Vom 26. Februar bis 3. März findet die dritte Internationale Gürtelrose-Aufklärungswoche statt. Gürtelrose ist eine häufige ansteckende Hauterkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Am häufigsten tritt sie bei Menschen ab 50 Jahren auf, und je älter sie sind, desto schwerwiegender ist die Erkrankung. Derzeit gibt es kein spezifisches Medikament zur Behandlung von Gürtelrose, und die Impfung ist eine der wirksamsten Maßnahmen zur Vorbeugung. Experten fordern die Öffentlichkeit auf, sich über Krankheitsrisiken zu informieren und das Bewusstsein für Prävention zu schärfen. Drei Hochrisikogruppen sollten bei Herpes Zoster wachsamer sein Herpes Zoster ist eine ansteckende Hauterkrankung, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Im Volksmund wird es auch „Drache um die Taille“ oder „Schlange um die Taille“ genannt. Schmerzen sind das Hauptsymptom einer Gürtelrose, da die Schmerzen während eines Anfalls unerträglich sind. Han Xianwei, Leiter der dritten Station der dermatologischen Abteilung des Shenyang Seventh People's Hospital, sagte: „Der Hauptgrund für die starken Schmerzen der Patienten ist, dass sie eine posteriore Neuralgie verursachen können, also Schmerzen, die länger als 90 Tage nach Auftreten des Ausschlags anhalten. Diese Schmerzen haben unterschiedliche Erscheinungsformen, wie zum Beispiel Nadelschmerzen, Messerschmerzen, brennende Schmerzen usw., die das Leben, die Arbeit und die psychische Gesundheit des Patienten ernsthaft beeinträchtigen und sogar Angstzustände und Depressionen verursachen können. Und je älter der Patient ist, desto ernster ist der Zustand.“ Der wichtigste Risikofaktor für Gürtelrose ist das Alter. Menschen über 50 Jahre sind am anfälligsten für die Krankheit. Je älter Sie sind, desto wahrscheinlicher ist die Erkrankung und desto schwerwiegender ist der Zustand. Han Xianwei erinnerte daran, dass drei Personengruppen einem hohen Risiko für Gürtelrose ausgesetzt seien und der Prävention besondere Aufmerksamkeit schenken sollten. In erster Linie Menschen ab 50 Jahren. Auch bei guter Gesundheit steigt bei Menschen mittleren und höheren Alters das Risiko einer Gürtelrose ab dem 50. Lebensjahr stark an. Die zweite Gruppe sind Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung usw. Patienten mit chronischen Erkrankungen haben ein höheres Risiko, eine postherpetische Neuralgie zu entwickeln als gesunde Menschen und empfinden auch stärkere Schmerzen. Die dritte Kategorie sind Menschen mit geschwächter Immunfunktion, wie etwa Krebspatienten, AIDS-Patienten, Patienten mit rheumatoider Arthritis usw., deren Risiko, an Gürtelrose zu erkranken, viel höher ist als das der Allgemeinbevölkerung. Aktive Prävention und aktive Immunität zum Schutz Ihrer Gesundheit „Derzeit gibt es kein spezielles Medikament gegen Gürtelrose, aber eine Impfung kann der Erkrankung vorbeugen“, sagte Zhu Lijun, Direktor des Instituts für Immunisierungsprogramm des Shenyang Center for Disease Control and Prevention. Infektionskrankheiten wie Gürtelrose, Grippe und Lungenentzündung stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Menschen mittleren und höheren Alters dar. Impfungen können nicht nur den Einzelnen schützen, sondern auch dazu beitragen, die Krankheitslast der Gesellschaft zu verringern. Zu den Impfstoffen, die älteren Menschen in meinem Land derzeit zur Verfügung stehen, zählen Grippeimpfstoffe, Pneumokokkenimpfstoffe und Gürtelroseimpfstoffe. Aus verschiedenen Gründen, beispielsweise aufgrund von Grunderkrankungen, zögern manche ältere Menschen jedoch, sich zur Vorbeugung von Krankheiten impfen zu lassen. Zhu Lijun schlug vor, dass Menschen vor der Impfung einen Facharzt konsultieren, aktiv ihren persönlichen Gesundheitszustand angeben und unter Anleitung eines Arztes einen für sie geeigneten Impfstoff auswählen sollten. Menschen mit chronischen Krankheiten sind aufgrund ihrer schwachen Immunität anfälliger für Infektionskrankheiten, was auch die Behandlung chronischer Krankheiten erschwert. Daher müssen sie geimpft werden, um impfbedingten Krankheiten proaktiv vorzubeugen. Patienten mit Immunschwäche oder Immunsuppression müssen auf Kontraindikationen für die Impfung achten und dürfen keine Lebendimpfstoffe erhalten. Bei rekombinanten Proteinimpfstoffen ist eine Immunschwäche oder Immunschwäche keine Kontraindikation für die Impfung. |
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