Nach dem Huawei 251-Vorfall wurde eine Erklärung abgegeben. Warum wagt es Huawei, gegen die öffentliche Meinung zu handeln und sich nicht zu entschuldigen? Denn wenn ein Li Hongyuan verschwindet, werden Tausende von Li Hongyuans folgen. Für Huawei handelt es sich lediglich um eine kleine Krise der öffentlichen Meinung. Das Gedächtnis der Internetnutzer ist wie das Gedächtnis eines Goldfisches. Kurzfristig kann es zu Umsatzrückgängen kommen, die Auswirkungen werden auf lange Sicht jedoch nicht signifikant sein. Was ist Huawei 251?Gegen Li Hongyuan, einen ehemaligen Huawei-Mitarbeiter, wurde Anklage wegen Erpressung erhoben, nachdem er das Unternehmen verlassen hatte. Nach 251 Tagen Haft wurde er aufgrund unklarer Tatumstände und unzureichender Beweise freigelassen. Vor kurzem gab Li Hongyuan Interviews mit mehreren Medien und äußerte seine persönlichen Forderungen. Als Reaktion darauf erklärte Huawei heute: „Huawei hat das Recht und die Pflicht, mutmaßlich illegale Aktivitäten auf der Grundlage von Fakten den Justizbehörden zu melden.“ Wir respektieren die Entscheidungen der Justizorgane, einschließlich der Polizei, der Staatsanwaltschaft und der Gerichte. Wenn Li Hongyuan glaubt, dass seine Rechte und Interessen verletzt wurden, unterstützen wir ihn dabei, rechtliche Mittel zum Schutz seiner Rechte und Interessen einzusetzen, einschließlich einer Klage gegen Huawei. Dies spiegelt auch den Geist der Rechtsstaatlichkeit wider, wonach alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Huawei 251-Vorfall und seine ReaktionDie Geschichte von Herrn Li und Huawei wird immer interessanter. Bevor Herr Li die 300.000 Yuan erhielt, hatte er bereits die Abfindung n+1 erhalten, also mehr als 330.000 Yuan. Sein Wunschpreis lag bei 2n, also setzten sie die Verhandlungen fort und brachten die Abteilungssekretärin dazu, ihm die Differenz, 300.000, von ihrem Privatkonto zu überweisen. Welche Verhandlungsmasse nutzte Herr Li, um mit dem Unternehmen 2n auszuhandeln, also das Doppelte der im Arbeitsgesetz festgelegten Abfindung? Gilt es als Erpressung, wenn Sie den Einfluss des Unternehmens nutzen, um mit diesem eine Entschädigung auszuhandeln? Dieser Name darf offensichtlich nicht öffentlich gemacht werden, nicht nur für Huawei, sondern auch für Herrn Li. Denn in der Erklärung von Huawei hieß es: „Sie können mich gerne verklagen.“ In dem Brief, den Herr Li am 28. November an Herrn Ren schrieb, äußerte er weiterhin Gesprächsbereitschaft und sagte, er könne mit dem Unternehmen zusammenarbeiten, um den großen V, der die öffentliche Meinung aufhetzte, zur Rechenschaft zu ziehen. Nun ja...sehr interessant, die Zuschauer warten weiterhin auf die große Neuigkeit. Wie ist der Vorfall Huawei 251 zu bewerten?Bei der Beobachtung eines Meinungsäußerungsereignisses geht es nicht nur darum, Spaß zu haben, sondern auch darum, daraus zu lernen und Lehren zu ziehen. Dies sind alles praktische Fälle, die man nicht in Büchern findet. 1. Herr Li, ein ehemaliger Huawei-Mitarbeiter, glaubt, dass er dort seit mehr als zehn Jahren arbeitet und einen unbefristeten Vertrag unterschreiben sollte. Das Gesetz sieht jedoch vor, dass das Prinzip eines unbefristeten Vertrags darin besteht, dass sich beide Parteien einigen und durch Verhandlungen einen Konsens erzielen. Wenn das Unternehmen nicht dazu bereit ist, verstößt es nicht gegen die Regeln. Zweitens ist die Behandlung einzelner Mitarbeiter durch das Unternehmen aus persönlicher und emotionaler Sicht ein wenig tyrannisch. Sollte das Unternehmen jedoch der Ansicht sein, dass die Gegenpartei eine Straftat begangen hat, kann es selbstverständlich Anzeige bei der Polizei erstatten. Dies ist ein Grundrecht und daran ist nichts auszusetzen. Es wird auch von einer Gesellschaft befürwortet, in der das Recht regiert wird. Drittens liegt die Verantwortung für die Charakterisierung des Falles und die Einhaltung der rechtlichen Verfahren nach der Meldung bei den Justizbehörden. Sollten Fehler gemacht werden, tragen die Justizbehörden die Verantwortung. Sollte sich herausstellen, dass jemand bei Huawei einen Meineid geleistet und jemandem etwas angehängt hat, wird nicht nur das Unternehmen zur Verantwortung gezogen, sondern auch der Einzelne trägt die rechtliche Haftung. Viertens war Lao Li einst ein herausragender Mitarbeiter von Huawei, der „interne Anreizaktien“ erhielt. Da das Unternehmen keinen unbefristeten Vertrag unterzeichnen wollte, reagierte er verärgert und machte überall von der Angelegenheit berichtet. Obwohl das Melden und Aufdecken von Informationen mittlerweile gefördert wird, mag keine Organisation Menschen, die andere melden. |
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