In der Hochsaison für Hirninfarkte sollten Sie einiges wissen

In der Hochsaison für Hirninfarkte sollten Sie einiges wissen

Dies ist der 4720. Artikel von Da Yi Xiao Hu

Hirninfarkt, Hirnblutung, Hirnschlag und Hirninfarkt, was genau ist das?

Was im Volksmund als Schlaganfall oder Hirninfarkt bezeichnet wird, sind allesamt Erkrankungen der Blutgefäße im Gehirn. Tatsächlich werden sie in zwei entgegengesetzte Krankheitstypen unterteilt, nämlich Hirnblutung und Hirninfarkt. Ein Hirninfarkt ist ein ischämischer Schlaganfall, bei dem Blutgerinnsel oder Embolien die Blutgefäße des Gehirns blockieren und so eine Ischämie und Hypoxie des entsprechenden Hirngewebes verursachen, was häufig zu einer Hemiplegie der Gliedmaßen sowie zu Sprach- und Sinnesstörungen führt. Eine Hirnblutung ist ein hämorrhagischer Schlaganfall. Bluthochdruck, zerebrale Arteriosklerose und Tumore können zum Platzen von Blutgefäßen im Gehirn führen. Gefäßfehlbildungen, zerebrale Aneurysmen und Blutkrankheiten können zum Platzen von Blutgefäßen an der Oberfläche und Basis des Gehirns führen. Blut fließt heraus und sickert in die Ventrikel, was zu einer intrakraniellen Hypertonie führt, die sich in starken Kopfschmerzen, häufigem Erbrechen, Lähmungen, Koma usw. äußert. In schweren Fällen tritt der Tod schnell ein.

Diese vier schlechten Angewohnheiten können leicht zu einem Hirninfarkt führen

Obwohl ein Hirninfarkt nicht tödlich verläuft, kann er, wenn er einmal auftritt, zu schwerwiegenden Folgen wie Hemiplegie und Aphasie führen und die Lebensqualität beeinträchtigen. Das Eis ist drei Fuß dick und entsteht nicht an einem Tag. Diese vier schlechten Angewohnheiten haben die meisten Patienten

1. Das Problem der „drei Hochs“ ignorieren

Bluthochdruck, hoher Blutzucker und hohe Blutfettwerte sind die „Brutstätten“ für einen Hirninfarkt. Da die Frühsymptome nicht offensichtlich sind, verschließen viele Menschen die Augen vor diesen potenziellen Gefahren. Denken Sie daran: Die regelmäßige Überwachung und Kontrolle der „drei Hochs“ ist der erste Schritt zur Vorbeugung eines Hirninfarkts.

2. Nicht genug Wasser trinken

Warten Sie nicht, bis Sie extrem durstig sind, um Wasser zu trinken. Wenn der Körper eine Dehydration signalisiert, kann das Blut dicker werden, wodurch das Risiko einer Blutgerinnung steigt. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, regelmäßig Wasser zu trinken, um Ihren Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen.

3. Vernachlässigung medizinischer Untersuchungen

Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind der Schlüssel zur Vorbeugung eines Hirninfarkts. Durch Untersuchungen wie Halsschlagader-B-Ultraschall und Elektrokardiogramm können wir Probleme, die zu einem Hirninfarkt führen können, frühzeitig erkennen und beheben. Wenn Sie über 40 sind, sollten Sie diese Checks in Ihr tägliches Gesundheitsmanagement einbeziehen.

4. Schlechte Lebensgewohnheiten

Rauchen, Alkoholkonsum, langes Aufbleiben, Bewegungsmangel ... diese schlechten Gewohnheiten beschleunigen heimlich die Alterung Ihrer Blutgefäße und erhöhen das Risiko eines Hirninfarkts. Wenn wir über Gesundheit sprechen, meinen wir nicht, dass Sie diese Flaschen mit Gesundheitsprodukten nehmen sollten, sondern dass Sie eine selbstdisziplinierte Person werden sollten. Wenn Sie Ihren Körper missbrauchen, wird Ihr Körper Sie bestrafen. Um einen Hirninfarkt zu verhindern, warten Sie nicht, bis er passiert, um es zu bereuen. Denken Sie daran, es mit Ihrer Familie und Ihren Freunden zu teilen, um sie daran zu erinnern.

Wollen Sie keinen Hirninfarkt erleiden? Dann machen Sie diese 3 Tests

Wenn Sie keinen Hirninfarkt erleiden möchten, müssen Sie diese 3 Tests durchführen, egal wie arm es Ihnen geht. Besonders wenn die Eltern über 50 sind. Hallo zusammen, ich bin Dr. Han Rui. Die Zahl der Hirninfarkte steigt von Jahr zu Jahr, und Vorbeugung ist besser als Behandlung. Durch die Durchführung dieser drei wichtigen Kontrollen können wir Probleme frühzeitig erkennen und das Auftreten von Krankheiten mit minimalem Kostenaufwand verhindern.

Zunächst einmal ist die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader ein Muss für das Hirninfarkt-Screening bei Menschen mittleren und höheren Alters. Diese Untersuchung ist einfach durchzuführen, erfordert keine Strahlung, kann Plaques und Gefäßstenosen erkennen, ist relativ kostengünstig und nicht traumatisch, sodass sie für die breite Öffentlichkeit sehr gut geeignet ist.

Zweitens kann ein Elektrokardiogramm zur Erkennung von Erkrankungen wie Vorhofflimmern dienen. Vorhofflimmern ist eine Art Herzrhythmusstörung, bei der es leicht zur Bildung von Blutgerinnseln kommen kann. Lösen sich die Blutgerinnsel und gelangen mit dem Blut ins Gehirn, können sie leicht einen Hirninfarkt verursachen. Daher ist die Untersuchung mittels Elektrokardiogramm von entscheidender Bedeutung für die Erkennung des Hirninfarktrisikos. Ein routinemäßiges Elektrokardiogramm ist nicht teuer und kann für nur ein paar Dutzend Dollar durchgeführt werden.

Schließlich ist es auch wichtig, auf Blutdruck, Blutzucker, Blutfette, Harnsäure, Homocystein und andere Indikatoren zu achten, um einem Hirninfarkt vorzubeugen. Diese Indikatoren können durch einfache Bluttests ermittelt werden. Wenn Sie eine Anomalie feststellen, suchen Sie rechtzeitig einen Facharzt auf und nehmen Sie nach der Untersuchung Medikamente ein, um das Auftreten eines Hirninfarkts zu verhindern.

Wie kann man einem Hirninfarkt vorbeugen?

In den Präventionsleitlinien zum Hirninfarkt werden mehr als 20 Risikofaktoren genannt. Durch die Kontrolle dieser Risikofaktoren kann das Risiko einer zerebrovaskulären Erkrankung verringert werden. Ich fasse die Faktoren zusammen, bei denen eingegriffen werden kann:

1. Bluthochdruck

Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für zerebrovaskuläre Erkrankungen. Durch die Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks kann insbesondere bei älteren Menschen das Schlaganfallrisiko wirksam gesenkt werden.

2. Diabetes

Menschen mit Diabetes müssen ihren Blutzucker kontrollieren, um Schäden an ihren Blutgefäßen zu reduzieren und so ihr Schlaganfallrisiko zu senken.

3 Vorhofflimmern

Patienten mit Vorhofflimmern müssen ihr Vorhofflimmern kontrollieren, um kleine Embolien zu vermeiden, die einen Schlaganfall verursachen können.

4. Hyperlipidämie

Hyperlipidämie ist die Hauptursache für Arteriosklerose und die Senkung des Blutfettspiegels trägt dazu bei, zerebrovaskulären Erkrankungen vorzubeugen.

5. Fettleibigkeit

Fettleibigkeit, insbesondere abdominale Fettleibigkeit, erhöht das Schlaganfallrisiko. Es ist sehr wichtig, ein angemessenes Gewicht zu halten.

6 Schlafapnoe-Syndrom

Wenn Ihr Familienmitglied im Schlaf sehr laut schnarcht und das Geräusch plötzlich aufhört, kann es sich um ein Schlafapnoe-Syndrom handeln. Dieser Zustand kann das Schlaganfallrisiko erhöhen.

7. Asymptomatische Karotisstenose

Führen Sie regelmäßig Gefäßultraschalluntersuchungen durch und ergreifen Sie rechtzeitig Maßnahmen, um einer Verschlechterung der Karotisstenose vorzubeugen.

8. Hyperhomocysteinämie

Dies ist ein Marker, der das Schlaganfallrisiko erhöht. Bei erhöhten Homocysteinwerten sollten Sie über die Einnahme eines Folsäuremedikaments nachdenken.

9. Einige schlechte Lebensgewohnheiten

Beispielsweise erhöht eine salz-, fett- und cholesterinreiche Ernährung die Häufigkeit von Arteriosklerose und Schlaganfällen.

Bewegungsmangel: Körperliche Bewegung kann die Häufigkeit und Wiederholungsrate eines Schlaganfalls verringern, also bewegen Sie sich schnell

Rauchen: Rauchen erhöht Ihr Schlaganfallrisiko erheblich. Mit dem Rauchen aufzuhören ist ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung von zerebrovaskulären Erkrankungen.

Alkoholkonsum: Die Reduzierung oder sogar der völlige Verzicht auf Alkoholkonsum kann dazu beitragen, Ihr Schlaganfallrisiko zu senken.

Symptome eines Schlaganfalls

Wie können wir einen Schlaganfall frühzeitig erkennen und die Zeit bis zur medizinischen Behandlung verkürzen? Werfen wir einen Blick auf die Symptome eines Schlaganfalls. Typische Symptome konzentrieren sich hauptsächlich auf die folgenden drei Aspekte: Gesicht, Hände, Sprache

1. Gesicht

Bitten Sie den Patienten zu lächeln und beobachten Sie, ob die Mundwinkel schief sind und ob die beiden Seiten symmetrisch sind. Bei einem Schlaganfall ist der Mundwinkel des Patienten in der Regel zu einer Seite schief und die beiden Gesichtshälften sind asymmetrisch.

2. Hände

Bitten Sie den Patienten, beide Hände zu heben, um zu sehen, ob sich beide Hände auf gleicher Höhe befinden, und fragen Sie, ob eine Seite des Glieds taub oder schwach ist.

3. Sprache

Bitten Sie den Patienten, einen Satz zu wiederholen, um zu sehen, ob er ihn versteht, ob die Sprache undeutlich ist oder ob der Patient Schwierigkeiten hat, sich auszudrücken.

Wenn Sie eine der oben genannten Erkrankungen feststellen, notieren Sie sich unbedingt den Zeitpunkt des Auftretens und suchen Sie sofort einen Arzt auf. Hegen Sie niemals falsche Vorstellungen und Gedanken wie „Mir geht es nach einer Weile wieder gut“ oder „Nach einem guten Schlaf geht es mir besser“, um den besten Zeitpunkt für eine Behandlung nicht zu verpassen.

Beachten Sie diese 4 Punkte, um sich besser von einem Hirninfarkt zu erholen

Wenn es zu einem Hirninfarkt kommt, kann der Patient zwar durch rechtzeitige ärztliche Behandlung gerettet werden, es können jedoch sehr leicht verschiedene Folgeerscheinungen zurückbleiben, wie beispielsweise Halbseitenlähmung, Sprachstörungen, schiefe Mundwinkel, Würgen und Husten beim Essen usw. Können Patienten mit einem Hirninfarkt also wieder normal werden? Die Antwort ist nicht ganz so negativ. Wenn Sie die folgenden vier Dinge tun, können Sie sich so schnell wie möglich erholen.

1. Massieren Sie weiter

Bei Patienten mit einem schwereren Hirninfarkt kann längere Bettruhe zu Muskelschwund und Gelenksteifheit führen. Es kann ein passives Muskeltraining ermöglichen und Muskelschwund und Gelenksteifheit vorbeugen.

2. Rehabilitationsübungen

Die Patienten können nicht über längere Zeit im Bett bleiben, da sie sonst anfällig für Probleme wie Wundliegen und Lungeninfektionen sind und ihre Muskeln überanstrengt werden, was die funktionelle Wiederherstellung erschwert. Es sollte ein sinnvoller Rehabilitationsplan erstellt und ein gezieltes Training basierend auf der körperlichen Verfassung und der kardiopulmonalen Funktion des Patienten durchgeführt werden.

3. Sprachtraining

Bei vielen Patienten mit einem Hirninfarkt kommt es zu Sprachstörungen, beispielsweise zu undeutlicher Aussprache und Aphasie. Sprachtraining ist der Schlüssel zur Wiederherstellung der Sprachfunktion der Patienten. Um das Ziel des Sprachrehabilitationstrainings zu erreichen, können die Patienten zu Beginn zunächst die Aussprache erlernen, den Schwierigkeitsgrad schrittweise steigern und verschiedene Methoden zur Verbesserung der Gedächtnisfunktion anwenden.

4. Psychologische Betreuung

Ein Hirninfarkt kann zu körperlichen Behinderungen führen und bei den Patienten großen psychischen Druck auslösen. Hören Sie auf ihre innersten Gedanken und geben Sie ihnen positive Ermutigung und Trost.

Autor: Ostchinesisches Krankenhaus der Fudan-Universität

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