Mycoplasma-Pneumonie ist in letzter Zeit mit großer Wucht aufgetreten. Lassen Sie uns verstehen, was Mycoplasma-Pneumonie ist! Was ist Mycoplasma-Pneumonie? Mycoplasma-Pneumonie, auch als Mycoplasma-Pneumonie bekannt, ist eine Lungenentzündung, die durch eine Mycoplasma-Pneumonie-Infektion verursacht wird. Mycoplasma pneumoniae ist ein pathogener Mikroorganismus, der von der Größe her zwischen Bakterien und Viren liegt. Es besitzt keine Zellwand und ist von Natur aus resistent gegen antimikrobielle Medikamente, die auf die Zellwand wirken. Was sind die Symptome einer Mycoplasma pneumoniae-Infektion? Mycoplasma pneumoniae wird hauptsächlich durch Tröpfchen, direkten Kontakt und andere Wege übertragen. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 1–3 Wochen. Kinder über 5 Jahren sind anfällig für die Krankheit, aber auch Kinder unter 5 Jahren können erkranken. Im Allgemeinen sind die klinischen Symptome bei Kindern nach einer Infektion mit Mycoplasma pneumoniae relativ mild und äußern sich lediglich in Kopfschmerzen, Fieber, Halsschmerzen, Husten usw. oder es treten sogar keine Symptome auf. Bei 10–40 % der Infizierten entwickelt sich eine Lungenentzündung mit Symptomen wie hohem Fieber, starkem trockenen Husten und Keuchen. Was sind die Hauptsaisons für Mycoplasma-Pneumonie? Die Hauptsaisons für Mycoplasma-Pneumonie sind im Norden und Süden unterschiedlich. Im Norden kommt es vor allem im Herbst und Winter vor, im Süden im Sommer und Herbst. Regionale periodische Epidemien treten alle 3–7 Jahre auf und die Epidemieperiode kann bis zu einem Jahr dauern. Wie behandelt man eine Mycoplasma-Pneumonie? Mykoplasmenpneumonie ist eine durch eine Mykoplasmeninfektion verursachte Lungenentzündung. Da Mycoplasma pneumoniae keine Zellwand besitzt, verfügt es über eine natürliche Resistenz gegen antimikrobielle Medikamente, die auf die Zellwand wirken, wie Penicillin, Cephalosporine und Carbapeneme. Daher handelt es sich bei den Medikamenten, die bei diagnostizierten Patienten eingesetzt werden können, hauptsächlich um Makrolide. bei Patienten, die nicht auf Makrolid-Antibiotika ansprechen (diejenigen, die nach 72 Stunden regelmäßiger Behandlung weiterhin Fieber haben und deren klinische Symptome und Lungenbildgebung sich nicht verbessern oder sogar noch verschlechtern), können unter ärztlicher Aufsicht neue Tetracyclin-Antibiotika oder Chinolon-Antibiotika eingesetzt werden. Gute Tipps: Wenn Ihr Kind Symptome wie Fieber, starken Husten usw. hat, suchen Sie bitte rechtzeitig einen Arzt auf, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. Die Einnahme der oben genannten Medikamente muss unter Aufsicht eines Facharztes erfolgen! |
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