——Bericht über die einfache MRA-Untersuchung des Gehirns und die Ätiologieanalyse Chefarzt des Gesundheitszentrums Shimashan, Stadt Lianyuan, Provinz Hunan: Huang Yanhong Mitglied der China Science Writers Association: Duan Yuechu Läsionen der weißen Substanz sind eine häufige neurologische Erkrankung bei älteren Menschen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit können nicht ignoriert werden. In diesem Artikel werden relevante Untersuchungsergebnisse und Fachwissen kombiniert, um die Ursachen von Läsionen der weißen Substanz, mögliche Krankheiten und Symptome, Behandlungsmethoden und vorbeugende Maßnahmen umfassend vorzustellen. 1. Analyse der Inspektionsergebnisse Durch die einfache MRT-Untersuchung des Gehirns können wir folgende Untersuchungsergebnisse gewinnen: 1. In der tiefen supratentoriellen weißen Substanz sind auf beiden Seiten punkt- und fleckförmige lange T1- und lange T2-Signalherde zu sehen. T2FLAIR zeigt ein hohes Signal und DWI zeigt keine offensichtliche Diffusionsbeschränkung. Dies deutet darauf hin, dass es sich möglicherweise um leichte Läsionen in der weißen Substanz des Gehirns handelt, die durch Läsionen kleiner zerebraler Gefäße verursacht werden können, die durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden, wie etwa mikrovaskuläre Schäden durch Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie usw., und auch mit altersbedingten degenerativen Veränderungen zusammenhängen können. 2. Neben den Vorder- und Hinterhörnern der bilateralen Seitenventrikel befinden sich kappenförmige lange T1- und lange T2-Signalherde und neben dem Körper der Seitenventrikel bleistiftdünne Linien. T2FLAIR zeigt ein hohes Signal, das als Manifestation einer Leukoaraiose angesehen wird. Die Pathogenese kann mit zerebraler Ischämie, chronischer zerebraler Hypoperfusion usw. zusammenhängen. Diesen Untersuchungsergebnissen zufolge zeigte die einfache Schädel-MRT-Aufnahme hohe Signale in der tiefen supratentoriellen weißen Substanz und der periventrikulären weißen Substanz auf beiden Seiten mit einem Fazckas-Score von 1, die möglicherweise vaskulären Ursprungs sind. 2. Mögliche Krankheiten und Symptome Bei den oben genannten Ergebnissen einer einfachen MRA-Untersuchung des Gehirns können einige neurologische Erkrankungen die Ursache sein: 1. Zerebrovaskuläre Erkrankung: Eine Erkrankung der zerebralen kleinen Gefäße kann das Schlaganfallrisiko (einschließlich ischämischem Schlaganfall und hämorrhagischem Schlaganfall) erhöhen. 2. Kognitive Dysfunktion: Läsionen der weißen Substanz und Leukoaraiose können die Fähigkeit des Gehirns zur Übertragung und Verarbeitung von Informationen beeinträchtigen, was zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen wie Gedächtnisverlust, Unaufmerksamkeit und verminderter Denkfähigkeit führen kann. 3. Emotionale Störungen: Bei manchen Patienten können emotionale Probleme wie emotionale Instabilität, Angstzustände und Depressionen auftreten. Mögliche Symptome sind: 1. Neurologische Symptome: können Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Müdigkeit, unsicherer Gang usw. umfassen. 2. Kognitive Symptome: wie Gedächtnisverlust, langsames Denken, vermindertes Urteilsvermögen usw. 3. Psychische und emotionale Symptome: Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen, Reizbarkeit usw. Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifischen Symptome und Krankheitserscheinungen von Person zu Person unterschiedlich sind und diese Testergebnisse nicht unbedingt bedeuten, dass der Patient die oben genannten Krankheiten und Symptome entwickelt. Der Arzt führt eine umfassende Beurteilung und Diagnose auf Grundlage der spezifischen Situation des Patienten durch und berücksichtigt dabei auch andere Untersuchungsergebnisse und klinische Manifestationen. 3. Behandlungsmethoden Derzeit muss die Wahl der Medikamente zur Behandlung von Läsionen der weißen Substanz auf der Grundlage der spezifischen Situation des Patienten erfolgen, und es gibt kein „bestes Medikament“, das für alle Patienten geeignet ist. Im Folgenden sind einige häufig verwendete Arzneimittel aufgeführt. Bestimmte Medikamente müssen jedoch unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden: 1. Medikamente zur Kontrolle von Risikofaktoren: - Antihypertensiva: wie Nifedipin, Amlodipin, Valsartan usw., werden zur Kontrolle von Bluthochdruck eingesetzt. - Hypoglykämische Medikamente: einschließlich Metformin, Insulin usw., zur Kontrolle von Diabetes. - Lipidsenkende Medikamente: Zu den gängigen Medikamenten zählen Atorvastatin, Rosuvastatin usw., die zur Senkung der Blutfette eingesetzt werden. 2. Medikamente zur Verbesserung der Hirndurchblutung: - Ginkgo-Biloba-Extrakt: kann die Durchblutung des Gehirns verbessern. - Butylphthalid: Es verbessert die Schädigung der Funktion des zentralen Nervensystems bei Patienten mit akutem ischämischem Schlaganfall. 3. Neuroprotektive Medikamente: - Edaravone: kann freie Radikale abfangen und Hirnschäden reduzieren. Es ist zu beachten, dass die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln aufgrund individueller Unterschiede variieren kann. Ärzte berücksichtigen Faktoren wie Alter, Zustand, Grunderkrankungen usw. des Patienten und wählen die am besten geeigneten Medikamente und Behandlungspläne aus. Gleichzeitig beschränkt sich die Behandlung von Läsionen der weißen Substanz nicht nur auf Medikamente, sondern umfasst auch umfassende Maßnahmen wie Anpassungen des Lebensstils und Rehabilitationsbehandlungen. Jüngsten Berichten zufolge gibt es zwar einige neue Forschungsergebnisse und Medikamente, doch bevor diese Medikamente in großem Umfang in der klinischen Behandlung eingesetzt werden können, müssen sie noch strenge klinische Tests und Zulassungsverfahren durchlaufen. Daher sollten Patienten während der Behandlung den Rat ihres Arztes befolgen und nicht auf eigene Faust Medikamente einnehmen oder nach der sogenannten „besten Medizin“ streben. Obwohl es derzeit keine vollständige Heilung für die zerebrale Mikroangiopathie und Leukoaraiose gibt, kann durch eine aktive Behandlung und ein aktives Management der Krankheitsverlauf eingedämmt, die Symptome gelindert und die Lebensqualität verbessert werden. Die Behandlung umfasst: 1. Kontrollieren Sie Risikofaktoren: Behandeln Sie Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie aktiv und halten Sie Blutdruck, Blutzucker, Blutfette und andere Indikatoren durch Ernährungskontrolle, Bewegung und medikamentöse Therapie im Idealbereich, um mikrovaskuläre Schäden zu reduzieren. 2. Verbesserung der Hirndurchblutung: Verwenden Sie einige Medikamente, um die Durchblutung des Gehirns zu verbessern, die Hirndurchblutung zu erhöhen und die zerebrale Ischämie zu lindern. 3. Neuroprotektive Behandlung: Verwenden Sie einige Medikamente, um Nervenzellen zu schützen und Nervenschäden zu reduzieren. 4. Rehabilitationstherapie: Bei Patienten, die bereits neurologische Symptome entwickelt haben, kann Rehabilitationstraining, wie etwa Physiotherapie, kognitives Training, Sprachtraining usw., zur Wiederherstellung der Funktion beitragen. 5. Anpassung des Lebensstils: Für die Kontrolle der Krankheit ist es ebenfalls sehr wichtig, einen gesunden Lebensstil beizubehalten, beispielsweise eine ausgewogene Ernährung, moderate Bewegung, Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums sowie eine positive Einstellung. Zu beachten ist, dass der Behandlungseffekt von Person zu Person unterschiedlich ist. Bei manchen Patienten kann es zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome kommen, während bei anderen das Fortschreiten der Krankheit möglicherweise nur verlangsamt werden kann. Damit der Behandlungsplan rechtzeitig angepasst werden kann, sollten die Patienten aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und sich regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen. 4. Die Beziehung zwischen Läsionen der weißen Substanz und Demenz Bei Menschen mit Läsionen der weißen Substanz besteht das Risiko, an Demenz zu erkranken, aber nicht alle Menschen mit Läsionen der weißen Substanz entwickeln tatsächlich eine Demenz. Läsionen der weißen Substanz können die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, Informationen zu übertragen und zu verarbeiten. Wenn die Läsionen schwerwiegend sind oder fortschreiten, können sie zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen und das Demenzrisiko erhöhen. Allerdings beeinflussen Faktoren wie das Ausmaß der Läsion, individuelle Unterschiede und die Frage, ob aktive Behandlungs- und Managementmaßnahmen ergriffen werden, den Krankheitsverlauf. Wenn Patienten mit Läsionen der weißen Substanz die damit verbundenen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie usw. rechtzeitig erkennen und kontrollieren, sich aktiv einer Behandlung und Rehabilitation unterziehen und ihren Lebensstil verbessern, ist es möglich, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern und das Risiko einer Demenz zu verringern. Wenn der Zustand jedoch nicht wirksam kontrolliert wird, können sich die kognitiven Beeinträchtigungen allmählich verschlechtern und zu Demenz führen. Daher müssen Patienten mit Läsionen der weißen Substanz ihren Zustand genau beobachten, sich regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen und den Behandlungs- und Betreuungsanweisungen ihres Arztes folgen, um das Demenzrisiko zu verringern. 5. Maßnahmen zur Vorbeugung von Läsionen der weißen Substanz Um das Auftreten von Läsionen der weißen Substanz zu verhindern, können Sie von den folgenden Aspekten ausgehen: 1. Grunderkrankungen kontrollieren: Chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie aktiv behandeln und Blutdruck, Blutzucker, Blutfette und andere Indikatoren im Normbereich halten, um Schäden an den zerebrovaskulären Gefäßen zu reduzieren. 2. Gesunder Lebensstil: - Ausgewogene Ernährung: Erhöhen Sie die Aufnahme von Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen und reduzieren Sie die Aufnahme von salz-, zucker- und fettreichen Lebensmitteln. - Moderate körperliche Betätigung: Mindestens 150 Minuten aerobes Training mittlerer Intensität pro Woche, wie etwa zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen usw., können die kardiopulmonale Funktion verbessern und die Durchblutung fördern. - Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum: Sowohl Rauchen als auch übermäßiger Alkoholkonsum können negative Auswirkungen auf die Gefäßgesundheit haben und sollten so weit wie möglich vermieden werden. 3. Gewicht kontrollieren: Durch die Aufrechterhaltung eines angemessenen Gewichts und die Vermeidung von Fettleibigkeit kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert werden. 4. Reduzieren Sie psychischen Stress: Lernen Sie, sich zu entspannen und Stress abzubauen, vermeiden Sie lange Anspannung und Angstzustände und bauen Sie Stress durch Meditation, Yoga, Musikhören usw. ab. 5. Regelmäßige körperliche Untersuchungen: Lassen Sie sich regelmäßig körperlich untersuchen, einschließlich Gehirnbildgebung, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und eine sofortige Behandlung zu ermöglichen. Kurz gesagt: Durch die Kombination der oben genannten Maßnahmen kann das Auftreten von Läsionen der weißen Substanz bis zu einem gewissen Grad verhindert werden. Zusätzlich zu Medikamenten können die folgenden Maßnahmen zur Linderung der Symptome leichter Läsionen der weißen Substanz beitragen: 1. Gesunde Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, erhöhen Sie die Aufnahme von Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen und reduzieren Sie die Aufnahme von gesättigten Fetten, Transfetten und zuckerreichen Lebensmitteln. Eine solche Diät hilft bei der Kontrolle von Blutdruck, Blutzucker und Blutfetten und trägt zur Verbesserung der zerebralen Durchblutung bei. 2. Moderate Bewegung: Angemessene aerobe Bewegung wie Gehen, Joggen, Schwimmen usw. kann die Herz-Lungen-Funktion verbessern, die Durchblutung fördern und dazu beitragen, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gehirns zu verbessern. Gleichzeitig kann Bewegung auch die Immunität und die Stoffwechselleistung des Körpers verbessern. 3. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum: Rauchen kann die Gefäßendothelzellen schädigen und Gefäßerkrankungen verschlimmern. Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich auch negativ auf das Nervensystem auswirken. Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken, kann dazu beitragen, Schäden an den Hirnblutgefäßen zu verringern. 4. Psychologische Anpassung: Behalten Sie eine positive Einstellung bei und vermeiden Sie übermäßige Anspannung, Angst und Depression. Psychischer Stress kann durch Meditation, Entspannungstraining, psychologische Beratung etc. abgebaut werden, was auch für die Gesundheit des Nervensystems wichtig ist. 5. Intellektuelles Training: Die Durchführung von kognitivem Training und intellektuellen Aktivitäten wie Lesen, Schachspielen, Erlernen neuer Fähigkeiten usw. kann dazu beitragen, die kognitive Funktion des Gehirns zu erhalten und zu verbessern. 6. Schlafen Sie ausreichend: Guter Schlaf hilft dem Gehirn, sich zu regenerieren und zu erholen. Halten Sie einen regelmäßigen Tagesablauf ein, sorgen Sie für eine gute Schlafumgebung und sorgen Sie dafür, dass Sie jeden Tag ausreichend schlafen. Es ist zu beachten, dass diese Methoden zwar zur Linderung der Symptome hilfreich sein können, jedoch keine medikamentöse Behandlung ersetzen können. Um bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen, sollten Patienten unter Anleitung eines Arztes eine Kombination von Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Läsionen der weißen Substanz eine neurologische Erkrankung sind, die ernst genommen werden muss. Wenn wir die Testergebnisse, möglichen Krankheiten und Symptome, Behandlungen und Präventionsmaßnahmen verstehen, können wir diese Krankheit besser verstehen und behandeln. Im Alltag sollten wir aktiv vorbeugende Maßnahmen ergreifen, einen gesunden Lebensstil pflegen, Grunderkrankungen kontrollieren und uns regelmäßig körperlich untersuchen lassen, um das Risiko von Läsionen der weißen Substanz zu verringern. Patienten, bei denen bereits Läsionen der weißen Substanz vorliegen, sollten umgehend einen Arzt aufsuchen und den Behandlungs- und Betreuungsanweisungen des Arztes folgen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und ihre Lebensqualität zu verbessern. |
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