Gesundheit im Silberzeitalter | Worauf sollten Senioren bei Gesundheitschecks achten?

Gesundheit im Silberzeitalter | Worauf sollten Senioren bei Gesundheitschecks achten?

Gesundheitschecks sind für ältere Menschen ein wichtiges Mittel, um Krankheitsrisiken zu verringern, Behandlungsergebnisse zu verbessern und ihre Lebensqualität zu steigern. Sie sind für sie auch eine Garantie für ein gesünderes und besseres Leben. Wie trifft man bei einer komplizierten körperlichen Untersuchung die richtige Wahl? Wie kann ich das überprüfen?

▏Routinemäßige körperliche Untersuchung bei älteren Menschen <br /> 1. Grundlegende körperliche Untersuchung Die grundlegende körperliche Untersuchung ist der erste Schritt einer körperlichen Untersuchung und umfasst die Messung von Größe, Gewicht, Blutdruck, Puls und anderen Indikatoren. Diese Indikatoren ermöglichen eine vorläufige Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands älterer Menschen, etwa ob sie unter Problemen wie Übergewicht oder Bluthochdruck leiden.
2. Das Elektrokardiogramm (EKG) ist eine gängige Methode zur Erfassung der elektrischen Aktivität des Herzens, mit der Probleme wie Herzrhythmusstörungen und Myokardischämie erkannt werden können. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei älteren Menschen ein häufiges Gesundheitsproblem, daher ist die Untersuchung eines Elektrokardiogramms besonders wichtig.
3. Routinemäßige Blutuntersuchung Eine routinemäßige Blutuntersuchung ist eine Methode zur Beurteilung des körperlichen Zustands durch die Untersuchung von Blutbestandteilen. Damit lässt sich feststellen, ob die roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen, Blutplättchen und andere Indikatoren bei älteren Menschen normal sind, und so feststellen, ob sie an Anämie, Infektionen oder anderen Krankheiten leiden.
4. Urinanalyse Die Urinanalyse ist eine Methode zur Beurteilung der Gesundheit des Harnsystems durch Prüfung der Zusammensetzung des Urins. Damit lässt sich feststellen, ob bei älteren Menschen Probleme wie Harnwegsinfektionen oder Diabetes vorliegen.
5. Biochemischer Test Der biochemische Test ist eine Methode zur Beurteilung der Funktion innerer Organe des Körpers durch Erkennung biochemischer Indikatoren im Blut. Damit lässt sich feststellen, ob die Leber- und Nierenfunktion, der Blutzucker, die Blutfettwerte und andere Indikatoren bei älteren Menschen normal sind, und ob bei ihnen eine Lebererkrankung, eine Nierenerkrankung, Diabetes oder andere Erkrankungen vorliegen.
6. Bildgebende Untersuchungen umfassen Röntgen, Ultraschall, CT usw., mit denen die inneren Organe, Blutgefäße usw. älterer Menschen visuell beobachtet werden können. Durch diese Untersuchungen kann festgestellt werden, ob bei älteren Menschen Probleme wie Tumore, Steine ​​oder Gefäßverengungen vorliegen.

▏Allgemeine Zustandsbewertung <br /> Die allgemeine Zustandsbeurteilung ist die Grundlage der körperlichen Untersuchung älterer Menschen. Dazu gehört die Messung grundlegender Indikatoren wie Größe, Körpertemperatur, Pulsfrequenz, Atemfrequenz, Gewicht, Taillenumfang, Body-Mass-Index (BMI), Blutdruck, Herzfrequenz, Lungenkapazität, Hörvermögen und Sehvermögen. Anhand dieser Indikatoren können sich Ärzte einen ersten Überblick über die körperlichen Funktionen und den Gesundheitszustand älterer Menschen verschaffen. Gleichzeitig müssen sich auch ältere Menschen Routineuntersuchungen wie Elektrokardiogramm, Blutuntersuchung, Urinuntersuchung, Biochemie usw. unterziehen, um mögliche Gesundheitsprobleme zu erkennen.
Auch die Beurteilung des psychischen Zustands ist ein wichtiger Teil der körperlichen Untersuchung älterer Menschen. Mit zunehmendem Alter kann sich auch der psychische Zustand älterer Menschen ändern, beispielsweise durch Gedächtnisverlust, Stimmungsschwankungen usw. Deshalb müssen Ärzte bei körperlichen Untersuchungen auf den psychischen Zustand älterer Menschen achten, ihren psychischen Zustand durch psychologische Tests, Fragebögen usw. beurteilen und die notwendige psychologische Intervention und Unterstützung bereitstellen.

▏Körperliche Untersuchung <br /> Bei der körperlichen Untersuchung werden zunächst die grundlegenden Vitalfunktionen der älteren Person untersucht, um deren allgemeinen Gesundheitszustand zu überprüfen und festzustellen, ob Infektionen, Herzerkrankungen oder Atemprobleme vorliegen.
Als nächstes wird Ihr Arzt eine ausführliche körperliche Untersuchung durchführen. Beginnend mit dem Kopf untersucht der Arzt die Augen, Ohren, Nase und den Mund der älteren Person, um auf Probleme wie Sehschwäche, Hörverlust, Rhinitis oder Munderkrankungen zu achten. Außerdem untersuchen Ärzte den Hals der älteren Person, um festzustellen, ob die Schilddrüse vergrößert ist oder ob in der Halsschlagader Geräusche auftreten.
Bei einer Untersuchung des Brustkorbs hört Ihr Arzt Herz und Lunge ab, um auf Anomalien wie Herzgeräusche und Lungenrasseln zu prüfen. Bei der Untersuchung des Bauchraums wird darauf geachtet, ob Druckempfindlichkeit, Schwellungen usw. im Bauchraum vorliegen, sowie auf die Größe und Beschaffenheit von Leber, Milz und Nieren.
Wichtig ist auch die Untersuchung der Gliedmaßen und der Wirbelsäule. Bei älteren Menschen überprüfen die Ärzte die Muskelkraft in den Gliedmaßen, den Bewegungsumfang der Gelenke und die Wirbelsäule auf Krümmungen oder Druckempfindlichkeit. Diese Tests können helfen, Probleme wie Arthritis und Osteoporose zu erkennen.
Darüber hinaus untersuchen Ärzte auch das Nervensystem älterer Menschen, einschließlich Muskelkraft, Muskeltonus, Sehnenreflexe, pathologische Reflexe usw., um festzustellen, ob neurologische Erkrankungen vorliegen.
Darüber hinaus können körperliche Untersuchungen bei älteren Menschen auch digitale rektale Untersuchungen, Prostatauntersuchungen (bei Männern) und Brustuntersuchungen (bei Frauen) umfassen, um mögliche Gesundheitsprobleme weiter zu identifizieren.

▏Labortests <br /> Zunächst ist eine regelmäßige Blutuntersuchung unerlässlich. Durch die Bestimmung der Anzahl und Morphologie verschiedener Zellen im Blut können Anämie, Infektionen und andere Erkrankungen bei älteren Menschen beurteilt werden.
Zweitens ist auch die routinemäßige Urinuntersuchung ein häufiger Untersuchungsgegenstand. Durch Beobachtung der Zusammensetzung und Morphologie des Urins können wir die Nierenfunktion und den Zustand des Harnsystems älterer Menschen verstehen.
Darüber hinaus sind biochemische Tests auch ein wichtiger Bestandteil der körperlichen Untersuchung älterer Menschen. Durch die Untersuchung von Blutzucker, Blutfetten, Leberfunktion, Nierenfunktion und anderen Indikatoren können wir den Stoffwechselstatus älterer Menschen beurteilen und Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Lebererkrankungen und Nierenerkrankungen vorbeugen.
Darüber hinaus ist das Elektrokardiogramm auch ein gängiger Labortest bei körperlichen Untersuchungen älterer Menschen. Es kann die elektrophysiologische Aktivität des Herzens bei älteren Menschen widerspiegeln und bei der Erkennung von Herzerkrankungen helfen.

▏Bildgebende Untersuchung <br /> Einschließlich Brust-CT, Bauch-Ultraschall usw. Mit der Brust-CT können Krankheiten wie Lungenentzündung, Lungenknötchen und Emphysem erkannt werden. Mithilfe der abdominalen B-Ultraschalluntersuchung können die Morphologie und Funktion von Organen wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Nieren untersucht werden.
Gegenstände einer körperlichen Untersuchung, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Zusätzlich zu den oben genannten routinemäßigen körperlichen Untersuchungsgegenständen sollten ältere Menschen auch den folgenden körperlichen Untersuchungsgegenständen besondere Aufmerksamkeit schenken:
1. Knochendichtemessung: Mit zunehmendem Alter verändern sich die Knochen allmählich. Besonders ältere Menschen müssen auf die Knochengesundheit achten. Die Untersuchung der Knochendichte ist ein wichtiges Mittel zur Beurteilung der Knochengesundheit. Ältere Menschen sollten daher bei körperlichen Untersuchungen besonders auf die Untersuchung der Knochendichte achten.
Bei einer Knochendichtemessung wird die Knochengesundheit durch Messung der Mineralstoffmenge in Ihren Knochen beurteilt. Durch die Untersuchung der Knochendichte können wir Indikatoren wie Knochenstärke, -härte und -stabilität erkennen und so Knochenerkrankungen wie Osteoporose rechtzeitig erkennen und vorbeugen.
Ältere Menschen sind eine Hochrisikogruppe für Osteoporose. Diese kann dazu führen, dass die Knochen dünner, schwächer und brüchiger werden und leichter brechen, was ihre Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt. Deshalb sollten sich ältere Menschen regelmäßig einer Knochendichteuntersuchung unterziehen, um ihre Knochengesundheit zu verstehen und Knochenerkrankungen wie Osteoporose rechtzeitig zu erkennen, damit sie geeignete Behandlungsmaßnahmen zum Erhalt der Knochengesundheit ergreifen können. Ältere Menschen sollten im Alltag auf die Knochengesundheit achten. Beispielsweise kann moderate körperliche Betätigung die Stärke und Härte der Knochen verbessern und der Entstehung von Osteoporose vorbeugen. eine vernünftige Ernährung kann sicherstellen, dass die Knochen ausreichend Nährstoffe erhalten und ein normaler Knochenstoffwechsel aufrechterhalten wird; Durch die Vermeidung längeren Sitzens oder Liegens im Bett können Sie die Belastung der Knochen verringern und der Entstehung von Knochenerkrankungen vorbeugen.
2. Augenhintergrunduntersuchung Durch die Augenhintergrunduntersuchung können nicht nur Augenerkrankungen erkannt werden, sie bietet auch eine wichtige Grundlage für die Vorbeugung und Behandlung systemischer Erkrankungen. Erstens können durch die Untersuchung des Augenhintergrunds Augenkrankheiten rechtzeitig erkannt werden. Ältere Menschen sind anfälliger für Augenkrankheiten wie Katarakt, Glaukom und Makuladegeneration. Werden diese Erkrankungen nicht rechtzeitig behandelt, können sie zu Sehverlust oder sogar Blindheit führen. Durch eine Augenhintergrunduntersuchung können diese Augenkrankheiten rechtzeitig erkannt werden, indem Veränderungen der Blutgefäße, der Netzhaut und anderer Strukturen des Augenhintergrunds beobachtet werden, was eine frühzeitige Behandlung deutlich erleichtert.
Zweitens kann die Fundusuntersuchung auch wichtige Grundlagen für die Prävention und Behandlung systemischer Erkrankungen liefern. Viele systemische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose usw. hinterlassen entsprechende pathologische Spuren im Augenhintergrund. Durch eine Augenhintergrunduntersuchung können sich Ärzte ein Bild vom allgemeinen Gesundheitszustand älterer Menschen machen und rechtzeitig potenzielle Gesundheitsprobleme erkennen, um geeignete Präventions- und Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen und so eine weitere Verschlechterung des Zustands zu verhindern.
Schließlich kann durch eine Augenhintergrunduntersuchung die Sehkraft älterer Menschen beurteilt werden und es können geeignete Pläne zur Sehkorrektur erstellt werden, um durch Sehprobleme bedingte Unannehmlichkeiten und Sicherheitsrisiken im Leben zu vermeiden.
3. Herz-Ultraschalluntersuchung Die Herz-Ultraschalluntersuchung ist eine nicht-invasive und sichere Untersuchungsmethode, die durch Hochfrequenz-Schallwellenbildgebungstechnologie die Struktur und Funktion des Herzens deutlich darstellen kann. Mit dieser Untersuchung können viele Herzerkrankungen erkannt werden, beispielsweise koronare Herzkrankheiten, Herzklappenerkrankungen, Kardiomyopathien usw. Bei älteren Menschen steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund einer verminderten Gefäßelastizität, Arteriosklerose usw., daher ist die Herz-Ultraschalluntersuchung besonders wichtig.
Durch Herzultraschall können Ärzte die Größe und Form des Herzens, die Dicke der Herzkammerwände und den Zustand der Herzklappen älterer Menschen bestimmen. Wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, kann der Arzt weitere Untersuchungen wie Elektrokardiogramm, Herzangiographie usw. durchführen, um die Diagnose zu bestätigen und einen Behandlungsplan zu entwickeln. Dies ist von großer Bedeutung für die Vorbeugung und Behandlung von Herzerkrankungen und die Sicherung der Gesundheit älterer Menschen.
Darüber hinaus müssen auch ältere Menschen auf regelmäßige Herz-Ultraschalluntersuchungen achten. Mit zunehmendem Alter lässt unsere Herzfunktion allmählich nach. Durch regelmäßige körperliche Untersuchungen können mögliche Probleme rechtzeitig erkannt und eine Verschlechterung des Zustands verhindert werden. Gleichzeitig sollten ältere Menschen gute Lebensgewohnheiten beibehalten, wie etwa eine vernünftige Ernährung, moderate Bewegung, Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.
4. Gastroenteroskopie Bei der Gastroskopie handelt es sich um eine Untersuchungsmethode, bei der ein Gastroskop durch den Mund oder die Nase eingeführt wird, um die inneren Zustände des Verdauungstrakts, einschließlich der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms, direkt zu beobachten. Es kann viele Erkrankungen des Verdauungstrakts erkennen, wie etwa Gastritis, Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs usw. Diese Erkrankungen treten häufiger bei älteren Menschen auf und ihre Symptome sind oft nicht offensichtlich und werden leicht übersehen. Daher kann die Gastroskopie die Erkrankung frühzeitig erkennen und die Behandlung entscheidend unterstützen.
Viele ältere Menschen haben jedoch Angst vor einer Magenspiegelung und befürchten Nebenwirkungen wie Schmerzen und Beschwerden. Tatsächlich ist die Gastroskopie mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik immer sicherer und komfortabler geworden. Viele Krankenhäuser haben außerdem schmerzfreie Gastroskopieuntersuchungen eingeführt, bei denen Anästhetika eingesetzt werden, um den Patienten während der Untersuchung Schmerzfreiheit zu verschaffen und so ihre Schmerzen erheblich zu lindern.
Natürlich muss nicht jeder ältere Mensch eine Magenspiegelung durchführen lassen. Generell wird eine regelmäßige Gastroskopie älteren Menschen mit hohen Risikofaktoren wie gastrointestinalen Symptomen, Magen-Darm-Erkrankungen in der Familie und der langfristigen Einnahme bestimmter Medikamente empfohlen. Gleichzeitig sollten ältere Menschen vor einer Gastroskopie den Arzt über ihre Krankengeschichte, Arzneimittelallergien und andere Informationen informieren, damit der Arzt die Risiken besser einschätzen und einen Untersuchungsplan erstellen kann.
5. Intrakranielle Gefäßuntersuchung Intrakranielle Blutgefäße sind wichtige Kanäle für die Blutversorgung des Gehirns. Sobald Probleme auftreten, können schwerwiegende Folgen auftreten, wie beispielsweise Schlaganfall, Hirnthrombose usw. Diese Krankheiten beeinträchtigen nicht nur die körperliche Gesundheit älterer Menschen, sondern können auch zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen und ihr tägliches Leben beeinträchtigen. Daher ist es für ältere Menschen von entscheidender Bedeutung, regelmäßig intrakraniale Gefäßuntersuchungen durchzuführen, um potenzielle Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Die intrakranielle Gefäßuntersuchung umfasst hauptsächlich Ultraschall, CT-Angiographie, Magnetresonanz-Angiographie und andere Methoden. Mithilfe dieser Untersuchungen können Ärzte den Zustand der intrakraniellen Blutgefäße bei älteren Menschen besser einschätzen, zum Beispiel, ob die Gefäßwände glatt sind, ob die Blutgefäße verengt oder verstopft sind usw. Sobald eine Anomalie entdeckt wird, können Ärzte rechtzeitig eingreifen und eine Verschlechterung des Zustands verhindern. Ältere Menschen sollten diesem Untersuchungsgegenstand mehr Aufmerksamkeit schenken, regelmäßige Untersuchungen durchführen und mögliche Probleme rechtzeitig erkennen und behandeln.
Neben medizinischen Untersuchungen sollten ältere Menschen auch auf einige Details im täglichen Leben achten, wie z. B. gute Arbeits- und Ruhegewohnheiten, eine vernünftige Ernährungsstruktur, moderate Bewegung usw., die zur Erhaltung der Gesundheit der intrakraniellen Blutgefäße beitragen.

▏Bei Gesundheitsuntersuchungen für ältere Menschen sollte der Schwerpunkt auf Vollständigkeit und Spezifität liegen <br /> Die Vollständigkeit spiegelt sich in der umfassenden Abdeckung routinemäßiger körperlicher Untersuchungsgegenstände wider. Der zielgerichtete Charakter spiegelt sich in der Aufmerksamkeit wider, die den gesundheitlichen Problemen gewidmet wird, die speziell ältere Menschen betreffen. Durch einen angemessenen Plan für die körperliche Untersuchung können Krankheiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig eingegriffen werden. Darüber hinaus können älteren Menschen wissenschaftlich fundierte Vorschläge zum Gesundheitsmanagement unterbreitet werden, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
(Bild aus dem Internet)
Autor | Hanmei ist praktizierender Apotheker, der seit mehr als 30 Jahren in einem bekannten nationalen Tertiärkrankenhaus arbeitet und über umfangreiche Erfahrung in der medizinischen Versorgung verfügt. Er hat das Krankenhaus bei vielen Gelegenheiten bei Austausch- und Studienreisen vertreten. Er ist Experte für Lebensmittelhygiene und Ernährung, besitzt einen staatlich anerkannten Abschluss als Ernährungsberater und begeistert sich für die Wissenschaft.

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