Der Magen ist ein wichtiges Organ im menschlichen Körper und die Magenpflege ist für viele Menschen ein Thema, das ihnen Sorgen bereitet. Im Internet gibt es viele „gute Möglichkeiten“, den Magen in Schwung zu halten. Zum Beispiel: „Das Trinken von weißem Brei und Hirsebrei kann den Magen nähren“, „Das Trinken von Milch kann die Magenschleimhaut schützen“, „Ähnliches heilt Ähnliches, der Verzehr von Schweinemagen kann den Magen nähren“ … Sind diese Aussagen also richtig? Der 9. April ist der Internationale Tag des Magenschutzes. Lassen Sie uns die weit verbreiteten „guten Rezepte“ zur Magenernährung einzeln analysieren und wissenschaftliche Methoden zur Magenernährung vorstellen. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 1. Kann das regelmäßige Trinken von Porridge den Magen nähren? Gerücht: Magenprobleme? Trinken Sie mehr Haferbrei, um sich zu stärken! Analyse: Sie werden vielleicht oft ähnliche freundliche Mahnungen hören und die Vorstellung, dass das Trinken von Haferbrei den Magen nährt, ist auch weit verbreitet. Porridge wird üblicherweise aus Getreide als Hauptzutat hergestellt. Seine typischen Eigenschaften sind die weiche Textur und die leichte Verdaulichkeit und Aufnahme. Als traditionelle Ernährungsgewohnheit kann das Trinken von Haferbrei für einige spezielle Personengruppen unter bestimmten Umständen tatsächlich eine gewisse Rolle bei der Magenernährung spielen. Beispielsweise kann das maßvolle Trinken von Haferbrei bei Menschen mit Magenbeschwerden oder einer schwachen Verdauung tatsächlich die Verdauungsbelastung des Magens verringern, da Haferbrei weich und leicht verdaulich ist. Allerdings schwächt das Trinken von Brei über einen längeren Zeitraum die Verdauungsfunktion. Einerseits kann der Verzehr von „weicher“ Nahrung über einen längeren Zeitraum dazu führen, dass der Magen „träge“ wird und die Magenfunktion nicht vollständig trainiert wird, was zu einer Verschlechterung der Verdauungsfunktion führen kann. Andererseits ist der häufige Konsum von Haferbrei, insbesondere von weißem Haferbrei, relativ nahrhaft, da er fast nur Kohlenhydrate liefert und es an hochwertigen Proteinen, Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen mangelt, die der menschliche Körper benötigt. Es kann leicht zu Nährstoffmängeln kommen. Für Menschen mit Magen-Darm-Störungen und Magenerkrankungen sind die Folgen sogar noch schwerwiegender. Darüber hinaus ist der glykämische Index von Porridge im Allgemeinen hoch, was für Menschen mit instabiler Blutzuckerkontrolle und Diabetiker nicht geeignet ist. 2. Kann mehr Milchtrinken die Magenschleimhaut schützen? Gerücht: Das in der Milch enthaltene Fett und Eiweiß kann eine Schutzschicht auf der Oberfläche der Magenschleimhaut bilden, die hilft, die Reizung der Magenwand durch Magensäure zu lindern. Bei manchen Patienten mit Magenproblemen treten Symptome wie Magenschmerzen und Blähungen auf, und eine Tasse heiße Milch kann die Beschwerden lindern. Analyse: Die Wahrheit kann jeden enttäuschen. Milch kann im Magen keinen dauerhaften und wirksamen Schutzfilm bilden. Denn die Proteine und Fette in der Milch werden durch Magensäure, Verdauungsenzyme usw. abgebaut. Aus diesem Grund sind die Auswirkungen von Milch auf Menschen mit übermäßiger Magensäuresekretion nicht einheitlich. Einige Studien haben beispielsweise ergeben, dass das Trinken von Milch Sodbrennen lindern kann, das durch die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) verursacht wird. Andere Studien haben jedoch ergeben, dass es das Problem verschlimmern kann. Darüber hinaus kann Milch bei Menschen mit Laktoseintoleranz und Milcheiweißallergie Magenbeschwerden verschlimmern. Daher sind die Auswirkungen des Milchkonsums auf den Magen von Person zu Person sehr unterschiedlich. Es wird empfohlen, nicht blind dem Trend zu folgen, Milch zu trinken, um den Magen zu ernähren. Wenn Sie sich nach dem Trinken unwohl fühlen, trinken Sie es nicht. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 3. Sodacracker Kann es die Magensäure vollständig neutralisieren und so den Magen ernähren? Gerücht : Sodacracker enthalten alkalische Substanzen, die die Magensäure neutralisieren können und eine nährende Wirkung auf den Magen haben. Analyse: Das Natriumbicarbonat in Salzcrackern kann tatsächlich mit Magensäure reagieren, was eine sehr häufige Säure-Basen-Neutralisationsreaktion ist. Allerdings ist der Natriumbicarbonat-Gehalt in Sodacrackern nicht hoch. Wenn man die Gesamtmenge an Crackern bedenkt, die ein Mensch jedes Mal essen kann, ist der Wunsch, die Magensäure „vollständig“ neutralisieren zu wollen, reines Wunschdenken. Darüber hinaus gefährdet eine vollständige Neutralisierung der Magensäure auch die Gesundheit. Schließlich benötigt unser Körper weiterhin Magensäure, um die großen Mengen an Nahrung zu verdauen, die wir täglich zu uns nehmen. Daher können Salzcracker eine gelegentliche Snackoption sein, Sie können sich jedoch nicht darauf verlassen, dass sie Ihren Magen mit Nährstoffen versorgen. 4. Ist es bei Magenproblemen am effektivsten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen? Gerücht : Wenn Sie Magenbeschwerden haben, essen Sie häufig kleine Mahlzeiten. Dies kann die Belastung des Magen-Darm-Trakts verringern und bei Verdauungsstörungen eine unterstützende therapeutische Rolle spielen. Analyse: Bei Kindern, älteren Menschen und anderen Menschen mit einer schwachen Magen-Darm-Funktion kann das häufige Essen kleinerer Mahlzeiten die Belastung des Magens bei jeder Mahlzeit verringern und bis zu einem gewissen Grad den einzelnen Arbeitsdruck des Magens reduzieren, was tatsächlich vorteilhaft für den Magen ist. Eine aktuelle Studie legt nahe, dass das Essen kleiner, häufiger Mahlzeiten eine geeignete Ernährungsempfehlung für Patienten mit Magenfunktionsstörungen, Magenerkrankungen und Übersäuerung sein kann. Leider sind die Beweise sehr begrenzt und das Essen kleinerer, häufigerer Mahlzeiten kann auch potenzielle Gesundheitsrisiken wie Gewichtszunahme, verringerte Nährstoffqualität und Schlafstörungen mit sich bringen. Daher kann das häufige Essen kleinerer Mahlzeiten eine Option sein, die in Betracht gezogen werden sollte. Allerdings ist dies möglicherweise nicht sinnvoll, und es sollten auch andere Aspekte berücksichtigt werden. 5. Ernähren Sie sich leicht Kann der Verzehr von mehr Gemüse und weniger Fleisch den Magen stärken? Gerücht : Menschen mit Magenbeschwerden können sich schonend ernähren, weniger Fleisch und mehr Gemüse essen, um Magen und Darm zu entlasten. Analyse: Viele vegetarische Lebensmittel wie Obst und Gemüse sind in der Regel reich an Vitamin C, Kalium und Ballaststoffen und wirken sich tatsächlich positiv auf die Magen- und Verdauungsgesundheit aus. Eine leichte Ernährung, insbesondere die Vermeidung von zucker- und salzreichen Lebensmitteln, ist für die Darmgesundheit wichtig, da zucker- und salzreiche Lebensmittel negative Auswirkungen auf die Magen-Darm-Gesundheit haben können, einschließlich einer Erhöhung des Magen-Darm-Krebsrisikos. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es unbedingt gut ist, weniger oder gar kein Fleisch zu essen. Tatsächlich ist eine ausreichende Proteinzufuhr auch für die Erhaltung der Magen-Darm-Gesundheit wichtig, insbesondere hochwertige Proteinquellen wie Fisch und Geflügel. Generell gilt: Eine leichte Ernährung, eine angemessene Reduzierung von Salz und Öl sowie der Verzehr von mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sind zwar förderlich für die Magen-Darm-Gesundheit, das heißt aber nicht, dass man weniger oder gar kein Fleisch essen muss. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 6. Kann der Verzehr von rohen Erdnüssen den Magen nähren? Gerücht : Erdnüsse sind reich an Eiweiß und Fett, was die Magenschleimhaut wirksam schützen kann. Analyse: Nüsse sind ein relativ nahrhaftes Lebensmittel. Sie enthalten gesunde Fette, insbesondere mehrfach ungesättigte Fettsäuren, und sind außerdem reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und bioaktiven sekundären Pflanzenstoffen, einschließlich Polyphenolen. Erdnüsse sind tatsächlich reich an Proteinen und Fett. Der Verzehr am Morgen kann die Magenschleimhaut wirksam schützen. Studien haben ergeben, dass der Verzehr von Erdnüssen als Mitternachtssnack die Zahl der butyratproduzierenden Bakterien anreichern kann, was sich im Vergleich zu fettarmen, kohlenhydratreichen Snacks positiv auf die Verbesserung des Gedächtnisses und die Stressbewältigung auswirkt. Dies deutet darauf hin, dass Erdnüsse sich positiv auf die Magen-Darm-Gesundheit auswirken können. Allerdings sind die aktuellen Forschungsergebnisse noch vorläufig und reichen nicht aus, um als Grundlage für den Verzehr roher Erdnüsse zur Magenernährung zu dienen. Darüber hinaus hängt die Wirkung von Nüssen auf den Magen-Darm-Trakt mit der Größe der Partikel nach dem Kauen zusammen. Rohe Erdnüsse sind normalerweise hart und stellen bei manchen Menschen mit Magen-Darm-Problemen eine größere Verdauungsbelastung dar. Es ist zu beachten, dass manche Menschen möglicherweise allergisch auf Erdnüsse reagieren und der Verzehr von Erdnüssen die durch die Allergie verursachten Magen-Darm-Beschwerden verschlimmert. 7. Gleiches heilt Gleiches, nährt der Verzehr von Schweinemagen den Magen? Gerücht : Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass „Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird“. Daher kann der Verzehr von Schweinemagen auch den Magen nähren. Analyse: Als Schweinefleischprodukt enthält Schweinebauch hochwertiges Eiweiß und relativ viel Fett. Es ist sehr aromatisch und lecker, aber es gibt derzeit keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise dafür, dass es eine besondere magenstärkende Wirkung hat. Der Verzehr von Schweinemagen in Maßen ist daher unbedenklich, von der magenstärkenden Wirkung sollte man sich allerdings nicht zu viel erhoffen. 8. Verzehr von nicht durchgegartem Essen Kann es den Magen nähren? Gerücht : Der Verzehr gut gekochter Speisen kann die Verdauungsbelastung des Magens verringern und ihn wirksam ernähren. Analyse: Diese Aussage ist vergleichbar mit dem Trinken von Haferbrei zur Ernährung des Magens. Gut gekochtes Essen ist tatsächlich leichter verdaulich und aufzunehmen und kann die Verdauungsbelastung für Menschen mit Magenbeschwerden verringern. Wenn wir jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg nur verkochte Nahrung zu uns nehmen, entwickelt unser Magen allmählich eine „Trägheit“. Wenn die Verdauungsfähigkeit nicht trainiert wird, kann dies zu einer Verschlechterung der Funktion des Verdauungssystems führen und ist nicht förderlich für die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts. Deshalb sollten wir auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, verschiedene Arten von Lebensmitteln essen, Lebensmittel mit unterschiedlicher Härte zu uns nehmen und unsere Verdauung richtig trainieren, um die Gesundheit unseres Magens über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Wissenschaftliche Magenpflege Was ist zu tun? Der Magen ist ein wichtiges Organ im Verdauungssystem unseres Körpers und verantwortlich für die Speicherung, Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen. Bei der „Magenernährung“ geht es nicht nur darum, sich auf die Gesundheit des Magens selbst zu konzentrieren, sondern auch darum, den gesamten Verdauungsprozess reibungslos und effizient zu gestalten. Daher sollte sich die „Magenpflege“ auf die Gesundheit und Funktion des gesamten Verdauungssystems konzentrieren. Wenn Sie Ihren „Magen ernähren“ möchten, können Sie bei folgenden Aspekten ansetzen: 1 Lassen Sie sich regelmäßig körperlich untersuchen und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Behandlung, wenn Sie eine Krankheit feststellen. Führen Sie regelmäßige Magengesundheitschecks durch, um Magenprobleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn Sie Magenprobleme feststellen, sollten Sie zunächst einen Arzt aufsuchen, dessen Behandlungsempfehlungen befolgen, Medikamente richtig anwenden und nicht abergläubisch gegenüber „magenstärkenden“ Mitteln im Internet sein. Die Ursachen für Magenbeschwerden sind vielfältig und sehr komplex. Mit ihnen können verschiedene Erkrankungen einhergehen, wie etwa die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), Gastritis, Magengeschwüre, das Reizdarmsyndrom (IBS), entzündliche Darmerkrankungen (IBD), Zöliakie usw. Manche Menschen haben mehrere Probleme gleichzeitig, die alle eine gezielte Bearbeitung und Behandlung erfordern. 2 Achten Sie auf regelmäßige Ernährung Versuchen Sie, jeden Tag zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen zu essen. Essen Sie zumindest ungefähr zur gleichen Zeit und essen Sie bei jeder Mahlzeit ungefähr die gleiche Menge. Essen Sie nicht nach einer Mahlzeit satt und nach der nächsten hungrig, und essen Sie auch nicht zu viel oder zu wenig. Vermeiden Sie übermäßiges Essen. 3 Befolgen Sie das Grundprinzip einer ausgewogenen Ernährung mit abwechslungsreichen Lebensmitteln Die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts hängt eng mit unserer allgemeinen Ernährung zusammen. Wir sollten unsere tägliche Ernährung nach den Empfehlungen der Ernährungspyramide gestalten. Ein Grundprinzip besteht darin, durch eine abwechslungsreiche Ernährung eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Wir sollten täglich 12 Arten von Lebensmitteln und pro Woche 25 Arten von Lebensmitteln essen, um verschiedene Nährstoffe aufzunehmen, darunter Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte und achten Sie auf die Aufnahme hochwertiger Proteine, beispielsweise aus magerem Fleisch, Fisch, Garnelen und Meeresprodukten. 4 Trinken Sie viel Wasser Der Magen benötigt für die Verdauung und den Stoffwechsel ausreichend Wasser, daher sollten Sie täglich ausreichend Wasser trinken, um den Wasserhaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten. Wenn Ihr Magen-Darm-Trakt empfindlich ist, Sie also beispielsweise beim Trinken von Eiswasser Magenbeschwerden oder Durchfall verspüren oder sich bei zu heißem Wasser unwohl fühlen, sollten Sie versuchen, zu kalte oder zu heiße Getränke zu vermeiden, um Ihren Magen nicht zu reizen. 5 Achten Sie auf Lebensmittelhygiene Unhygienische Lebensmittel können pathogene Bakterien enthalten, die zu Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm-Problemen wie Erbrechen und Durchfall führen können. Deshalb sollten wir den Verzehr von verdorbenen und verdorbenen Lebensmitteln vermeiden und auf die Sauberkeit der Lebensmittel achten. Waschen Sie Ihre Hände vor und nach dem Essen, um das Geschirr sauber und hygienisch zu halten. 6 Trainieren Sie weiter Moderate körperliche Betätigung kann die Magen-Darm-Motilität fördern und die Verdauung unterstützen. Vermeiden Sie anstrengende Übungen und trainieren Sie unmittelbar nach einer Mahlzeit, um die Magengesundheit nicht zu beeinträchtigen. 7 Mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken Sowohl Rauchen als auch Alkohol können den Magen reizen und ihn zusätzlich belasten. Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken, kann zu einer besseren Magengesundheit beitragen. Kurz gesagt: Eine wissenschaftlich fundierte Magenpflege erfordert viele Aspekte des täglichen Lebens und die Entwicklung guter Ess- und Lebensgewohnheiten. Gleichzeitig sollten Sie auf Ihren körperlichen Zustand achten und bei Beschwerden rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Verweise [1]Was Sie über Milchprodukte und sauren Reflux wissen sollten (healthline.com) [2]Mahlzeitenhäufigkeit und Portionsgröße: Was Sie wissen sollten (medicalnewstoday.com) [3]Dashti HS, Mogensen KM. Empfehlung kleiner, häufiger Mahlzeiten in der klinischen Versorgung von Erwachsenen: Eine Überprüfung der Beweise und wichtige Überlegungen. Nutr Klinikpraxis. 2017 Jun;32(3):365-377. doi: 10.1177/0884533616662995. Epub 2016, 1. September. PMID: 27589258. [4]Zmora, N., Suez, J. & Elinav, E. Du bist, was du isst: Ernährung, Gesundheit und die Darmmikrobiota. Nat Rev Gastroenterol Hepatol 16, 35–56 (2019). https://doi.org/10.1038/s41575-018-0061-2 [5]Lankarani KB. Ernährung und Darm. Naher Osten J Dig Dis. 2016 Jul;8(3):161-165. doi: 10.15171/mejdd.2016.28. PMID: 27698965; PMCID: PMC5045668. [6]Sensoy, I. (2021). 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