Wissenschaftszeit | Der Frühling kommt mit einer hohen Krankheitshäufigkeit. Bitte unterschreiben Sie für die Präventions- und Kontrollrichtlinien!

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Der Frühling ist nicht nur eine schöne Jahreszeit, in der alles wieder zum Leben erwacht, sondern auch die Hochsaison für verschiedene Krankheiten. Bindehautentzündung, allergische Bindehautentzündung, allergischer Schnupfen … all das trübt die schöne Vorfreude der Menschen auf den Frühling. Wissen Sie, wie Sie sie verstehen und verhindern können?

Akute bakterielle Konjunktivitis

Die im Volksmund auch als „akute katarrhalische Konjunktivitis“ bezeichnete Bindehautentzündung ist eine Augenerkrankung, die durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Zu den Hauptsymptomen zählen Rötung, Schmerzen, Juckreiz, vermehrte Sekretion usw. in den Augen, was in schweren Fällen zu Sehverlust führen kann. Eine Bindehautentzündung entwickelt sich schnell und ist hoch ansteckend. Sie tritt häufiger im Frühling und Herbst auf. Es kann zu sporadischen Infektionen kommen und wird normalerweise durch Kontakt übertragen, beispielsweise über Hände, Handtücher, Waschlappen und andere Gegenstände.

So können Sie vorbeugen:

1. Achten Sie streng auf die persönliche und kollektive Hygiene. Es wird empfohlen, sich häufig die Hände zu waschen und die Augen nicht mit den Händen oder Ärmeln zu wischen.

2. Patienten in der akuten Phase müssen isoliert werden, um Infektionen zu vermeiden und Epidemien vorzubeugen. Verhindern Sie eine Infektion des anderen Auges, wenn ein Auge erkrankt ist.

3. Desinfizieren Sie gründlich die Gesichtswaschutensilien, Handtücher und medizinischen Instrumente, die mit dem Patienten in Kontakt gekommen sind.

Kurz gesagt ist eine Bindehautentzündung eine häufige Augenerkrankung. Obwohl die Krankheit ansteckend ist, können ihre Ausbreitung und ihr Schaden wirksam eingedämmt werden, solange wir auf Prävention und Behandlung achten.

Saisonale allergische Konjunktivitis

Die saisonale allergische Konjunktivitis, auch als Heuschnupfenkonjunktivitis bekannt, ist die häufigste Form allergischer Augenerkrankungen und ihre Allergene sind hauptsächlich Pflanzenpollen. Das Hauptmerkmal dieser Krankheit ist der saisonale Beginn (meistens im Frühjahr und Herbst). Normalerweise sind beide Augen betroffen. Die Krankheit setzt schnell ein und tritt bei Kontakt mit Allergenen auf. Nach dem Entfernen der Allergene werden die Symptome schnell gelindert oder verschwinden. Das häufigste Symptom ist Augenjucken, das bei fast allen Patienten in unterschiedlicher Ausprägung auftritt. Es können auch Symptome wie Fremdkörpergefühl, Brennen, Tränenfluss, Lichtscheu und Schleimabsonderungen auftreten und die Symptome werden in Umgebungen mit hohen Temperaturen verschlimmert.

So können Sie vorbeugen:

1. Kontakt mit Allergenen vermeiden: Die Hauptallergene der saisonalen allergischen Konjunktivitis sind Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare usw. Daher sollten Sie vor Beginn der Saison den Kontakt mit diesen Allergenen so weit wie möglich vermeiden, z. B. indem Sie die Zeit im Freien reduzieren, Orte mit viel Pollen meiden und die Raumluft sauber halten.

2. Achten Sie auf die Augenhygiene: Halten Sie Ihre Augen sauber und vermeiden Sie es, Ihre Augen zu reiben.

3. Stärkung der Immunität: Die Einhaltung eines guten Zeitplans und guter Essgewohnheiten, ausreichende körperliche Betätigung und die Verbesserung der Immunität tragen dazu bei, das Auftreten allergischer Reaktionen zu verringern.

4. Augenschutz: Bei Aktivitäten im Freien können Sie eine Schutzbrille oder eine Maske tragen, um Augenreizungen durch Allergene wie Staub und Pollen zu reduzieren.

5. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf: Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen, damit der Arzt die Krankheit der jeweiligen Situation entsprechend diagnostizieren und behandeln kann.

Kurz gesagt ist eine allergische Bindehautentzündung eine häufige Augenerkrankung und die Patienten sollten umgehend einen Arzt aufsuchen und den Behandlungsratschlägen des Arztes folgen. Durch Vermeidung und aktive Behandlung der Allergene können die Symptome deutlich gelindert werden, eine radikale Heilung ist jedoch schwierig und die Symptome treten häufig erneut auf.

Allergische Rhinitis

Bei der allergischen Rhinitis handelt es sich um eine allergische Reaktion der Nasenschleimhaut, die auch eine häufige Manifestation einer Atemwegsallergie ist. Manchmal besteht die Erkrankung gleichzeitig mit Asthma bronchiale und kann bei manchen Patienten auch an einer saisonalen allergischen Konjunktivitis auftreten. Ihre Häufigkeit hat in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen. Das Erkrankungsalter liegt vor allem bei jungen und mittleren Menschen, mittlerweile sind jedoch auch Kinder häufiger betroffen.

Zu den Symptomen einer allergischen Rhinitis zählen eine verstopfte Nase, ein klarer Schnupfen, Juckreiz in der Nase, Halsbeschwerden, Husten usw. Darüber hinaus können bei den Patienten auch Symptome wie Niesen (normalerweise plötzlich und heftig), verstopfte Nase, verstopfte Ohren, verminderter Geruchssinn, Schwindel und Kopfschmerzen auftreten. Bei Kindern können durch das Reiben der Nase allergische Symptome auftreten. Bei einigen Patienten können auch Symptome wie juckende und rote Augen auftreten.

Die Ursachen für allergische Rhinitis sind vielfältig und umfassen eingeatmete Allergene (wie Hausstaub und Außenstaub, Hausstaubmilben, Pilze, Tierhaare, Federn, Watte und Pflanzenpollen), Nahrungsmittelallergene (wie Fisch, Garnelen, Eier, Milch, Mehl, Erdnüsse, Sojabohnen usw.), Kontaktgegenstände (wie Kosmetika, Benzin, Farbe, Alkohol usw.) und physikalische Faktoren (wie Temperaturänderungen, Temperaturschwankungen usw.).

So können Sie vorbeugen:

1. Kontakt mit Allergenen vermeiden: Patienten mit allergischer Rhinitis reagieren im Allgemeinen allergisch auf bestimmte Substanzen wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare usw. Wenn Sie sich über diese Allergene im Klaren sind und den Kontakt mit ihnen vermeiden sowie beim täglichen Ausgehen eine Maske oder einen Nasenluftfilter tragen, kann die Häufigkeit einer allergischen Rhinitis deutlich verringert werden.

2. Halten Sie das Zimmer sauber: Reinigen Sie das Zimmer regelmäßig, halten Sie es trocken und vermeiden Sie feuchte Umgebungen, um die Vermehrung von Hausstaubmilben zu reduzieren. Im Winter können Sie einen Luftbefeuchter aufstellen, um die Luftfeuchtigkeit im Raum aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass die Luft zu trocken wird.

3. Stärkung der körperlichen Fitness: Durch entsprechende Bewegung kann die körpereigene Immunität gestärkt und das Auftreten von allergischer Rhinitis verringert werden. Sie können einige Aerobic-Übungen wie Joggen, Schwimmen usw. ausprobieren.

4. Achten Sie auf die Ernährung: Patienten mit allergischer Rhinitis sollten sich leicht ernähren und zu fettige, scharfe und reizende Nahrungsmittel wie Chilischoten, Hot Pot usw. vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie mehr vitaminreiche Nahrungsmittel wie frisches Obst und Gemüse essen.

5. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei: Vermeiden Sie langes Aufbleiben, Rauchen, Trinken und andere schlechte Gewohnheiten. Diese Gewohnheiten können die Immunität des Körpers verringern und das Risiko einer allergischen Rhinitis erhöhen.

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