3. März 2024 Der 25. Nationale Tag der Ohrenpflege Das diesjährige Thema ist Technologie unterstützt Hörgeräte und hilft uns, ein besseres Leben zu teilen Hier teile ich einige Praktisch und interessant Einige grundlegende Kenntnisse über das Hören Lass uns zusammen lernen 1. Was ist eine Hörbehinderung? Unter Hörbehinderung versteht man Hörprobleme, die aus verschiedenen Gründen auftreten und dazu führen, dass die Betroffenen Umgebungsgeräusche und Sprache nicht oder nicht deutlich hören können, was sich auf ihr tägliches Leben und ihre gesellschaftliche Teilhabe auswirkt. Kommt es aufgrund unterschiedlicher Ursachen zu einer dauerhaften Hörminderung in unterschiedlichem Ausmaß auf beiden Ohren, kommt es zu einer Hörbehinderung. Gemäß den Standards der Weltgesundheitsorganisation umfasst der Grad der Hörbehinderung Folgendes: ● Leicht : Durchschnittliche Hörschwelle 26–40 dB HL, Schwierigkeiten beim Hören von Flüstern ● Mittelschwer : Durchschnittliche Hörschwelle 41–60 dB HL, Schwierigkeiten beim Hören und Sprechen in lauten Umgebungen ● Schwerwiegend : Durchschnittliche Hörschwelle 61–80 dB HL, kann nur beim lauten Sprechen gehört werden ● Extrem : Durchschnittliche Hörschwelle ≥ 81 dB HL, Schwierigkeiten beim Hören lauter Sprache 2. Hauptursachen und Präventionsmaßnahmen für Hörschäden bei Kindern Genetische Faktoren sind eine wichtige Ursache für angeborene Hörschäden bei Kindern. Ein Hörverlust kann bereits bei der Geburt auftreten oder zu einem verzögerten Hörverlust im Kindesalter führen. Eine Mittelohrentzündung ist die häufigste Ursache für Hörschäden bei Kindern. Aufgrund der besonderen anatomischen Merkmale von Kindern ist die Eustachische Röhre kurz, flach und breit, sodass Bakterien und Viren leicht eindringen und eine Mittelohrentzündung verursachen können. Wiederholte Anfälle können zu Hörschäden führen, die wiederum die Sprachentwicklung beeinträchtigen. Darüber hinaus verdient auch der durch genetische Faktoren bedingte verzögerte Hörverlust im Kindesalter Beachtung. Eine genetische Beratung und ein genetischer Test auf Taubheit können das Verständnis für erblich bedingte Hörstörungen verbessern und eine gewisse Orientierung für die Eugenik von Paaren im gebärfähigen Alter bieten. Das Vorbeugen von Erkältungen, das Vermeiden des Hinlegens zum Stillen oder Erstickens, das Verhindern von Ersticken und das Eindringen von Wasser in den Gehörgang beim Baden oder Schwimmen sowie das Vermeiden willkürlichen Bohrens in den Ohren kann das Auftreten einer Mittelohrentzündung verringern. Vorbeugung von Kopfverletzungen bei Kindern; Reduzierung von Unterhaltungslärm; Stärkung der körperlichen Betätigung, Verringerung von Virusinfektionen wie Meningitis und Mumps; und der vorsichtige Einsatz ototoxischer Medikamente kann Hörschäden bei Kindern wirksam vorbeugen. 3. Hauptursachen und Präventionsmaßnahmen für Hörbehinderungen bei Jugendlichen Laut der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit 1,1 Milliarden junge Menschen (im Alter von 12 bis 35 Jahren) aufgrund von Lärm in Unterhaltungsstätten von Hörverlust bedroht. Daher sind schlechte Hörgewohnheiten zur Hauptursache für Hörschäden bei Jugendlichen geworden, die sich oft als Lärmschwerhörigkeit und plötzliche Taubheit äußern. Bei Jugendlichen kann es durch die langfristige Verwendung von Kopfhörern oder übermäßige Lautstärke (über 80 Dezibel) zu einer Schädigung der Cochlea-Haarzellen kommen, was zu lärmbedingtem Hörverlust führen kann. Darüber hinaus können eine Sucht nach elektronischen Spielen oder langes Aufbleiben, ein unregelmäßiger Lebensstil, übermäßiger Stress oder übermäßige körperliche und geistige Erschöpfung häufig zu plötzlicher Taubheit führen. Achten Sie auf gute Hörgewohnheiten, verwenden Sie Kopfhörer jeweils nicht länger als eine halbe Stunde und regeln Sie die Lautstärke. Halten Sie einen regelmäßigen Tagesablauf ein, treiben Sie mäßig Sport, bewahren Sie Ihre gute Laune und verringern Sie das Risiko einer Taubheit. Wenn Sie Hörstörungen feststellen, gehen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus. 4. Hauptursachen und vorbeugende Maßnahmen für Hörschäden bei Erwachsenen Mit zunehmendem Alter lässt die Funktion des Hörsystems allmählich nach. Das Auftreten und der Grad der Hörbeeinträchtigung hängen jedoch eng mit den Lebensgewohnheiten, der Ernährungsstruktur, Grunderkrankungen, Umgebungslärm und genetischen Faktoren zusammen. Wenn ältere Menschen ihr gesundes Gehör bewahren möchten, müssen sie daher mit dem Rauchen und Trinken aufhören, sich salz-, fett- und zuckerarm ernähren, hohe Lautstärke und anhaltende Lärmbelästigung vermeiden, bei der Anwendung von Medikamenten, die schädlich für Ohren und Nieren sind, Vorsicht walten lassen, Bluthochdruck, Blutfettwerte, Blutzucker und andere Erkrankungen, die zu Gefäßsklerose führen können, aktiv vorbeugen und behandeln, einen regelmäßigen Tagesablauf pflegen und eine friedliche und aufgeschlossene Haltung bewahren. Auch moderate körperliche Betätigung und Gruppenaktivitäten tragen sehr positiv zur Erhaltung der Hörgesundheit bei. 5. Screening und Diagnose von Hörstörungen bei Neugeborenen und Kindern Ein Hörscreening ist die effektivste Methode, um einen Hörverlust festzustellen. Normalerweise sollten Neugeborene 48 Stunden nach der Geburt bis vor ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus die erste Untersuchung absolvieren. Bei Personen, die das Screening nicht bestehen oder nicht bestanden haben, sollte innerhalb von 42 Tagen ein erneutes beidseitiges Ohrenscreening durchgeführt werden. Diejenigen, die das erneute Screening immer noch nicht bestehen, sollten innerhalb von drei Monaten nach der Geburt zur Diagnose und Diagnose an eine Einrichtung zur Diagnose und Behandlung von Hörschäden bei Kindern überwiesen werden. Nach dem Neugeborenen-Hörscreening werden die Kinder in die Kindergesundheitsversorgung für 0-6-Jährige aufgenommen und erhalten im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung eine Ohren- und Hörversorgung. Die wichtigsten Altersstufen für das Hörscreening sind 6, 12, 24 und 36 Monate. Kinder, die den Hörtest nicht bestehen oder bei denen der Verdacht auf einen Hörverlust besteht, sollten umgehend überwiesen werden. 6. Screening und Diagnose von Hörstörungen bei Jugendlichen Lärmbedingter Hörverlust kommt häufiger bei Jugendlichen vor und kann durch otoakustische Emissionen mit Verzerrungsprodukten, Reintonaudiometrie, Sprachaudiometrie und Tinnitus-Beurteilung erkannt werden. Wer das Screening nicht besteht, sollte umgehend überwiesen werden. 7. Wie können Erwachsene einen Hörverlust frühzeitig erkennen? Erwachsene können durch Selbstuntersuchungen im Alltag vorab feststellen, ob ihr Gehör normal ist: ● Höherfrequente Geräusche wie Türklingeln, Telefonklingeln, Frauen- oder Kinderstimmen, das Geräusch von Fingernägeln, die über Glas kratzen usw. können nicht/nicht deutlich gehört werden. ●Schwierigkeiten beim Sprechen oder Zuhören an öffentlichen Orten (wie Restaurants, Konzerthallen oder Geschäften). ● Haben Sie oft das Gefühl, dass andere Leute murmeln und undeutlich sprechen. ● Sie müssen die Aussagen anderer oft wiederholen, bevor Sie sie verstehen. ● Familienmitglieder beschweren sich oft, dass der Fernseher oder das Radio zu laut sei. ●Ich kann beim Beantworten des Telefons oft nicht deutlich hören, was mein Gesprächspartner sagt. ●Sie hören oft nicht, wenn Leute Sie von hinten rufen. ● Sie haben Schwierigkeiten, den Aussagen anderer während Besprechungen oder Gruppendiskussionen zu folgen. Treten mehrere der oben genannten Beschwerden gleichzeitig und dauerhaft auf, sollten Sie darauf achten und schnellstmöglich eine professionelle Einrichtung zum Hörtest aufsuchen, um das Ausmaß der Hörminderung abklären zu lassen. 8. Interventionsmaßnahmen nach Diagnose einer Hörschädigung Nach der Diagnose einer Hörschädigung gilt es zunächst, den Grad, die Art und die Ursache der Hörschädigung zu ermitteln. Bei Patienten, deren Hörvermögen durch eine medikamentöse Behandlung nicht wiederhergestellt werden kann, ist es notwendig, so schnell wie möglich geeignete Hörgeräte auszuwählen und rechtzeitig eine Rehabilitation der Hörbehinderung durchzuführen. Dies ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Hörrehabilitation. Es wird allgemein angenommen, dass Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Hörbehinderung, die nicht wiederhergestellt werden kann, zunächst Hörgeräte zur Hörkompensation verwenden sollten. Sie können auch entsprechende Zusatzgeräte zum Abhören (wie etwa individuelle FM-Systeme) verwenden, um ein besseres Hören und eine bessere Kommunikation zu erreichen. Wenn Hörgeräte keine zufriedenstellende Kompensationswirkung erzielen, können Cochlea-Implantate zur Wiederherstellung des Hörvermögens in Betracht gezogen werden, um das Ziel einer Verbesserung der Lebensqualität und einer normalen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erreichen. 9. Wie erreicht man ein gesundes Gehör? Hörgesundheit ist ein Zustand, eine Eigenschaft und eine Fähigkeit einer Person; Dazu gehören die physiologische und psychische Gesundheit des Gehörs sowie eine gute auditive soziale Anpassungsfähigkeit. Aktive Hörgesundheit bedeutet, aktiv ein kontinuierliches und gesundes Hörvermögen zu erwerben, über eine gesunde und perfekte Audio-Lebensqualität und eine gute audio-soziale Anpassungsfähigkeit zu verfügen. Die Verbesserung der eigenen Hörgesundheitskompetenz ist eine der grundlegendsten, kostengünstigsten und wirksamsten Maßnahmen für den Einzelnen, um eine aktive Hörgesundheit zu erreichen. Unter Hörgesundheitskompetenz versteht man die Fähigkeit einer Person, grundlegende Informationen und Dienste zur Hörgesundheit zu erhalten und zu verstehen sowie richtige Urteile und Entscheidungen zu treffen, um ihre Hörgesundheit aktiv zu erhalten und zu fördern. Um die Hörgesundheitskompetenz zu verbessern, müssen Sie: (1) Eignen Sie sich die notwendigen medizinischen Kenntnisse zur Hörgesundheit an, lassen Sie sich regelmäßig untersuchen und machen Sie sich mit dem Zustand Ihres eigenen Gehörs vertraut. (2) sich die notwendigen Kenntnisse im Bereich der Hörgesundheit anzueignen und mögliche Hörschäden durch ungünstige Faktoren zu vermeiden; (3) Wenn Sie Hörprobleme feststellen, suchen Sie umgehend einen Arzt auf, um eine wissenschaftliche und professionelle audiologische Diagnose zu erhalten. Vertrauen Sie nicht blind auf „Wunderärzte und Wundermittel“. (4) Nachdem Hörstörungen bestätigt wurden, befolgen Sie den Rat des Arztes und arbeiten Sie aktiv an der standardisierten Behandlung und Rehabilitation mit. (5) Erlernen und Beherrschen selbstständiger Rehabilitationsfähigkeiten und Weiterführen des Hörfähigkeitstrainings; (6) Ändern Sie Ihren Lebensstil, passen Sie Ihren Körper und Geist an und akzeptieren und führen Sie konsequent ein eigenverantwortliches Gesundheitsmanagement durch. ● Kannten Sie diese kleinen Geheimnisse über Ohren? Abstehende Ohren sind eigentlich eine Deformität Abstehende Ohren gelten bei den meisten Menschen als Symbol für Niedlichkeit und Glück, aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei jedoch um eine häufige angeborene Ohrmuscheldeformation mit einem gewissen Grad an Vererbung. Der Abstand zwischen dem oberen Ende der Ohrmuschel und dem Kopf eines normalen Menschen beträgt nicht mehr als 2 cm, und der Winkel zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf beträgt 30°; Wenn der Winkel etwa 90° beträgt, spricht man von abstehenden Ohren. Wenn Ihr Baby nach der Geburt abstehende Ohren hat, kann es etwa 7 Tage nach der Geburt mit dem Tragen einer Zahnspange beginnen. Der beste Zeitpunkt für eine Korrektur ist innerhalb von 6 Wochen nach der Geburt. Je früher die Korrektur erfolgt, desto höher ist die Erfolgsquote. Wenn Sie die nicht-invasive Korrekturphase verpassen, Wenn eine Behandlung gewünscht wird, kann eine Wahloperation in Betracht gezogen werden. Im Allgemeinen beeinträchtigen abstehende Ohren das Gehör nicht, können aber einen gewissen Einfluss auf das Gesichtsbild, die psychische Entwicklung und das Tragen von Brillen und Masken bei Kindern haben. Kratzen an den Ohren kann der Grund sein Es gibt viele Gründe, warum Babys sich ständig an den Ohren kratzen. Dies kann mit bestimmten Ohrenerkrankungen zusammenhängen, beispielsweise einem Ekzem des äußeren Gehörgangs, einer Mittelohrentzündung, Fremdkörpern in den Ohren oder zu vielen Ohren usw. Es kann auch sein, dass das Baby einfach nur neugierig auf seinen Körper ist und sich zum Spaß an den Ohren kratzt. Darüber hinaus werden beim Zahnwachstum durch den Durchbruch der Milchzähne die Zahnfleischnerven und das umliegende Gewebe stimuliert. Das unangenehme Gefühl kann vom Zahnfleisch auf die Ohren übertragen werden und das Baby reibt sich ständig die Ohren. Wenn das Baby entspannt aussieht, wenn Sie Ihre Ohren kraulen, bedeutet das, dass die Ohren nicht unangenehm sind. Wenn das Baby unwohl wirkt, ständig weint, sich häufig an den Ohren kratzt oder es zu Ausfluss in den Ohren kommt, ist es ratsam, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Auch Kinder können an Otolithiasis leiden Otolithiasis bei Kindern, auch als benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel bei Kindern bekannt, tritt seltener auf als bei Erwachsenen, ist in Ambulanzen jedoch keine Seltenheit. Es äußert sich normalerweise als plötzlich auftretender Schwindel, der mit der Körperposition zusammenhängt, z. B. wenn Sie sich umdrehen, aufsetzen oder hinlegen und plötzlich das Gefühl haben, dass sich die Dinge vor Ihren Augen drehen oder dass sich etwas in Ihrem Kopf dreht. Diese Art von Schwindel dauert nur kurze Zeit, normalerweise einige zehn Sekunden bis mehrere Minuten. In diesem Fall empfiehlt es sich, zur Diagnose ins Krankenhaus zu gehen, um die Vestibularisfunktion testen zu lassen, die Position zu ändern usw. und gegebenenfalls eine Umlagerungsbehandlung durchführen zu lassen. Diese Symptome deuten auf Hörprobleme hin Wenn bei Ihrem Kind eines der folgenden Symptome auftritt, wird empfohlen, einen HNO-Arzt aufzusuchen: 1) Verzögerte Sprachentwicklung, spätes Sprechen und Zurückbleiben gegenüber gleichaltrigen Kindern; 2) Undeutlich sprechen und Wörter falsch aussprechen; 3) Keine Reaktion auf alltägliche Geräusche, ein Baby, das sprechen kann, hört plötzlich auf zu sprechen oder versteht sich während der Kommunikation leicht falsch und stellt wiederholt Fragen; 4) Ein unerklärlicher Rückgang der schulischen Leistungen kann auch mit dem Gehör zusammenhängen. Wir können einen einfachen Hörtest durchführen: Reiben Sie zum Beispiel Ihre Finger neben den Ohren des Kindes und fragen Sie es, ob es etwas hören kann. Einseitiger Hörverlust ist oft schwieriger festzustellen. Eltern können ein Ohr des Kindes zuhalten und das andere Ohr testen, indem sie auf das „Ticken“ einer Uhr hören oder über Kopfhörer Geräusche abhören. Anschließend können sie das andere Ohr auf die gleiche Weise testen und die Hörbedingungen beider Ohren vergleichen oder mit denen von Familienmitgliedern vergleichen. Zupfen Sie nicht an dem „kleinen Loch“ vor Ihrem Ohr Manche Babys kommen mit einem „kleinen Loch“ vor den Ohren zur Welt, das mancherorts als „Reichtumslager“ bezeichnet wird. Dieses „kleine Loch“ wird in der Medizin als präaurikuläre Fistel bezeichnet und ist eine häufige angeborene Erkrankung des Außenohrs. Obwohl es wie ein kleines Loch aussieht, verbirgt sich unter der Haut ein gewundener „Schlauch“, der anfällig für Infektionen ist. Normalerweise reicht es aus, den Bereich sauber zu halten. Eltern sollten das „kleine Loch“ niemals häufig drücken. Wenn keine offensichtliche Rötung, Schwellung oder Schmerzen vorliegen, ist im Allgemeinen keine besondere Behandlung erforderlich. Wenn unsaubere Gegenstände wie schmutziges Wasser oder Staub in den betroffenen Bereich gelangen, kann es leicht zu einer Infektion kommen, die zu Rötungen, Schwellungen und Schmerzen auf der Haut, zum Ausfluss eitriger Sekrete oder zum häufigen Ausfluss weißer, rückstandsartiger Absonderungen führt. Sie müssen umgehend einen Arzt aufsuchen. Bei häufigen Entzündungen der präaurikulären Fistel empfiehlt sich eine operative Behandlung. Durch die vollständige Entfernung der präaurikulären Fistel und ihrer Äste kann eine Heilung erreicht werden. Es ist zu beachten, dass bei Kindern mit einer präaurikulären Fistel das Risiko eines dauerhaften Hörverlusts höher ist als bei durchschnittlichen Menschen. Daher müssen Eltern Hörscreenings und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Das Tragen von Hörgeräten ist wie das Tragen einer Brille bei Kurzsichtigkeit Tatsächlich kann das Tragen von Hörgeräten Menschen mit Hörverlust das Hören ermöglichen, was dasselbe ist, wie das Tragen einer Brille Menschen mit Kurzsichtigkeit das scharfe Sehen ermöglichen kann. Hörverlust kann unser Leben ernsthaft beeinträchtigen und das Tragen von Hörgeräten kann dieses Problem wirksam lösen. Die Frage, ob wir sie abnehmen können, liegt daher nicht darin begründet, dass Hörgeräte schädlich für uns sind, sondern darin, dass wir sie brauchen. |
Das BK-Virus (BKV) ist ein häufiges Polyomavirus ...
Es gab einmal eine Zeit, in der die Darmkrebsrate...
Für Frauen liegt der größte Nutzen des Feigenverz...
Wie oft sollte ich das Dracheneisen gießen? Zum G...
Ist Jute eine tropische Nutzpflanze? Jute ist ein...
Ist Fruchtmais ein gentechnisch verändertes Leben...
Sauerkraut ist im Norden ein weit verbreitetes ei...
Jeder weiß, dass Oliven eine sehr nützliche Fruch...
Tommee Tippee_Was ist die Website von Tommee Tippe...
Kaktus-Wachstumsbedingungen Kakteen sind dürreres...
Obwohl violette Süßkartoffeln weit verbreitet, le...
Die systemische Leichtketten-Amyloidose (AL) ist ...
Der heiße Sommer ist für schönheitsliebende Damen...
Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal von dem gehäu...
Haben Sie schon von Propolis gehört? Kennen Sie e...