Die Liebe zum Angeln kann die Ursache für Darmkrebs sein! Diese 7 Tipps von Ärzten können Ihnen helfen, Krebs vorzubeugen

Die Liebe zum Angeln kann die Ursache für Darmkrebs sein! Diese 7 Tipps von Ärzten können Ihnen helfen, Krebs vorzubeugen

Der 70-jährige Herr Zhang betrachtet das Angeln als seine „Karriere“, seit er vor fünf Jahren in den Ruhestand ging. Er angelt mindestens fünf Stunden am Tag, bei Regen oder Sonnenschein. Solange es Tag ist, sitzt er fast immer mit einer Angelrute in der Hand am Fluss. Es scheint, dass Opa Zhang nach seiner Pensionierung ein sehr schönes Hobby hat. Beim Angeln kann er Sonne tanken, frische Luft atmen und der Natur näher kommen. Bei Herrn Zhang wurde jedoch vor Kurzem Darmkrebs diagnostiziert. Der Arzt erklärte, dass es mit dem Angeln zusammenhängt. Dies überraschte Herrn Zhang sehr. Warum kann die Liebe zum Angeln Krebs verursachen?

Auf diese Frage gab der Arzt eine klare Erklärung: Die Hauptursache für Herrn Zhangs Rektumkrebs sei langes Stillsitzen beim Angeln gewesen, was die Effizienz des Körpers bei der Verwertung von Zucker und Fett verringerte und die Darmperistaltik beeinträchtigte. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann leicht ein Teufelskreis entstehen. Gleichzeitig führt langes Sitzen auch zu einer verringerten Aktivität der Bauchmuskulatur, was den Transport von Speiseresten in den Darm beeinträchtigt und leicht zu Darmretention führt, was ebenfalls einer der wichtigen Faktoren für die Entstehung von Dickdarmkrebs ist. Darüber hinaus führt langes Sitzen zu einer verringerten Durchblutung und beeinträchtigt die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Darmgewebes, was ebenfalls ein potenzieller Faktor für die Förderung des Wachstums von Krebszellen ist.

Ich glaube, dass sich viele Angler nach der Lektüre die Frage stellen: Welche Angelmethode ist gesund?

**Alles in Maßen, Angeln ist keine Ausnahme! **Erinnerung des Arztes: Angeln ist eine statische Aktivität. Wenn Sie einige leichte körperliche Aktivitäten wie leichtes Gehen und Dehnen in das Training einbauen, können Sie nicht nur die Schäden durch langes Sitzen verringern, sondern auch den Spaß am Angeln steigern, Ihre körperliche Stärke verbessern und das Auftreten von Rückenschmerzen verringern. Gleichzeitig erhöht eine falsche Sitzhaltung den Druck auf Taille und Becken, was nicht nur zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt, sondern auch die Durchblutung des Rektums beeinträchtigen und das Krebsrisiko erhöhen kann. Achten Sie deshalb auch beim Sitzen auf eine gute Haltung, stehen Sie regelmäßig auf, gehen Sie umher und passen Sie Ihre Sitzposition an. Dies ist sehr wichtig zur Vorbeugung von Darmkrebs.

Nachdem Herr Zhang die Vorschläge des Arztes gehört hatte, wurde ihm plötzlich klar, dass zum Angeln nicht nur gute Fähigkeiten erforderlich sind, sondern dass man auch auf viele Details achten muss!

Welche anderen schlechten Angewohnheiten stehen außer langem Sitzen im Zusammenhang mit Darmkrebs?

1. Bevorzugen Sie eine Ernährung mit hohem Fett- und Eiweißanteil sowie wenig Ballaststoffen: Diese Ernährungsweise kann leicht zu einer Störung der Dickdarmflora führen und die Bildung und Entwicklung von Karzinogenen fördern.

2. Starker Geschmack und übermäßiger Verzehr von salz- und zuckerreichen Lebensmitteln: Eine langfristige übermäßige Salz- und Zuckeraufnahme kann sich negativ auf die Darmgesundheit auswirken.

3. Übermäßiger Alkoholkonsum: Alkohol hat eine direkte reizende und schädigende Wirkung auf die Darmschleimhaut. Langfristiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Darmkrebs erhöhen.

4. Unregelmäßige Ernährung: Frühstück auslassen, zu üppiges Abendessen und Essen am Abend. Diese unregelmäßigen Essgewohnheiten können die normale Darmfunktion stören.

5. Langes Aufbleiben: Langes Aufbleiben kann zu Störungen der biologischen Uhr führen und den normalen Stoffwechsel und die Immunfunktion des Körpers beeinträchtigen.

6. Rauchen: Schadstoffe im Tabak können den Darm schädigen und das Krebsrisiko erhöhen.

7. Abnorme Emotionen: Langfristiger psychischer Stress und Depressionen können negative Auswirkungen auf den Körper haben, unter anderem können sie die Darmgesundheit beeinträchtigen.

Diese Lebensgewohnheiten können sich direkt oder indirekt auf die Darmgesundheit auswirken und das Krebsrisiko erhöhen, daher ist besondere Vorsicht geboten.

Um das Risiko eines Rektumkarzinoms zu verringern, wird daher empfohlen, gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln, darunter eine ausgewogene Ernährung, den Verzehr von mehr ballaststoffreichen Lebensmitteln und die Verringerung der Aufnahme von fett- und proteinreichen Lebensmitteln. Aufrechterhaltung moderater körperlicher Betätigung zur Förderung der Darmperistaltik; Vermeiden Sie das Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein, vermeiden Sie es, lange aufzubleiben, und lernen Sie, Ihre Emotionen zu regulieren und eine positive und optimistische Einstellung zu bewahren. Gleichzeitig sind regelmäßige körperliche Untersuchungen und Darmuntersuchungen wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung von Darmkrebs.

<<:  Wissenschaftszeit | Der Frühling kommt mit einer hohen Krankheitshäufigkeit. Bitte unterschreiben Sie für die Präventions- und Kontrollrichtlinien!

>>:  Ist es für Männer notwendig, sich auf HPV testen zu lassen und eine HPV-Impfung zu erhalten?

Artikel empfehlen

Wie viel wissen Sie über Harnsteine?

Dies ist der 3798. Artikel von Da Yi Xiao Hu Hat ...

Die Vorteile des Verzehrs von Perlpilzen

Der Perlpilz ist ein weit verbreiteter Speisepilz...

Was ist die Photovoltaikindustrie? So installieren Sie Photovoltaikmodule

Die Stromerzeugung durch Photovoltaik ist eine Te...

Kann Kalanchoe im Sommer umgetopft werden? Worauf ist beim Umtopfen zu achten?

Kann die Kalanchoe im Sommer umgetopft werden? Di...

Wie verwendet man Pfeffer? Schwarzer Pfeffer ist für Menschen geeignet

Wie alle ätherischen Gewürzöle ist schwarzer Pfef...

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Langlebigkeitsbambus?

Wuchsverhalten von Langlebigkeitsbambus Kalanchoe...