Kürzlich sorgte das heiße Suchthema „Der 34-jährige Internetstar Li Xiaoniu ist gestorben“ bei vielen Menschen für Seufzer. Zuvor hatte er, nachdem bei ihm Krebs diagnostiziert worden war, die Behandlung aktiv und optimistisch angenommen und sich mutig den Herausforderungen des Schicksals gestellt. Sein kompromissloser Geist steckte viele Internetnutzer an. Daher stieg die Zahl seiner Fans auf der Online-Plattform kontinuierlich an und auch sein Kampf gegen den Krebs erregte große Aufmerksamkeit. Es wird davon ausgegangen, dass „Li Xiaoniu“ im September 2021 aufgrund plötzlicher körperlicher Beschwerden zur Untersuchung ins Krankenhaus ging. Schließlich wurde bei ihr Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, bei dem keine Operation möglich war, und sie litt an zahlreichen Knochenmetastasen im ganzen Körper. Im April 2023 metastasierte der Lungenkrebs in die Hirnhäute und er starb um 19:30 Uhr. am 1. Dezember. Von der Entdeckung bis zu seinem Tod überlebte er nur 2 Jahre und 3 Monate. In den letzten Jahren sind die Neuerkrankungen und Sterberaten bei Lungenkrebs weltweit, insbesondere in den Industrieländern, stark angestiegen. Lungenkrebs ist derzeit die häufigste Krebstodesursache weltweit. In meinem Land ist die Lungenkrebsrate bei Männern viel höher als bei Frauen, das Verhältnis beträgt etwa 3:1. In den letzten Jahren hat auch die Zahl der Lungenkrebserkrankungen bei Frauen deutlich zugenommen, wobei die meisten Patientinnen über 40 Jahre alt sind. Viele Patienten, bei denen Lungenkrebs diagnostiziert wird, sind sehr verzweifelt, weil die Krankheit im Frühstadium oft schwer zu erkennen ist und sich die meisten zum Zeitpunkt der Diagnose bereits im mittleren oder späten Stadium befinden und somit den besten Zeitpunkt für eine Behandlung verpasst haben. Wie kann das Überleben von Lungenkrebspatienten verlängert werden? Wie kann die Lebensqualität von Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs verbessert werden? Wie kann man die Öffentlichkeit für die Krebsvorsorge sensibilisieren und Lungenkrebs frühzeitig erkennen? Dabei handelt es sich um Probleme, die Klinikärzte schon seit langem plagen und die auch für die aktuelle Entwicklung der Medizintechnik eine Herausforderung darstellen. Bei fortgeschrittenem Lungenkrebs war die Chemotherapie schon immer die Hauptbehandlungsmethode, sie geht jedoch mit erheblichen Nebenwirkungen einher. Um die Schmerzen der Chemotherapie zu lindern und den Nutzen für die Patienten zu maximieren, suchen die Menschen nach neuen Behandlungsmöglichkeiten. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt in Wissenschaft und Technologie wird die Behandlung von Lungenkrebs immer präziser. Eine Reihe kürzlich auf der World Lung Cancer Conference (WCLC) veröffentlichter Studien könnte bestätigen, dass Kombinationstherapien, darunter duale zielgerichtete Therapie, Immun- und zielgerichtete Therapie, zielgerichtete Therapie und Chemotherapie sowie Immun- und Chemotherapie, zum Trend bei der Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs geworden sind und das Überleben von Lungenkrebspatienten deutlich verlängern können. Die Forschungsergebnisse werden zu Ihrer Information im Folgenden zusammengefasst. 1. Duale zielgerichtete Therapie: Forschungsergebnisse zeigen, dass die objektive Ansprechrate der dualen zielgerichteten Therapie mit Rybrevant + Lazertinib bei der Behandlung von fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs 50 % erreichte, das mediane progressionsfreie Überleben 14 Monate betrug und 80 % der Patienten eine Ansprechdauer von mehr als 6 Monaten hatten. 2. Gezielte kombinierte Immuntherapie: Forschungsergebnisse zeigen, dass die objektive Ansprechrate von Gosartuzumab (Trodelvy) + Pembrolizumab (Keytruda) als Erstlinienbehandlung für fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs 56 % betrug, die Krankheitskontrollrate 82 % und die 6-Monats-Krankheitskontrollrate 88 % betrug; darunter lag die objektive Ansprechrate von Lungenkrebspatienten mit einem Tumoranteilscore (TPS) für den programmierten Zelltod-Liganden 1 (PD-L1) ≥ 50 % bei 69 % und die Krankheitskontrollrate bei 86 %; Die objektive Ansprechrate von Lungenkrebspatienten mit einem PD-L1-Tumor-TPS < 50 % lag bei 44 % und die Krankheitskontrollrate bei 78 %. Die Remissionsrate von Enhertu + Imfinzi zur Erstlinienbehandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs beträgt 50 % und die Krankheitskontrollrate 92,9 %; Die Remissionsrate von Enhertu + Imfinzi + Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs beträgt 76,9 % und die Krankheitskontrollrate 92,3 %. 3. Gezielte Kombinationschemotherapie: Forschungsergebnisse zeigten, dass die Kombinationstherapie aus Tagrisso + Chemotherapie im Vergleich zu Tagrisso allein das Risiko eines Fortschreitens der Krankheit oder des Todes um 38 % reduzierte und das mediane progressionsfreie Überleben um 8,8 Monate verlängerte (25,5 Monate gegenüber 16,7 Monaten). Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die objektive Ansprechrate von Lumakras + Chemotherapie als Erstlinienbehandlung für Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs 65 % und die Krankheitskontrollrate 100 % betrug; Die objektive Ansprechrate von Lumakras + Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung für Patienten mit Lungenkrebs betrug 54 % und die Krankheitskontrollrate 85 %. Darüber hinaus ist die Wirkung von Lumakras + Chemotherapie auch bei Patienten mit einer PD-L1-Antikörperexpression von weniger als 1 % sehr signifikant, mit einer objektiven Ansprechrate von 62 % bei der Erstlinienbehandlung und 50 % bei der Zweitlinienbehandlung. 4. Immuntherapie kombiniert mit Chemotherapie: Im April 2023 zeigten die auf der Jahrestagung der American Association for Cancer Research bekannt gegebenen Zwischenanalyseergebnisse, dass die Kombination von Imfinzi mit neoadjuvanter Chemotherapie die pathologische vollständige Remissionsrate von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs von 4,3 % auf 17,2 % erhöhen kann. Auf der WCLC-Konferenz 2023 wurden im Rahmen der Studie die Daten zum Operationsergebnis nach neoadjuvanter Immuntherapie weiter aktualisiert. Die Ergebnisse zeigten, dass die zusätzliche Gabe von Imfinzi zur neoadjuvanten Chemotherapie keine negativen Auswirkungen auf die Tumorresektion hinsichtlich Operationszeitpunkt, Operationsabschlussrate sowie Zeitpunkt und Art der Operation hatte. Neben der oben genannten WCLC-Forschung zu fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs gibt es auch Behandlungen wie die zielgerichtete Therapie, die unzähligen Lungenkrebspatienten neue Behandlungsmöglichkeiten bieten. Bei der zielgerichteten Therapie handelt es sich, wie der Name schon sagt, um den Einsatz zielgerichteter Medikamente, um molekulare Ziele auf Krebszellen anzugreifen, indem das Wachstum, die Teilung und die Ausbreitung von Krebszellen gestört werden, um das Ziel zu erreichen, Krebszellen präzise abzutöten. Im Vergleich zu herkömmlichen Chemotherapeutika wirken zielgerichtete Medikamente gezielter und selektiver und können Krebszellen präziser eliminieren, ohne das Gewebe und die Zellen um den Tumor herum zu beeinträchtigen. Daher weisen sie eine gute Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen auf. Die zielgerichtete Therapie wird zunehmend in der Tumorbehandlung eingesetzt, insbesondere bei Lungenkrebs, wo die zielgerichtete Therapie von größter Bedeutung ist. Bei einer retrospektiven Studie in meinem Land wurde die Genmutationsart von 7.395 Fällen von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mittels Gensequenzierung der zweiten Generation analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass 68,5 % der Patienten Genmutationen aufwiesen. Davon entfielen 51,7 % auf Mutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors, 7,2 % auf eine Umlagerung der anaplastischen Lymphomkinase, 5,6 % auf Anomalien des Tyrosinkinaserezeptors, 1,4 % auf eine Umlagerung der Transfektionskinase, 0,9 % auf eine Umlagerung der Rezeptortyrosinkinase, 0,6 % auf eine Umlagerung der Neurotrophinrezeptortyrosinkinase, 7,0 % auf Anomalien des humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors 2 und 13,1 % auf Mutationen des murinen Sarkomvirus-Onkogens. Dies legt nahe, dass für diese Art von Patienten die Möglichkeit einer gezielten Behandlung besteht. Wie das Sprichwort sagt: „Erst die Erkennung, dann die Behandlung“, erfolgt die gezielte Therapie auf zellulärer und molekularer Ebene. Daher sind genetische Tests für Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs äußerst wichtig. Auch während des Behandlungsverlaufs oder bei Auftreten von Arzneimittelresistenzen ist eine erneute bzw. dynamische Überwachung erforderlich. Auf der Grundlage der genetischen molekularen Typisierung und des Mechanismus der Arzneimittelresistenz kann eine präzise Behandlung erreicht werden, die den Patienten mehr Behandlungsmöglichkeiten und Hoffnung auf Leben bietet. Allerdings hat jede Therapie ihre Indikationen und die Wahl des Behandlungsplans kann nicht verallgemeinert werden. Stattdessen ist eine umfassende Beurteilung durch professionelle und kompetente Ärzte auf Grundlage des pathologischen Typs und Stadiums des Lungenkrebspatienten, der Ergebnisse genetischer Tests, der körperlichen Verfassung usw. erforderlich. Bei jeder Krankheit gilt: „Vorbeugen ist besser als Heilen.“ Kliniker müssen ihr wissenschaftliches Bewusstsein stärken und Patienten dazu aufrufen, auf die frühen Symptome von Lungenkrebs zu achten. Sobald die folgenden Beschwerden auftreten, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Früherkennung und frühzeitige Behandlung sind der Schlüssel zur Verlängerung des Überlebens von Lungenkrebspatienten. 1. Husten: Husten ist das häufigste Symptom, meist ein Reizhusten/trockener Husten. 2. Blut im Auswurf oder Hämoptyse: Der Auswurf ist größtenteils blutverschmiert oder ähnelt einem Blutgerinnsel. In schweren Fällen kann es zu schwerer Hämoptyse kommen. 3. Beschreibung von „Seitenstechen“-ähnlichen Brustschmerzen: verursacht durch einen in die Brustwand eingedrungenen Tumor oder eine obstruktive Lungenentzündung. 4. Kürzlich aufgetretene unerklärliche Müdigkeit, Gewichtsverlust, unbestimmte Schmerzen in der Brust, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit: Dies kommt häufiger bei zentralem Lungenkrebs vor und wird oft durch einen Tumor verursacht, der die Luftröhre blockiert, oder durch einen Pleuraerguss. 5. Heiserkeit: Heiserkeit als erste Beschwerde, oft begleitet von Husten, ist ein Zeichen für Lungenkrebs und weist darauf hin, dass sich der Krebs im Spätstadium befindet (Kompression oder Invasion des Nervus laryngeus recurrens). 6. Fieber: meist um die 38°C, vorwiegend nachmittags und abends auftretend. 7. Im Frühstadium treten häufig keine Symptome auf: Die Läsionen werden oft bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt. 8. Metastasierungssymptome: Gehirn, Knochen, Leber und Nebennieren sind die häufigsten Stellen für Metastasen, die sich in Kopfschmerzen, Krämpfen, Knochenschmerzen und Schmerzen im Leberbereich äußern. 9. Paraneoplastisches Syndrom: Myasthenisches Syndrom, Dermatomyositis, paraneoplastische limbische Enzephalitis und Hyponatriämie usw. Verweise [2] https://www.janssen.com/treatment-rybrevant-amivantamab-vmjw-and-lazertinib-plus-chemotherapy-showed-durable-progression [2]Gileads Phase 2 EVOKE-02-Studie zu Trod |
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