Magenpolypen, eine häufige Magenverletzung, weisen oft keine offensichtlichen klinischen Symptome auf und werden meist zufällig bei einer Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts entdeckt. Es gibt viele Arten von Magenpolypen, von denen die adenomatösen Polypen zu den besorgniserregendsten gehören. Adenomatöse Polypen, auch Magenadenome genannt, gelten als Vorstufen von Magenkrebs. Diese Polypen treten normalerweise im Zusammenhang mit einer Atrophie der Magenschleimhaut auf, können aber auch unabhängig davon auftreten. Laut Berichten aus der chinesischen Literatur liegt die Wahrscheinlichkeit einer malignen Transformation adenomatöser Polypen bei etwa 20,8 %. Im Vergleich zu anderen Polypenarten kommen adenomatöse Polypen häufiger im Antrum des Magens vor, während sie in geringerer Zahl in der Kardia und im Magenkörper vorkommen. Es ist erwähnenswert, dass adenomatöse Polypen anhand ihrer pathologischen Merkmale in vier Kategorien unterteilt werden können: intestinaler Typ, fovealer Typ, Pylorusdrüsentyp und Oxyntic-Drüsentyp. Unter ihnen sind der Darmtyp und der konkave Typ häufiger. Adenome vom intestinalen Typ sind die häufigsten Magenadenome und bergen das höchste Risiko einer malignen Transformation. Das Risiko einer malignen Entartung steigt weiter an, wenn der Tumor groß und festsitzend ist und eine villöse Oberfläche aufweist. Berichten zufolge liegt die Krebsrate bei Magenadenomen mit einem Durchmesser von mehr als 2 cm bei bis zu 70,59 %. Neben den adenomatösen Polypen sind auch die hyperplastischen Polypen und die Fundusdrüsenpolypen häufige Formen der Magenpolypen, die zusammen etwa 90 % aller Magenpolypen ausmachen. Obwohl diese Art von Polypen im Allgemeinen als gutartig gelten, besteht gelegentlich das Risiko einer bösartigen Entartung. Für Menschen mit entsprechenden Symptomen oder einer entsprechenden Familienanamnese ist eine regelmäßige Gastroskopie der Schlüssel zur Vorbeugung und Früherkennung dieser Läsionen. Gleichzeitig kann die Beibehaltung guter Lebens- und Essgewohnheiten auch dazu beitragen, das Krankheitsrisiko zu senken. Durch frühzeitige Erkennung und Intervention können wir die Häufigkeit von Magenkrebs wirksam senken und die Heilungsrate verbessern. |
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