Haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, „unbewusst zu viel zu essen“? Welche Veränderungen treten im Körper auf, wenn man regelmäßig zu viel isst? ↓↓↓ Zu viel Essen überlastet Ihren Körper Die unmittelbarste Auswirkung von zu viel Essen besteht darin, dass der Magen gedehnt wird und mehr Platz in der Bauchhöhle einnehmen muss, wodurch andere innere Organe zusammengedrückt werden können und Symptome wie Blähungen, Übelkeit und Erbrechen auftreten können. Die indirekte Folge ist, dass bei zu viel Essen mehrere Verdauungsorgane im Körper überlastet werden. Zunächst muss der Magen nicht nur gedehnt werden, sondern auch große Mengen Magensaft absondern, um die Nahrung zu verdauen. Ein vergrößerter Magen, gepaart mit überschüssigem Magensaft, beeinträchtigt wahrscheinlich den Schalter am unteren Ende der Speiseröhre, wodurch Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und Sodbrennen verursacht, allgemein bekannt als „Sodbrennen“. Als nächstes kommen die Bauchspeicheldrüse und die Leber, die mehr Insulin, Verdauungsenzyme und Galle absondern müssen, um die Verdauung dieser Nahrungsmittel zu fördern. Schließlich muss der Darm mehr Verdauungssäfte absondern, um die Nahrung zu verdauen, aber auch überschüssige Nährstoffe aufnehmen. Auch die Darmflora muss durch die Verdauung der Nahrung mehr Arbeit leisten. Alle diese Veränderungen können den Schlaf beeinträchtigen. Einige Nahrungsmittel erhöhen die Körpertemperatur nach dem Essen, was ebenfalls den Schlaf stört, die Schlafqualität verschlechtert und die geistige Verfassung und Lebensqualität am nächsten Tag beeinträchtigt. Zu viel Essen über einen längeren Zeitraum hat große Auswirkungen auf den Körper Häufiges und zu viel Essen verursacht nicht nur kurzfristig Schmerzen und Unwohlsein, sondern belastet den Körper auch langfristig und kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. 1. Verursachen Fettleibigkeit und erhöhen das Krankheitsrisiko Über einen längeren Zeitraum zu viel zu essen bedeutet, über einen längeren Zeitraum hinweg übermäßige Nährstoffe zu sich zu nehmen, was wahrscheinlich zu Fettleibigkeit führt. Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und erhöht das Sterberisiko, beispielsweise: Typ-2-Diabetes Obstruktive Schlafapnoe Herz-Kreislauf-Erkrankungen Nichtalkoholische Fettlebererkrankung Kognitive Funktion 2. In einen Teufelskreis des Überessens geraten Wenn man über einen längeren Zeitraum zu viel isst, wird die Appetitregulierung des Körpers gestört und man gerät in einen Teufelskreis der Überernährung. Bei Nahrungsmitteln mit hohem Fett-, Salz- oder Zuckergehalt, die Glückshormone wie Dopamin stimulieren, ist übermäßiges Essen unvermeidlich. Mit der Zeit führt dies dazu, dass das Gehirn diese angenehmen Empfindungen mit bestimmten Nahrungsmitteln verbindet, was Sie letztendlich dazu anregt, aus Freude und nicht aus Hunger zu essen. Wie beurteilen Sie, wie satt Sie sind? Wenn wir das Sättigungsgefühl auf einer 10-Punkte-Skala bewerten, werfen wir einen Blick auf den Zustand des menschlichen Körpers↓↓↓ Die Halbsättigung versetzt Sie in einen Zustand von Schwindel und Hunger, der wie der „Startschuss“ zum Essen wirkt und Ihren Appetit anregt. Wenn ich zu 50 % satt bin, habe ich immer noch Hunger und kann viel essen. Wenn Sie sehr satt sind, können Sie keinen weiteren Bissen essen und der nächste Bissen ist schmerzhaft. Für gesunde Menschen wird empfohlen, bei jeder Mahlzeit zu essen, bis sie zu 70 bis 80 % satt sind. Für Menschen, die aufgrund von Übergewicht und bestimmten Erkrankungen abnehmen müssen, empfiehlt es sich, zu essen, bis man zu 50 bis 60 % satt ist. Es ist zu beachten, dass bei älteren Menschen mit Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen eine zu hohe oder zu niedrige Nahrungsaufnahme leicht zu Beschwerden führen kann. Es wird empfohlen, zu essen, bis Sie zu 80 % satt sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „gut essen“ nicht bedeutet Für jeden Bissen, den du nimmst Die Nährwerte und Kalorien der Lebensmittel werden bis ins Extrem berechnet Es geht darum, eine bessere Beziehung zum „Essen“ zu pflegen Starten Sie noch heute Betrachten Sie jede Mahlzeit als ein wichtiges Ereignis Finden und entwickeln Sie ein langfristiges „Magengefühl“ von 70 bis 80 % Sättigung |
<<: Magenspiegelung: So meistern Sie sie problemlos
Pampelmusen sind eine Frucht, die wir häufig esse...
Atractylodes lancea, auch als Rote Lancea und Grü...
Welcher Monat eignet sich zum Anpflanzen von Kirs...
Wir alle wissen, dass es bei vielen Menschen beim...
Geranienvermehrungsmethode Es gibt nur zwei Mögli...
Viele Freunde essen gerne Jackfrucht. Reife Jackf...
Nachfolgend möchte ich euch einige künstlerische ...
Bei Maissprossen handelt es sich eigentlich nicht...
Hat Tiger Pilan Angst vor Kälte? Tigerpiranhas so...
Wenn Erdbeeren in großen Mengen auf dem Markt sin...
Was ist Biography TV? Der Biography Channel ist ei...
Wann wird Xinjiang-Baumwolle angebaut? Xinjiang-B...