Angststörungen: Verstehen, Bewältigen und Hilfe finden Angststörungen sind häufige psychische Erkrankungen, die bei den Betroffenen zu anhaltender, übermäßiger Sorge und Angst führen. Dieser emotionale Zustand kann sich auf das tägliche Leben und die Arbeit einer Person auswirken, einschließlich der sozialen, lernbezogenen und beruflichen Leistung. Zur Behandlung von Angststörungen gehören Medikamente und Psychotherapie. Für die medikamentöse Behandlung ist in der Regel eine ärztliche Verordnung erforderlich, während eine Psychotherapie im Rahmen einer psychologischen Beratung, einer kognitiven Verhaltenstherapie usw. durchgeführt werden kann. Psychotherapie ist eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung von Angststörungen. Es kann Patienten helfen, Angstsymptome zu verstehen und zu kontrollieren sowie Stress und Sorgen zu reduzieren. Wie man mit jemandem mit Angststörungen kommuniziert Bei der Kommunikation mit Menschen mit Angststörungen müssen wir besonders auf folgende Punkte achten: 1. Zuhören und verstehen: Wir müssen den Gefühlen und Gedanken des Patienten zuhören und versuchen, seine innere Welt zu verstehen. Unterbrechen oder verurteilen Sie den anderen nicht vorschnell, sondern geben Sie ihm das Gefühl, akzeptiert und verstanden zu werden. 2. Vermeiden Sie es, Lösungen anzubieten: Wenn wir mit jemandem interagieren, der unter Angstzuständen leidet, verspüren wir möglicherweise das Bedürfnis, ihm Lösungen anzubieten, um ihm zu helfen. Menschen mit Angststörungen benötigen jedoch möglicherweise eher unsere Unterstützung und unser Verständnis als konkrete Lösungen. Daher können wir ihnen sagen, dass wir ihren Schmerz verstehen, anstatt zu versuchen, ihre Probleme zu lösen. 3. Geben Sie positive und proaktive Ratschläge: Wir können Patienten mit Angstzuständen positive und proaktive Ratschläge geben, z. B. ihnen vorschlagen, einen gesunden Lebensstil beizubehalten, an entspannenden Aktivitäten teilzunehmen, soziale Unterstützung zu suchen usw. Diese Vorschläge können ihnen helfen, Angstsymptome zu lindern und ihren emotionalen Zustand zu verbessern. 4. Vermeiden Sie irritierende Sprache: Bei der Kommunikation mit Menschen mit Angstzuständen müssen wir irritierende Ausdrücke wie „Sie sehen nervös aus“, „Sie sollten sich entspannen“ usw. vermeiden. Diese Wörter können bei ihnen negative Emotionen auslösen und ihre Angstsymptome verschlimmern. 5. Ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe zu suchen: Angst ist ein medizinischer Zustand, der einer professionellen Behandlung und Betreuung bedarf. Wir können Menschen mit Angststörungen ermutigen, professionelle Hilfe bei einem Arzt oder Berater in Anspruch zu nehmen, um ihre Symptome besser in den Griff zu bekommen und ihre Gesundheit wiederherzustellen. Bild von: Li Fulin Gutachter des Artikels: Wang Huiqiu (Chefarzt, Professor, Master-Supervisor, nationaler Psychotherapeut, Direktor des Rehabilitationszentrums des Shenyang Anning-Krankenhauses, stellvertretender Direktor des Shenyang Mental Psychological Rehabilitation Clinical Medicine Research Center und Leiter der Shenyang Psychological Counseling Hotline.) |
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