Internationaler Tag des Magenschutzes | Erhalten Sie den Magenpflegeratgeber, um Ihren Magen gesund zu halten

Internationaler Tag des Magenschutzes | Erhalten Sie den Magenpflegeratgeber, um Ihren Magen gesund zu halten

Der Internationale Tag des Magenschutzes ist auch als Internationaler Tag der Magengesundheit bekannt. Der 9. April eines jeden Jahres wird von der International Society for Natural Medicine and Health Engineering und der World Health Management Alliance zum „Internationalen Tag der Magengesundheit“ erklärt. Der 9. April wurde zum Internationalen Tag der Magengesundheit gewählt, um die Menschen daran zu erinnern, auf die Magengesundheit zu achten, wenn im Frühling alles wieder zum Leben erwacht, um das ganze Jahr über eine solide Grundlage für die Gesundheit zu legen.

1. Welche Personengruppe hat ein hohes Risiko für Magenprobleme?

1. Arbeitnehmer, die bis spät in die Nacht aufbleiben: Sie bleiben gerne oder sind dazu gezwungen, haben einen unregelmäßigen Lebensstil und essen unregelmäßig, wobei nur eine Mahlzeit satt und eine nicht satt ist.

2. Die Gruppe, die so viel isst und trinkt, wie sie möchte: Sie essen gerne zusammen und bestellen Essen zum Mitnehmen, sie mögen starke Aromen und scharfes Essen und sie haben keine Angst davor, zu rauchen und zu trinken.

3. Extrem sparsame Menschen: Sie werfen nur ungern Reste weg.

4. Die Gruppe, die schwere Krankheiten toleriert, ohne bei leichten Krankheiten ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen: Sie lassen leichte Krankheiten zu schweren werden, sind nicht bereit, sich körperlichen Untersuchungen zu unterziehen und haben Angst vor einer Magenspiegelung.

5. Nervöse und nervöse Menschen: leicht wütend, leicht aufgeregt oder immer misstrauisch.

6. Überesser: Übermäßiges Essen stört den normalen Verdauungs- und Absorptionsrhythmus des Magen-Darm-Trakts. Die Bauchspeicheldrüse sondert innerhalb kurzer Zeit große Mengen Verdauungsflüssigkeit ab, was zu Blähungen und Unwohlsein oder sogar zu einer akuten Magenerweiterung und akuter Pankreatitis führen kann. In schweren Fällen kann es zu Bauchspeicheldrüsenkrebs führen.

2. Einige häufige Missverständnisse zur Magenpflege

Mythos 1: Weiche Nahrung kann den Magen nähren

Reisbrei und Nudeln gelten seit jeher als gute Nahrungsmittel zur Magenernährung. Wenn Sie sie bei Magenbeschwerden essen, wird sich Ihr Magen tatsächlich wohler fühlen. Diese Art von Nahrung hat einen geringen Proteingehalt, fast kein Fett und liegt in flüssiger Form vor, sodass sie schnell verdaut wird. Es belastet den Magen nicht, wenn Sie es essen, wenn Ihre Verdauungsfunktion schlecht ist; Es hat auch gewisse Vorteile, es gelegentlich nach dem Verzehr großer Mengen Fleisch oder Fisch zu essen. Allerdings ist die Magenfunktion nach dem Prinzip „Nutze sie oder verliere sie“ aufgebaut. Wenn Sie im Alltag bei guter Gesundheit sind, aber über längere Zeit immer nur leicht verdaulichen Brei, weichen Reis oder fein gemahlenes Mehl und weiche Nudeln essen, lässt die Fähigkeit Ihres Magens, Nahrung zu verdauen, nach und verschlechtert sich.

Mythos 2: Aberglaube über sogenannte magenstärkende Lebensmittel

Für viele Menschen ist Essen eine wichtige Möglichkeit, den Magen zu ernähren. Allerdings können wir nicht wahllos essen, zum Beispiel: Gleiches Essen füllt Gleiches wieder auf? Das ergibt keinen Sinn! Schadet Kaffeetrinken dem Magen? Mach dir keine Sorgen. Umfragen zufolge hat das Auftreten von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren nichts damit zu tun, ob Sie Kaffee trinken oder nicht, sondern hängt hauptsächlich mit dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Helicobacter-pylori-Infektion und damit zusammen, ob Sie rauchen oder nicht. Die legendären magensüßen Kekse? Einfach eine Legende. Patienten mit Magenproblemen werden häufig Salzcracker empfohlen. Der Fettgehalt ist nicht unbedingt gering und liegt zwischen 10 % und 30 %, was nicht besonders gesund ist. Es ist in Ordnung, ein wenig davon als Snack zu essen, aber zu viel davon wird zur Belastung und hat keinen Einfluss auf die Ernährung des Magens.

Irrtum 3: Bei Magenbeschwerden ist die Heilung nur auf die Pflege durch die Pflege angewiesen.

Viele Magenprobleme sind chronisch und jeder Mensch erlebt sie anders. Beispielsweise können bei manchen Patienten mit Gastritis deutliche Magenschmerzen auftreten, obwohl die Entzündung nicht schwerwiegend ist. Manche Patienten mit Magengeschwüren oder sogar Magenkrebs haben von Anfang bis Ende keine Magenschmerzen oder Blähungen. Das Problem wird erst entdeckt, wenn die Betroffenen wegen schnellem Gewichtsverlust oder schwarzem Stuhl zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Die unterschiedlichen Symptome können bei Patienten mit Magenproblemen leicht dazu führen, dass sie eine frühzeitige Behandlung vernachlässigen und stattdessen auf sogenannte magenstärkende Methoden zur Lösung des Problems setzen. Es ist nicht so, dass eine gesunde Ernährung nicht wichtig wäre, aber in diesem Moment ist eine gezielte Behandlung wichtiger.

3. Wie schützen wir unseren Magen und Darm?

1. Sinnvolle und gesunde Ernährung: Wer einen gesunden Magen haben möchte, muss auf eine gesunde Ernährung achten, sich vorwiegend leicht ernähren, mehr frisches Obst und Gemüse essen, weniger fettige, süß-saure, scharfe, grobe, überhitzte, kalte und anregende Speisen zu sich nehmen und auf Frittiertes, Gegrilltes und Eingelegtes verzichten.

2. Behalten Sie einen geregelten Lebenswandel bei: Gute Lebensgewohnheiten sind auch für die Magengesundheit sehr wichtig. Ausreichend Ruhe und Schlaf sowie angemessene Bewegung tragen zur Gesundheit des Magen-Darm-Trakts bei. Insbesondere für Patienten mit Magen-Darm-Gesundheitsrisiken sind vernünftige Lebensgewohnheiten für die Wiederherstellung der physiologischen Magen-Darm-Funktionen von entscheidender Bedeutung.

3. Achten Sie auf das Screening auf Helicobacter pylori: Aufgrund der Gewohnheit, in meinem Land gemeinschaftlich zu essen, werden öffentliche Stäbchen und Löffel selten verwendet, und die Infektionsrate mit Helicobacter pylori bleibt hoch und erreicht 50–60 % in der Bevölkerung. Fast alle Infizierten leiden an einer chronischen aktiven Gastritis und können auch Komplikationen wie Magengeschwüre, Verdauungsstörungen und sogar bösartige Magentumore aufweisen. Eine Verbesserung der Essgewohnheiten, die Vermeidung des Eindringens von Bakterien über den Mund in den Körper und regelmäßige Untersuchungen auf Helicobacter pylori sind wichtige Maßnahmen zum Schutz der Magengesundheit.

4. Achten Sie auf das Gastroskopie-Screening: Herkömmliche Untersuchungsmethoden wie CT, B-Ultraschall, Blutentnahme usw. können Magenläsionen nicht rechtzeitig und genau erkennen. Obwohl es sich bei der Gastroskopie um eine invasive Untersuchungsmethode handelt, ist sie die wichtigste Untersuchungsmethode zur Diagnose von Magenerkrankungen und zur Erkennung früher Läsionen. Lehnen Sie eine Gastroskopie nicht aus Angst und Ablehnung blind ab.

5. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. Tabak und Alkohol sind zwar schädlich, haben aber keinen Nutzen und reizen Magen und Darm am stärksten. Alkohol stimuliert die Magenschleimhaut direkt und kann zu einer ausgedehnten Verstopfung und Erosion der Magenschleimhaut und sogar zu Geschwüren führen. Rauch schädigt nicht nur direkt die Magenschleimhaut, sondern auch die Mikrogefäße des Magens, wodurch die Magenschleimhaut über längere Zeit in einem Zustand der „Hypoxie“ verbleibt, was zum Auftreten einer chronischen Gastritis führt.

[Neuigkeiten auf einen Blick ] Welche Tests sollten Sie durchführen, wenn Sie Magenbeschwerden haben?

Zu den wichtigsten Magenuntersuchungen zählen derzeit: Helicobacter pylori (Hp)-Test, Pepsinogen-Test, Gastrin, magnetisch gesteuerte Kapselgastroskopie und elektronische Gastroskopie usw.

Wie wählt man Gegenstände für die Magenuntersuchung aus? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Erwachsenen auf Helicobacter pylori untersucht werden müssen.

1. Für Menschen mit hohem Magenkrebsrisiko (Menschen, die mit Hp infiziert sind, Menschen mit atrophischer Gastritis, Magengeschwüren, Magenpolypen, hypertropher Gastritis, perniziöser Anämie, Menschen, die sich einer partiellen Gastrektomie unterzogen haben, Verwandte ersten Grades von Magenkrebspatienten, Menschen mit Hochrisikoverhalten für Magenkrebs, einschließlich Langzeitrauchen, Verzehr von eingelegten Lebensmitteln, hoher Salzaufnahme, Alkoholismus usw.) ist die elektronische Gastroskopie die erste Wahl. Wenn eine elektronische Gastroskopie nicht vertragen wird, kann eine magnetisch gesteuerte Kapselendoskopie gewählt werden.

2. Die allgemeine Bevölkerung kann sich für den Pepsinogen-Gastrin-Test entscheiden. Wenn die Ergebnisse auf ein hohes Magenkrebsrisiko hinweisen, kann eine weitere Magenspiegelung durchgeführt werden. Regelmäßiges Screening auf Magenerkrankungen trägt dazu bei, Magenerkrankungen im Frühstadium zu erkennen.

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