Wenn es um Rhinitis geht, sagen viele Freunde vielleicht: „Ich habe seit vielen Jahren Rhinitis und habe sie nicht behandelt. Außerdem ist es nicht ernst, also ignoriere ich es einfach.“ Manche Leute beschweren sich immer wieder und lange: „Tagsüber geht es mir besser, aber nachts ist meine Nase beim Schlafen etwas verstopft! Und ich schnarche so stark!“ Hängt Schnarchen auch mit Rhinitis zusammen? Es stimmt, dass Schnarchen nicht nur mit Rhinitis zusammenhängt, aber die Beziehung ist ziemlich bedeutsam. Egal ob Erwachsener oder Kind, eine schwere Rhinitis führt unweigerlich zum Schnarchen. Unter den vielen Symptomen, die durch Rhinitis verursacht werden, ist eine verstopfte Nase die direkte Ursache für Schnarchen. Unabhängig davon, ob es sich um allergische Rhinitis, chronische Rhinitis oder Sinusitis handelt, führt eine langfristige entzündliche Stimulation zu Ödemen der Nasenmuschel und der Nasenschleimhaut in unserer Nasenhöhle und in der Folge zu Hyperplasie und Hypertrophie. Unsere Nasenhöhle ist wie ein Korridor. Die Luft tritt durch das vordere Nasenloch ein, passiert diesen langen Korridor und tritt durch das hintere Nasenloch in den Rachen aus. Dieser Korridor ist jedoch nicht vollständig durchgängig. In der Mitte ist es mit riesigen „Kisten“ gefüllt und es gibt nur eine winzige Lücke zum Durchgehen. Diese riesigen „Kästen“ sind die Nasenmuscheln in der Nasenhöhle, von denen die untere Nasenmuschel den größten Einfluss auf die Belüftung hat. Manche Freunde sehen beim Blick in den Spiegel und beim leichten Öffnen der Nasenlöcher auf beiden Seiten rotes, fleischiges Gewebe und werden so nervös, dass sie einen Arzt aufsuchen wollen. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Gewebe um die untere Nasenmuschel. Die untere Nasenmuschel ist für die physiologische Funktion der Nasenhöhle äußerst wichtig. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und des Luftwiderstands in der Nasenhöhle. Bei einem normalen Menschen dehnen und ziehen sich die Blutgefäße unter der Schleimhaut der unteren Nasenmuschel auf beiden Seiten abwechselnd alle 3 Stunden zusammen. Daher ist unter normalen Umständen eine Seite unserer Nasenhöhle etwas stärker verstopft als die andere. Die Nasennebenhöhlen beider Seiten wechseln sich ab, dieser Zyklus wird auch „Nasenzyklus“ genannt. Die Existenz des „Nasenzyklus“ führt dazu, dass wir uns im Schlaf aufgrund der abwechselnden Verstopfung der Nase bewusst umdrehen, was dazu beiträgt, eine lokale Kompression der Gliedmaßen zu verhindern. Bei Patienten mit rezidivierender Rhinitis ist die untere Nasenmuschel deutlich vergrößert und die Nasenhöhlen auf beiden Seiten verstopfen nachts stärker, so dass natürlicherweise kein „Nasenzyklus“ stattfindet. Wenn die Belüftungsfunktion unserer Nase beeinträchtigt ist, können wir uns zum Atmen nur noch auf den Mund verlassen. Vielen Menschen geht es tagsüber gut, doch nachts ist ihre Nase praktisch verstopft, sodass sie im Schlaf nur mit offenem Mund atmen können. Da das Gaumensegel, das Zäpfchen, die Zunge und andere Gewebe im Mund im Schlaf in der Regel entspannt und schlaff sind und beim Einatmen lokal im Mund ein Unterdruck entsteht, werden die Schleimhäute im Mund zusammengesaugt. Beim Einatmen wird durch den engen Spalt der Luftstrom verwirbelt, die Schleimhaut vibriert und es entsteht Schnarchen. Es scheint also, dass eine verstopfte Nase oft die Ursache für Schnarchen ist. Viele Nasenerkrankungen können eine verstopfte Nase verursachen, die häufigsten sind jedoch allergische Rhinitis, chronische Rhinitis, Sinusitis und Nasenpolypen. Wir nennen allergische Rhinitis oft allergische Rhinitis. Typische Symptome sind Niesen und klarer Nasenausfluss. Nach wiederholten Anfällen wird die untere Nasenmuschel blass und geschwollen. Bei Patienten mit chronischer Rhinitis und Sinusitis ist die untere Nasenmuschel normalerweise gerötet, geschwollen und vergrößert. Mit der Zeit entwickeln viele Patienten auch Nasenpolypen. Diese Erkrankungen führen letztendlich zu einer Verstopfung der Nase, wodurch die Belüftungsfunktion ernsthaft beeinträchtigt wird und Schnarchen entsteht. Daraus lässt sich ersehen, dass Rhinitis und Schnarchen scheinbar zwei Probleme sind, tatsächlich aber eng miteinander verbunden sind. Wenn Sie schnarchen, sollten Sie auch überprüfen, ob ein Problem mit Ihrer Nase vorliegt. |
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