Der 20. Mai war gerade der nationale Tag des Stillens. Im Jahr 2021 veröffentlichte die Nationale Gesundheitskommission den „Aktionsplan zur Förderung des Stillens (2021–2025)“, um die Umsetzung optimierter Fruchtbarkeitsrichtlinien sicherzustellen, die Rechte und Interessen von Müttern und Kindern zu schützen und das Stillen zu fördern. Lactoferrin, Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine usw. in der Muttermilch sind die Hauptnährstoffquelle für Neugeborene, die das Wachstum und die Entwicklung des Babys unterstützen und seine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten verbessern. Die meisten Medikamente können vom Baby jedoch auch über die Muttermilch aufgenommen werden. Daher haben viele Mütter Bedenken, wenn es um die Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit geht. Wie findet man ein Gleichgewicht zwischen der Behandlung von Krankheiten und dem Stillen? Durch die Beantwortung der folgenden häufig gestellten Fragen hilft Yaowa Müttern bei der richtigen Auswahl geeigneter Behandlungsmedikamente. Frage 1 Können alle Medikamente über die Muttermilch vom Baby aufgenommen werden? —— Analyse von Yaowa—— Es gibt viele Faktoren, die den Transport von Arzneimitteln durch die Muttermilch beeinflussen. Diese hängen hauptsächlich von den physikalischen und chemischen Eigenschaften des Arzneimittels, der Plasmaproteinbindungsrate des Arzneimittels, der Arzneimittelkonzentration im Blut der Mutter usw. ab. Es ist erwähnenswert, dass fast alle Arzneimittel in die Muttermilch gelangen und vom Baby aufgenommen werden können, der Grad der Aufnahme jedoch variiert. Daher sollten Medikamente während der Stillzeit mit Vorsicht ausgewählt werden. Frage 2 Sollte ich versuchen, während der Stillzeit auf die Einnahme von Medikamenten zu verzichten? —— Analyse von Yaowa—— Grundsätzlich sollte während der Stillzeit auf die Einnahme von Medikamenten verzichtet werden. Sollte jedoch nach Abwägung der Vor- und Nachteile im Interesse der Gesundheit der Mutter eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein, sollte das Stillen während der Einnahme der Medikamente unterbrochen oder reduziert werden. Bei der Auswahl von Medikamenten sollten Sie solche mit hoher Sicherheit und geringer Milchsekretion wählen. Der Einnahmezeitpunkt während der Stillzeit sollte zwischen 30 Minuten nach dem Stillen und 3 bis 4 Stunden vor dem nächsten Stillen liegen. Stillende Mütter können das Arzneimittel direkt nach dem Stillen einnehmen und die Zeit bis zum nächsten Stillen so weit wie möglich verlängern, um die Spitzenzeit des Arzneimittels in der Muttermilch zu vermeiden. Frage 3 Wenn eine medikamentöse Behandlung notwendig ist, wie wählen Sie sichere Medikamente aus? —— Analyse von Yaowa—— In „Medikamente und Stillen (17. Ausgabe)“ werden Stillmedikamente entsprechend ihrer Sicherheit in fünf Stufen von L1 bis L5 eingeteilt. Mütter sollten unter Anleitung von Ärzten und Apothekern versuchen, sicherere L1- und L2-Medikamente auszuwählen. Eine Unterbrechung des Stillens ist während der Anwendung nicht erforderlich, allerdings sollte auf den zeitlichen Abstand zwischen der Einnahme des Arzneimittels und dem Stillen geachtet werden. Während der Einnahme von L4- und L5-Medikamenten sollte das Stillen unterbrochen werden. Frage 4 Welche weiteren Vorsichtsmaßnahmen sollten bei der Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit getroffen werden? —— Analyse von Yaowa—— 1. Wägen Sie die Vor- und Nachteile ab und nehmen Sie eine umfassende Bewertung vor. Da fast alle Medikamente in die Muttermilch übergehen und vom Baby aufgenommen werden können, ist die Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit nicht notwendig. Wenn aufgrund des Zustands des Patienten eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist, sollten Sie unter Anleitung eines Arztes ein sichereres Medikament wählen. 2. Wählen Sie das beste Medikament und die passende Darreichungsform. Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes und die Anweisungen auf dem Arzneimittel. Versuchen Sie, Arzneimittel mit nur einem Wirkstoff auszuwählen und verwenden Sie diese in kleinen Dosen. Die orale Verabreichung ist sicherer als die intravenöse Verabreichung. Bei der intravenösen Verabreichung erfolgt kein Absorptionsprozess und das Medikament gelangt direkt in den Blutkreislauf, was bei Säuglingen größere Auswirkungen hat. 3. Achten Sie auf das Timing und beobachten Sie genau. Wenn eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist, müssen Sie das Stillen innerhalb weniger Stunden oder Tage unter Anleitung eines Arztes oder Apothekers beenden. Da auf die Beschwerden von Säuglingen nicht rechtzeitig reagiert werden kann, können die Nebenwirkungen mancher Arzneimittel, die sich hauptsächlich in einer Schädigung der Leber- und Nierenfunktion sowie der Immun- und Hormonfunktion äußern, nicht rechtzeitig erkannt werden und müssen durch Laborindikatoren bestätigt werden. Daher ist es während der Einnahme des Medikaments notwendig, die körperlichen Anzeichen des Babys genau zu beobachten und bei Beschwerden rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. |
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