger Indikator zur Feststellung abdominaler Fettleibigkeit.

Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen, dass ein gesundes Taille-Hüft-Verhältnis bei Männern ≤0,9 und bei Frauen ≤0,85 beträgt. Je höher das Taille-Hüft-Verhältnis, desto höher das Gesundheitsrisiko.

Körperfettanteil

Der Körperfettanteil bezieht sich auf den Anteil des Körperfettgewichts an der Gesamtkörpermasse, auch als Körperfettanteil bekannt, der die Fettmenge im menschlichen Körper widerspiegeln kann.

Der derzeit am häufigsten verwendete Beurteilungsmaßstab lautet: Wenn der Körperfettanteil bei Männern über 20 % und bei Frauen über 30 % liegt, müssen sie abnehmen.

Wenn Sie abnehmen möchten, essen Sie zuerst diese 5 Nährstoffe

Viele Menschen essen beim Abnehmen weder Reis noch Fleisch und essen nur gekochtes Gemüse. Infolgedessen fügt die langfristig monotone Ernährungsstruktur dem Körper großen Schaden zu. Um effektiv abzunehmen, müssen Sie zunächst „genug essen“, damit Ihr Körper die „Kraft“ hat, überschüssiges Fett zu verbrennen und das Ziel der Gewichtsabnahme zu erreichen.

Protein

Der Hauptbestandteil von Muskeln ist Eiweiß. Eine ausreichende Aufnahme hochwertiger Proteine ​​kann die Fettverbrennung der Muskeln fördern und die Ergebnisse bei der Gewichtsabnahme verbessern.

Zu den Lebensmitteln, die reich an hochwertigem Eiweiß sind, zählen in der Ernährung vor allem Sojabohnen und Sojaprodukte, Geflügel- und Viehfleisch, Eier, Milch usw. Wer nicht genug davon isst, kann auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die reich an hochwertigem Pflanzeneiweiß sowie laktose- und cholesterinfrei sind.

Kohlenhydrat

Der Fettstoffwechsel im Körper erfordert die Beteiligung von Glukose. Eine unzureichende Kohlenhydrataufnahme führt zu einer unvollständigen Fettoxidation und der Bildung toxischer Ketonkörper, die eine Ketoazidose verursachen können.

Der Energieanteil der Kohlenhydrate in der Nahrung sollte mehr als 50 % der Gesamtenergie ausmachen. Um das Sättigungsgefühl zu steigern, empfiehlt es sich, den raffinierten Reis und das Weißmehl im Grundnahrungsmittel durch grobe Körner wie Hafer, Süßkartoffeln und Mais zu ersetzen. Wählen Sie bei der Auswahl von Hafer Vollkornhafer, um alle Nährstoffe in den Körnern zu erhalten.

Vitamin B-Gruppe

Die meisten B-Vitamine stehen in engem Zusammenhang mit dem Energiestoffwechsel. Sie sind Coenzyme von Enzymen des Energiestoffwechsels. Um den Gewichtsverlust zu verbessern, ist es notwendig, den Energiestoffwechsel des Körpers zu verbessern und die Aufnahme von B-Vitaminen zu erhöhen.

Sie können täglich B-Vitamine aus Vollkorn, Milchprodukten, Eigelb und grünem Blattgemüse beziehen. Bei unzureichender Zufuhr können Sie auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die mehrere B-Vitamine enthalten, wie etwa Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B12, Niacin, Folsäure usw. Die B-Vitamine wirken synergistisch und fördern so die Fettverbrennung.

Vitamin C

Studien haben ergeben, dass der Vitamin-C-Spiegel im Blut in direktem Zusammenhang mit der Energie steht, die der Körper zur Fettverbrennung verbraucht. Das heißt, je höher die Vitamin-C-Konzentration, desto geringer der Körperfettanteil. Bei der Auswahl eines Vitamin-C-Präparats empfiehlt es sich, natürliches Vitamin C aus Acerolakirschen- und Zitrusextrakten zu verwenden, da diese vom menschlichen Körper leichter aufgenommen werden können.

Wichtige Mineralien

Obwohl die Gesamtmenge an Mineralien im menschlichen Körper gering ist, ist die Familie riesig und jedes Mitglied verfügt über einzigartige Fähigkeiten. Beispielsweise wird für die Fettverbrennung ausreichend Sauerstoff benötigt, „Eisen“ kann den Sauerstofftransport gewährleisten; „Chrom“ kann die Nutzung von Energiestoffen wie Glukose durch die Muskeln fördern und das Muskelwachstum steigern; „Kalzium“ hilft, die Aufnahme und Synthese von Fett zu hemmen. Aufgrund schlechter Essgewohnheiten nehmen moderne Menschen selten genügend Mineralien über die Nahrung auf. Zur Unterstützung der Gewichtsabnahme empfiehlt es sich, Nahrungsergänzungsmittel mit einem ausgewogenen Verhältnis und einem hohen Gehalt an mehreren Mineralien und Vitaminen zu wählen.

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