Kann man die Alzheimer-Krankheit vorhersagen? Neue Erkenntnisse und Vorschläge zu den Ursachen der Alzheimer-Krankheit

Kann man die Alzheimer-Krankheit vorhersagen? Neue Erkenntnisse und Vorschläge zu den Ursachen der Alzheimer-Krankheit

Neue Erkenntnisse und Vorschläge zu den Ursachen der Alzheimer-Krankheit

----Ungleichgewicht der menschlichen Mikroökologie, Ernährung und Lebensweise stehen im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit

Autor: Xiao Yongliang

Mitglied des populärwissenschaftlichen Expertenteams der Chinese Nutrition Society, Experte für Gesundheitsvorträge in der Provinz Gansu, ehemaliger Teilzeitprofessor an der School of Public Health der Lanzhou University, Dozent für Hochschulabsolventen usw.

[Ist die Alzheimer-Krankheit ein Problem für Wissenschaftler auf der ganzen Welt? Nach dem Frühlingsfest 2017 im Jahr des Hahns beschäftigt mich diese Frage. Der Grund ist ganz einfach. Immer mehr meiner alten Klassenkameraden, alten Mitstreiter und Dorfbewohner fragten mich nach der Alzheimer-Krankheit ... Zu diesem Zweck begann ich, Informationen nachzuschlagen und mir Notizen zu machen, was als Beginn der Alzheimer-Prävention angesehen werden kann. Ich möchte mit Ihnen die „neuen Erkenntnisse und Tipps zu den Ursachen der Alzheimer-Krankheit“ teilen. ]

1. Eine Krankheit, die bei Wissenschaftlern auf der ganzen Welt Kopfschmerzen und Seufzer verursacht – senile Demenz (Alzheimer-Krankheit) .

Angesichts der zunehmenden Alterung der Weltbevölkerung ist die Alzheimer-Krankheit zu einer Krankheit geworden, die Wissenschaftlern auf der ganzen Welt Kopfzerbrechen und Seufzer bereitet. Die Krankheit wurde 1906 vom deutschen Arzt Alois Alzheimer entdeckt und nach ihm Alzheimer-Krankheit (AD) benannt. Zu den klinischen Manifestationen der AD zählen Gedächtnisverlust, anhaltender kognitiver Abbau und Bewegungsstörungen, begleitet von einer Reihe psychiatrischer Symptome. Es ist äußerst hartnäckig und schwer zu behandeln. Bisher wurde keine wirksame Methode zur Heilung der Krankheit gefunden. Die Invaliditäts- und Sterberaten sind extrem hoch und die Zahl der Patienten steigt von Jahr zu Jahr. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tumoren und Schlaganfällen ist es mittlerweile die vierthäufigste Todesursache. Der aktuelle Stand der Forschung und Medizin bietet keine Möglichkeit, die Krankheit zu verhindern oder zu heilen oder auch nur ihren Fortgang zu verlangsamen. Dies stellt eine schwere Belastung für die Gesellschaft und die Familien dar. Es ist zu einem ernsten sozialen Problem und einer Krankheit geworden, die die Lebensqualität und Gesundheit älterer Menschen bedroht.

AD ist eine anhaltende degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems mit geistiger Behinderung. Bei Menschen über 65 Jahren steigt die AD-Inzidenz stetig um 0,5 % pro Jahr, bei Menschen über 85 Jahren beträgt sie 8 % pro Jahr. Daten zeigen, dass die Prävalenzrate bei Menschen über 65 Jahren bei etwa 5 % und bei Menschen über 85 Jahren bei 20 % liegt. Die Prävalenzrate bei Frauen ist etwa dreimal so hoch wie bei Männern. Man geht allgemein davon aus, dass sich die Prävalenzrate mit jedem fünften Lebensjahr verdoppelt. Es beginnt im Frühstadium mit einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und entwickelt sich allmählich zum Verlust der Funktion der Nervenzellen im Gehirn sowie zu Schäden an Gedächtnis, Urteilsvermögen, Orientierungssinn, Aufmerksamkeit und Sprachfähigkeiten. Die Patienten sind nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen, und es kommt zu Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen, die ihre sozialen, beruflichen und privaten Funktionen ernsthaft beeinträchtigen. Da die überwiegende Mehrheit der Alzheimer-Patienten keine Diagnose erhält und keine wirksame langfristige fachärztliche Betreuung oder Behandlung erhalten kann, sterben die meisten Patienten innerhalb von 5–10 Jahren. Laut dem Jahresbericht 2016 von Alzheimer’s Disease International (AD International) ist AD eine neurodegenerative Erkrankung, die häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Derzeit leiden mehr als 47 Millionen Menschen an Alzheimer und diese Zahl wird bis 2050 voraussichtlich auf 131 Millionen ansteigen. Die Krankheit hat auch enorme wirtschaftliche Auswirkungen. AD verursacht bei den Patienten Schmerzen und stellt für die Familien und die Gesellschaft eine schwere psychische und wirtschaftliche Belastung dar. Dies bedeutet zweifellos, dass Behandlungs- und Pflegekosten in Höhe von über einer Billion Dollar investiert werden müssen.

Die meisten Menschen glauben fälschlicherweise, dass die AD-Inzidenz in meinem Land niedriger sei als in westlichen Ländern. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Menschen immer geglaubt haben, Gedächtnisverlust sei ein Teil des menschlichen Alterns und keine Krankheit, und deshalb selten zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Eine groß angelegte AD-Studie in meinem Land hat ergeben, dass die Inzidenzrate der Krankheit mit der in Industrieländern in Europa und den USA vergleichbar ist und dass die Inzidenzrate von AD deutlich höher ist als die von VD (vaskulärer Demenz).

Die Ursache von AD ist sehr komplex. Man geht derzeit davon aus, dass es über hundert Faktoren gibt, die AD verursachen können, darunter genetische Faktoren, erworbene Umwelteinflüsse und Induktionen, und die Pathogenese ist noch nicht ganz klar. Je nach Ursache kann die Alzheimer-Krankheit grob in fünf Kategorien unterteilt werden. 1 Degenerative Demenz, wie Alzheimer-Krankheit, Lewy-Body-Demenz, Parkinson-Demenz, frontotemporale Demenz usw.; 2. Vaskuläre Demenz (VD); 3 Stoffwechselstörung Demenz; ④ Infektionsbedingte Demenz, wie Neurosyphilis, AIDS, Prionenkrankheit usw.; ⑤ Substanzbedingte Demenz usw.; Etwa 80 % der Patienten mit seniler Demenz gehören zu AD und VD.

Im Laufe der Forschung stellte sich heraus, dass diese fünf Arten von AD-Ursachen alle auf pathologische Veränderungen im Nervengewebe des Gehirns hinweisen, nämlich extrazelluläre senile Plaques, die durch die Ablagerung von β-Amyloid-Protein entstehen, und neurofibrilläre Bündel in Nervenzellen, die durch die Hyperphosphorylierung abnormaler TDP-43- und Tau-Proteine ​​entstehen. Es ist bestätigt, dass diese drei Proteine ​​und der neuronale Verlust, der mit Veränderungen der Gliaproliferation einhergeht, eine wichtige Rolle bei AD spielen und die wichtigsten pathologischen Diagnosemerkmale von AD darstellen. Doch wo liegt die Ursache für die pathologischen Veränderungen von TDP-43, den Amyloid-Plaques und der Fehlfaltung des Tau-Proteins?

2. Neue Erkenntnisse zur Ursache der Alzheimer-Krankheit

Tipp: Alzheimer-Symptome können über die Darmmikrobiota auf gesunde junge Organismen übertragen werden, das heißt, die Darmflora von Alzheimer-Patienten kann auf gesunde Menschen übertragbar sein; Das mikroökologische Ungleichgewicht des Menschen kann als wichtiger Indikator für die Diagnose und Behandlung von Alzheimer dienen.

Im Bereich der Alzheimer-Forschung und -Behandlung wurden neue Erkenntnisse gefunden, die darauf hindeuten, dass ein mikroökologisches Ungleichgewicht beim Menschen als wichtiger Indikator für die Diagnose und Behandlung von Alzheimer dienen kann (Journal of Alzheimer's Disease, 08.03.2016). Kürzlich (18. Oktober 2023) wurde in der Fachzeitschrift Brain ein Artikel mit dem Titel „Mikrobiota von Alzheimer-Patienten führt zu kognitiven Defiziten und hippocampaler Neurogenese“ veröffentlicht, der erstmals die ursächliche Rolle der Darmmikrobiota bei der Alzheimer-Krankheit bestätigte und dass Alzheimer-Symptome durch die Darmmikrobiota auf gesunde junge Organismen übertragen werden können. Ein mikroökologisches Ungleichgewicht ist mit einem direkten Ernährungsungleichgewicht verbunden. Das mikroökologische Ungleichgewicht, das zu einer Infektion mit pathogenen Mikroorganismen führt, ist ein wichtiger Kettenfaktor, der übersehen wurde und einen neuen Weg für die Behandlung von AD eröffnet hat.

Eine unausgewogene Ernährung, die zu einem mikroökologischen Ungleichgewicht führt, kann einer der pathogenen Faktoren der Alzheimer-Krankheit sein. Das Genom und die damit verbundenen biochemischen Reaktionen der Darmflora beeinflussen die Gesundheit des Wirts, einschließlich Stoffwechsel, Immunität, Entwicklung und Verhalten, und ein Ungleichgewicht der Flora führt zu entsprechenden Krankheiten. Die Interaktion zwischen Wirt und Flora erfolgt über die von der Flora abgesonderten Metaboliten, die einen erheblichen Einfluss auf die Physiologie des Wirts haben. das Immunsystem überwacht ständig den Stoffwechselzustand und den Besiedlungszustand der Flora im Darmmikroumfeld; Die Metabolite der Flora haben eine wichtige regulierende Wirkung auf das Immunsystem des Wirtes. Basierend auf verschiedenen Forschungsergebnissen fassten die Forscher die relevanten Beweise dafür, dass ein Nährstoffungleichgewicht in der Ernährung zu einem mikroökologischen Ungleichgewicht und AD führt, wie folgt zusammen.

2.1 Hinweise auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und Lebensstil und AD

2.1.1 Die Darmflora beeinflusst das Wachstum der Mikroglia

Tipp: Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Gehirngesundheit.

Viele Studien haben gezeigt, dass Mikroglia im Gehirn eine wichtige Rolle bei Krankheiten wie Parkinson und AD spielen. Einem Bericht in Nature Neuroscience vom Januar 2017 zufolge haben Mikroglia die besondere Funktion, geschädigtes Hirngewebe zu reparieren, und sind als „Ärzte des Gehirns“ bekannt. Forscher der Universität Freiburg haben erstmals entdeckt, dass Darmbakterien bei Versuchsmäusen den Reifungsprozess und die Funktion der Mikroglia im Gehirn steuern können.

2.1.2 Verstopfung kann AD verursachen.

Tipp: Eine langfristige Ansammlung dieser Giftstoffe im Körper ist eine versteckte Gefahr der Alzheimer-Krankheit.

Bei älteren Menschen mit langfristiger chronischer Verstopfung besteht ein hohes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die Umfrage zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung steigt und die Ergebnisse beim Intelligenztest sinken. Die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung bei AD ist 1,5-mal höher als bei normalen älteren Menschen. In meinem Land leiden etwa 6 von 100 Einwohnern häufig an Verstopfung, bei den über 60-Jährigen steigt dieser Anteil auf 10 %.

Viele Giftstoffe, die entstehen, nachdem die Bakterien im Darm Proteine ​​zerlegt haben, gelangen in den Blutkreislauf. Wenn die im Körper angesammelten Giftstoffe die Entgiftungskapazität der Leber übersteigen, gelangen sie in unser Gehirn und schädigen das zentrale Nervensystem, was letztendlich zu einem Rückgang der Intelligenz älterer Menschen und sogar zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit führt.

Insbesondere bei Menschen mittleren und höheren Alters darf eine chronische Verstopfung über einen längeren Zeitraum nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Jeder Mensch kennt diese Erfahrung: Je mehr Fleisch er isst, desto stärker stinkt sein Kot. Der Grund ist eine übermäßige Proteinzufuhr. Das Protein, das der menschliche Körper nicht verdauen kann, wird von E. coli im Darm abgebaut und produziert 3-Methylindol (Skatol) sowie Indol, Schwefelwasserstoff, Amine usw. Diese Substanzen sind die Ursache für übelriechenden Stuhl. Diese Substanzen werden zusammenfassend als Fäkalgifte bezeichnet.

2.1.3 Chronische Krankheiten und eine ungesunde Lebensführung können AD verursachen.

Tipp: Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Rauchen können die Häufigkeit von AD erhöhen. Eine mediterrane Ernährung, die Einnahme von Folsäure, ein reduzierter Alkoholkonsum und die Erhaltung der Gesundheit von Körper und Gehirn können dazu beitragen, das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung zu senken.

Eine Studie der National Institutes of Health zeigte, dass Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Rauchen die Häufigkeit von AD erhöhen können. Eine mediterrane Ernährung, die Einnahme von Folsäure, ein reduzierter Alkoholkonsum und die Erhaltung der Gesundheit von Gehirn und Körper scheinen dazu beizutragen, das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung zu senken. Doch die Beweise reichen nicht aus, um eine endgültige Antwort zu geben.

2.1.4 Sport kann das Risiko einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (MCI) und AD um 50 % senken

Tipp: Wer regelmäßig Sport treibt, hat weniger Aβ-Ablagerungen im Gehirn.

Eine kürzlich durchgeführte randomisierte kontrollierte Studie (RCT) (Scolosser 2015) über die Intervention von Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung durch körperliche Betätigung ergab, dass sich nicht nur die kognitiven Werte verbesserten, sondern auch Indikatoren wie sMRI (strukturelle Bildgebung), fMRI (funktionelle Bildgebung) und Biomarker in der Zerebrospinalflüssigkeit verbesserten. Darüber hinaus kann es die Translation und Expression schützender Gene im Körper steigern und kognitive Schäden korrigieren, die durch Risikofaktoren wie Diabetes, Schlafstörungen und Depressionen verursacht werden.

Eine weitere epidemiologische Studie zeigte, dass durchgängiges aerobes Training über mehr als sechs Monate das Volumen des Hippocampus im Gehirn deutlich zunehmen und die Gedächtnisfunktion verbessern kann. AD-bezogene Liquor-Biomarker wurden mit einer sitzenden Lebensweise in Verbindung gebracht und die C-PIB-PET-Bildgebung zeigte eine geringere Aβ-Ablagerung. Zahlreiche Tierversuche haben ergeben, dass körperliche Betätigung das Gehirn und die kognitiven Fähigkeiten durch mehrere Mechanismen schützt, darunter: Steigerung der neuronalen Aktivität, Förderung der Freisetzung von Nährstoffen für das Gehirn (wie BDNF), Reparatur beschädigter zerebraler Blutgefäße, Verringerung von Stress-/Entzündungsreaktionen und Verringerung der Aβ-Ablagerung.

2.2 Hinweise auf ein mikroökologisches Ungleichgewicht beim Menschen und senile Demenz

Tipp: Mit der Vertiefung der Forschung haben wir die Existenz und funktionelle Bedeutung des menschlichen „Bakterienorgans“ – des menschlichen mikroökologischen Systems – erkannt. Die Untersuchung des mikroökologischen Systems hat neue Wege für die menschliche Gesundheit, Langlebigkeit, Krankheitsvorbeugung und -behandlung eröffnet.

Im Jahr 1991 entdeckten Wissenschaftler erstmals das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV1) im Gehirn von Menschen, die an Alzheimer gestorben waren. Dies öffnete die Tür zur Erforschung der Beziehung zwischen dem menschlichen Mikrobiom und Alzheimer.
Eine Infektion mit pathogenen Mikroorganismen aufgrund eines mikroökologischen Ungleichgewichts kann einer der pathogenen Faktoren der Alzheimer-Krankheit sein. Derzeit gibt es mehr als 100 Literaturberichte, die den Zusammenhang zwischen einer HSV1-Infektion und AD analysieren. Außerdem wurde festgestellt, dass der Gehalt an gramnegativen bakteriellen Antigenen in Gehirnproben von AD-Patienten höher ist, darunter Chlamydia pneumoniae, Helicobacter pylori, Escherichia coli, Salmonellen und Shigellen. Tierstudien haben gezeigt, dass bakterielles LPS in Kombination mit Ischämie/Hypoxie den Beta-Amyloidspiegel erhöht und Aggregate erzeugt, die Amyloid-Plaques ähneln. Basierend auf verschiedenen aktuellen Forschungsergebnissen werden die relevanten Beweise zwischen mikroökologischem Ungleichgewicht und AD wie folgt zusammengefasst.

2.2.1 Hinweise auf den Zusammenhang zwischen mikroökologischem Ungleichgewicht und AD

2.2.1.1 Einige Krankheitserreger, wie beispielsweise HSV1, sind im Gehirn von AD-Patienten vorhanden. Bei einer Infektion mit dem HSV1-Virus oder Bakterien zeigten Mäuse oder Zellen typische pathologische Merkmale der Ablagerung von β-Amyloid-Protein und der Faltung des Tau-Proteins. Das β-Amyloid-Vorläuferprotein (AβPP) interagiert direkt mit HSV1. Antivirale Medikamente können in In-vitro-Experimenten verhindern, dass HSV1 die Bildung abnormaler Aβ- und Tau-Proteine ​​verursacht. Den Ergebnissen der Serumtests zufolge ist eine HSV-Infektion mit einer Verschlimmerung des AD-Virus verbunden.

2.2.1.2 Eines der frühen Symptome von AD ist eine Beeinträchtigung des Geruchssinns. Der Riechnerv liegt außerhalb des entorhinalen Kortex und ist der erste Bereich, in dem im AD-Gehirn ein Neuronenverlust auftritt. Die Studie geht davon aus, dass dieser Bereich der erste Ort sein könnte, an dem HSV1 und andere Viren in das Gehirn eindringen und dort Infektionen auslösen, was zu Geruchsproblemen führt.

2.2.1.3 Bei Alzheimer-Fällen ist immer eine entzündliche Reaktion charakteristisch. Es wurde festgestellt, dass mit Viren wie AIDS und Herpes infizierte menschliche Gehirne pathologische Merkmale aufweisen, die denen der Alzheimer-Krankheit ähneln. Studien haben bestätigt, dass bei klinischen Syphilisfällen pathologische Merkmale mit Helicobacter pylori und Syphilis in Zusammenhang stehen.

2.2.1.4 AD Im Vergleich zur Kontrollgruppe waren die Werte von Lipopolysacchariden (LPS) und Escherichia coli K99-Flagellenantigenprotein im AD-Gehirn höher. Tierstudien haben gezeigt, dass bakterielles LPS in Kombination mit Ischämie/Hypoxie den Beta-Amyloidspiegel erhöht und Aggregate erzeugt, die Amyloid-Plaques ähneln.

2.2.1.5 Im Gehirn der meisten älteren Menschen lauern Viren und andere Mikroorganismen. Obwohl die meisten von ihnen inaktiv bleiben, können sie „aufwachen“, wenn sich Bedingungen wie Stress und Immunsuppression verstärken.

2.2.1.6 Herpes-simplex-Enzephalitis (HSE) verursacht Schäden in den Bereichen des Gehirns, die Funktionen wie Gedächtnis, Wahrnehmung und Emotionen steuern. Dies ähnelt den Symptomen der Alzheimer-Krankheit.

2.2.1.7 Es wurde bestätigt, dass das an der Immunfunktion beteiligte APOE-Gen mit AD in Zusammenhang steht. Genomweite Assoziationsstudien haben gezeigt, dass andere Komponenten des Immunsystems, einschließlich viraler Rezeptorgene, das Potenzial haben, sich zu AD-pathogenen Faktoren weiterzuentwickeln.

2.2.1.8 Bei Modelltieren wie Primaten und Mäusen wurden Fälle einer Übertragung der Alzheimer-Krankheit festgestellt.

Obwohl es zahlreiche Studien gibt, reichen diese noch immer nicht aus, um zu beweisen, dass ein mikroökologisches Ungleichgewicht die Ursache für AD ist. Auch die Behauptung, dass AD durch Mikroorganismen übertragen werden kann, ist schwer zu überzeugen. Der Autor ist der Ansicht, dass die Reihe von Infektionsproblemen, die durch mikroökologische Ungleichgewichte verursacht werden, dazu geführt haben, dass die Menschen einen höheren Bedarf an einem theoretischen Verständnis der Beziehung zwischen Mikroökologie und Infektion haben. Nachdem die Mikroorganismen über das Blut ins Gehirn gelangt sind, verbleiben sie in einem latenten Stadium. Sobald sie durch innere und äußere Einflüsse wie Immunität oder Stress aktiviert werden, schädigen sie die Gehirnzellen direkt oder lösen sekundäre Entzündungsreaktionen aus, die zu neuronaler Degeneration und zum Tod führen. Infektionen, die durch ein mikroökologisches Ungleichgewicht verursacht werden, kommen in der klinischen Praxis sehr häufig vor. Infektionen, chronische Erkrankungen, die Einnahme von Antibiotika, Chemotherapie, Organtransplantationen, interventionelle Therapien und andere fortschrittliche medizinische Methoden können zu einem Ungleichgewicht der Darmmikroökologie führen. Beispielsweise töten Antibiotika zwar pathogene Bakterien ab, aber auch nützliche Bakterien, was zu einer bakteriellen Translokation im Darm führen kann. In schweren Fällen kann es zu einer Darminfektion kommen, die zu einem Ungleichgewicht der Darmmikroökologie führt. Es bleibt zu hoffen, dass der Zusammenhang zwischen mikrobieller Infektion und AD noch weiter erforscht wird.

3. Prävention, Intervention und Behandlung von seniler Demenz

3.1 Prävention und Behandlung der Alzheimer-Krankheit Die schlechte Nachricht

Tipp: Die Suche nach Anti-AD-Medikamenten mit therapeutischer Wirkung ist zu einem heißen Thema in der aktuellen Arzneimittelentwicklung geworden.

In den letzten Jahren wurde die Grundlagenforschung in der Neurophysiologie, Biochemie und Pharmakologie weiter vertieft und die Forschung und Entwicklung von AD-Medikamenten hat schrittweise Fortschritte gemacht, die meisten davon konzentrieren sich jedoch noch immer auf die vorklinische Forschung. Das Scheitern mehrerer mit Spannung erwarteter neuer Medikamente der klinischen Phase III, wie etwa Latrepirdine von Pfizer und Semagacestat von Eli Lilly, hat die Forscher gezwungen, ihre Strategien zur Entwicklung von AD-Medikamenten zu überdenken. Das Verständnis der Pathogenese von AD und der Mängel bei der Diagnose wird sich auf die Auswahl von Medikamentenzielen und die Gestaltung klinischer Programme auswirken.

Derzeit können die Erstlinienbehandlungen für AD, wie etwa Acetylcholinesterase(AChE)-Hemmer, bei Patienten im Frühstadium lediglich kognitive Beeinträchtigungen lindern und eine moderate Symptomverbesserung bewirken, das Fortschreiten der Krankheit jedoch nicht verhindern. Forscher sind der Ansicht, dass es trotz der zahlreichen Studien zu den Risikofaktoren und möglichen Behandlungen der Alzheimer-Krankheit große Wissenslücken gibt (Martha Daviglus, Archives of Neurology).

3.2 Gute Nachrichten zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Krankheit

3.2.1 Die langfristige Einnahme des Diabetesmedikaments Pioglitazon reduziert die Inzidenz von AD

Tipp: AD kann mit einer Neuroinflammation zusammenhängen.

Eine groß angelegte sechsjährige Studie in Deutschland mit mehr als 145.712 Personen im Alter von 60 Jahren und älter ohne Alzheimer und andere Alzheimer-Erkrankungen zeigte, dass ein verringertes Alzheimer-Risiko eng mit der Einnahme von Pioglitazon verbunden war, einem Medikament, das die Neuroinflammation hemmt.

3.2.2 Regelmäßige körperliche Bewegung trägt zur Verringerung der AD bei

Tipp: Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, das AD-Risiko zu senken.

Eine Studie mit 280 Erwachsenen in den USA (Durchschnittsalter 81 Jahre) ergab, dass diejenigen, die im mittleren Alter mäßigen Sport trieben, ein deutlich geringeres Risiko hatten, leichte kognitive Beeinträchtigungen zu entwickeln. Eine zweite Studie mit 1.830 kognitiv normalen Erwachsenen, in der die Häufigkeit und Intensität körperlicher Betätigung untersucht wurde, ergab, dass diejenigen, die in der Lebensmitte bis ins hohe Alter leichte körperliche Betätigung ausübten, ein geringeres Risiko für leichte kognitive Beeinträchtigungen hatten. Dies galt auch für diejenigen, die in der Lebensmitte intensiven Sport trieben und diejenigen, die im hohen Alter moderate körperliche Betätigung ausübten. Eine multizentrische RCT-Studie von Jerry D. Edwards von der University of South Florida, an der 2.832 nicht an Demenz erkrankte Bewohner der Gemeinde mit einem Durchschnittsalter von 73,6 Jahren teilnahmen, zeigte, dass das Demenzrisiko bei älteren Menschen, die mehr als 10 Sitzungen systematischen Trainings erhielten, sogar um 48 % sank.

3.2.3 Lebensstilinterventionen können das Gedächtnis und das Denken bei Menschen mittleren und höheren Alters verbessern

Tipp: Eine Änderung des Lebensstils kann zur Verbesserung der Gehirngesundheit beitragen.

Eine zweijährige randomisierte kontrollierte klinische Studie in Finnland zeigte, dass ein strukturiertes Programm mit mehreren Änderungen der Lebensstilfaktoren das Gedächtnis und das Denken bei älteren Erwachsenen verbessern kann, bei denen das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung und AD besteht. 1.260 ältere Menschen im Alter zwischen 60 und 77 Jahren wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhielt eine Intervention, die Ernährungsberatung, körperliche Bewegung, kognitives Lernen, soziale Aktivitäten und die Behandlung von Risikofaktoren für die Herzgesundheit umfasste, während die Kontrollgruppe nur konventionelle Gesundheitsberatung erhielt. Nach zwei Jahren schnitt die Interventionsgruppe in allen Aspekten des Gedächtnisses und Denkens deutlich besser ab als die Kontrollgruppe.

Eine unabhängige Studie in den USA mit 329 kognitiv normalen Menschen mittleren Alters mit einer genetischen Prädisposition oder familiärer Vorbelastung für Alzheimer ergab, dass die Teilnahme an geistig anregenden Aktivitäten im mittleren Alter dazu beitragen kann, diese Menschen vor der Entwicklung von Alzheimer im Alter zu schützen. Die Studie ergab, dass Teilnehmer, die regelmäßig Aktivitäten wie Lesen, Museumsbesuche und insbesondere das Spielen von Puzzle- und Kartenspielen angaben, tendenziell bessere Testergebnisse bei Gedächtnis- und Denkaufgaben wie Planung, Urteilsvermögen und Problemlösung erzielten. Sie wiesen auch größere Volumina in mehreren mit AD in Verbindung stehenden Gehirnregionen auf.

3.2.4 Verzögerter Bluthochdruck kann Menschen vor Alzheimer schützen

Tipp: Eine gute Blutdruckkontrolle ist bei AD von Vorteil.

Obwohl Bluthochdruck im mittleren Alter das Risiko einer Person erhöhen kann, an Alzheimer zu erkranken, deuten neue Erkenntnisse darauf hin, dass sich der Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzrisiko im Laufe der Zeit ändern kann und sogar dazu beitragen kann, Menschen ab 90 Jahren vor Demenz zu schützen. Eine Studie in den USA ergab, dass eine zehnjährige Nachuntersuchung von 625 älteren Menschen ohne AD ergab, dass diese Hypertonie-Patienten im Alter zwischen 80 und 89 Jahren ein deutlich geringeres Risiko hatten, an AD zu erkranken, als Teilnehmer ohne Hypertonie in der Vorgeschichte. Bei Hypertoniepatienten ab 90 Jahren ist das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung geringer.

3.2.5 Probiotika und kognitive Funktionen bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit

Tipp: Probiotika können die kognitive Funktion des menschlichen Gehirns deutlich verbessern und geben damit Hoffnung für die Prävention und Behandlung von AD.

Zum ersten Mal wurde entdeckt, dass Probiotika die kognitive Funktion des menschlichen Gehirns verbessern können. Forscher der Islamischen Assad-Universität und anderer Institutionen berichteten über ihre ersten Ergebnisse in der internationalen Fachzeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience. An dieser klinischen Studie nahmen 52 Männer und Frauen im Alter zwischen 60 und 95 Jahren mit Alzheimer-Krankheit teil. Es wurde eine randomisierte, doppelblinde klinische Studie durchgeführt und die Probanden wurden in eine Experimentalgruppe und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Die Versuchsgruppe trank täglich 200 ml Milch, die reich an vier Probiotika war (Lactobacillus acidophilus, Milchsäurebakterien, Hefe und Bifidobacterium, wobei jedes Probiotikum etwa 400 Milliarden enthielt), während die Kontrollgruppe Milch ohne Probiotika trank. Die Ergebnisse zeigten, dass die MMSE-Fragebogenwerte der Versuchsgruppe signifikant anstiegen, nämlich von 8,7 auf 10,6 Punkte, während die Werte der Personen in der Kontrollgruppe von 8,5 auf 8,0 Punkte sanken. Obwohl es in der mit Probiotika behandelten Gruppe Personen gab, deren Werte sich nicht signifikant verbesserten und alle Patienten weiterhin kognitive Beeinträchtigungen aufwiesen, sind die Ergebnisse bedeutsam. Der Forscher Professor Mahmoud Salami sagte, dass frühere Studien ergeben hätten, dass eine probiotische Therapie das beeinträchtigte räumliche Lernen und Gedächtnis im Gehirn diabetischer Ratten verbessern könne. In dieser Studie wurde erstmals bei menschlichen Patienten mit kognitiven Beeinträchtigungen festgestellt, dass probiotische Zusatzstoffe die individuelle kognitive Funktion möglicherweise verbessern können. Therapien auf der Basis von Probiotika könnten möglicherweise die Konzentrationen von Triglyceriden, Lipoproteinen sehr niedriger Dichte und C-reaktivem Protein im Blut von Patienten mit Alzheimer-Krankheit senken.

4. Neue Empfehlungen aus dem Welt-Alzheimer-Bericht 2023

Der Bericht präsentiert wichtige Fallstudien, die sich auf die Reduzierung des Demenzrisikos konzentrieren, und bietet wirklich globale Einblicke in die Art und Weise, wie Demenzrisikofaktoren auf der ganzen Welt identifiziert werden.
Die wichtigsten Empfehlungen lauten wie folgt:

4.1. Solange es weder eine Heilung noch allgemein verfügbare Behandlungsmöglichkeiten gibt, ist die Risikominderung nach wie vor der wirksamste und proaktivste Ansatz zur Vorbeugung und Behandlung von Demenz.

4.2. So wie es auf ein komplexes Problem selten einfache Antworten gibt, gibt es auch für Demenz keine Zauberlösungen. Es gibt jedoch praktische Schritte, ob groß oder klein, die jeder Einzelne unternehmen kann, um sein Risiko zu verringern, und jeder Schritt ist besser als gar keiner.

4.3. Ernähren Sie sich so gesund wie möglich – essen Sie abwechslungsreiche Lebensmittel und vermeiden Sie hochverarbeitete Lebensmittel. Es gibt viele Möglichkeiten, sich gesund zu ernähren. Am besten eignet sich eine individuelle Ernährung, die lokale und erschwingliche Lebensmittel kombiniert, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.

4.4. Bewegung – Treiben Sie kreative Übungen wie Gehen, Radfahren, Tai Chi, Tanzen …

4.5. Lernen Sie weiter – Fordern Sie Ihr Gehirn heraus, sei es beim Erlernen einer neuen Sprache, beim Lösen von Kreuzworträtseln, beim Singen von Liedern …

4.6. Achten Sie auf Ihren Herz-Kreislauf-Gesundheitszustand und eventuelle andere chronische Erkrankungen.

4.7. Bleiben Sie in Verbindung – Der Mensch ist ein soziales Wesen und Geselligkeit kann unsere Gehirngesundheit verbessern und Depressionen und Einsamkeit reduzieren.

4.8. Achten Sie auf Ihre allgemeine körperliche Gesundheit – achten Sie auf Ihre Zahngesundheit, vermeiden Sie Kopfverletzungen, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und rauchen Sie nicht und trinken Sie nicht zu viel Alkohol.

4.9. Ein möglicherweise bahnbrechender Schritt wäre die Bereitstellung von Hörgeräten für Menschen mit Hörverlust. Diese verlangsamen nachweislich nicht nur den kognitiven Abbau, sondern sind auch kostengünstig und skalierbar.

5. Zusammenfassung

Im Bereich der Alzheimer-Krankheit gibt es noch viele schwierige Probleme: Muss das β-Amyloid-Protein vollständig eliminiert werden? Was ist der „Übeltäter“, der Gedächtnisverlust und kognitiven Abbau verursacht? Sind Infektionen wie Viren und Bakterien die Ursache für AD? ...Das Lösen dieser Rätsel wird zwangsläufig mehr Energie und Geld erfordern. Ob freiwillig oder nicht, wir müssen uns der Demenz stellen, uns ausgewogen ernähren, ausreichend Sport treiben, einen ruhigen Geist bewahren, einen guten Lebensstil pflegen und die Schwelle zur Vorbeugung von AD immer weiter nach vorne verschieben, da die Zahl der Patienten zunimmt.

Quellen:

1. Mikrobiota von Alzheimer-Patienten verursachen Defizite in der Kognition und der hippocampalen Neurogenese, Brain, 2023;,awad303, https://doi.org/10.1093/brain/awad303

2. Jerri D Edwards, University of South Florida, Tampa, FL, USA. Die ACTIVE-Studie: Was wir gelernt haben und wie geht es weiter? 2016 AAIC, Toronto, 21.-28. Juli.

3. Laura D Baker, PhD, Wake Forest University Gesundheitswissenschaften, Winston Salem, NC, USA. Bewegung und Gedächtnisverlust. 2016 AAIC, Toronto, 21.-28. Juli.

4. Highlights der internationalen Konferenz der Alzheimer's Association 2014 http://news.medlive.cn/neuro/info-progress/show-65215_100.html

5. Internationale Konferenz zur Alzheimer-Krankheit – Aktuelle Forschungsthemen http://news.medlive.cn/neuro/info-progress/show-50550_100.html

6. Sun Yaolei, Yao Yang, Yao Ying, Yao Dou Caiyan. Forschungsfortschritte bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit. Medizinische Informationen. 2010 (7): 1969-1970

7. 90+-Studie: Kann neu auftretender Bluthochdruck nach dem 80. Lebensjahr das Demenzrisiko senken? http://news.medlive.cn/neuro/info-progress/show-64782_100.html

8. Internationale Konferenz der Alzheimer's Association 2014 http://meeting.medlive.cn/detail/index-7431.html

9. Shi Tala, Gao Weina, Guo Changjiang. Wechselwirkung zwischen Nahrungsbestandteilen und Darmflora. Journal of Nutrition, 2016, 38(6): 530-536.

10. Die größten Veränderungen bei der Alterung des Gehirns finden möglicherweise in den Gliazellen und nicht in den Neuronen statt. Internationale Molekulardiagnose. 03.02.2017.

11. Darmbakterien können das Parkinson-Risiko und den Phänotyp beeinflussen. Medscape. 06. April 2015.

12. Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Parkinson möglicherweise im Darm und nicht im Gehirn beginnt. Dio: http://dx.doi.org/10.1016/j.cell.2016.11.018

13. Wirkung einer probiotischen Nahrungsergänzung auf die kognitive Funktion und den Stoffwechselstatus bei Alzheimer-Krankheit: Eine randomisierte, doppelblinde und kontrollierte Studie. doi:10.3389/fnagi.2016.00256

14. Welt-Alzheimer-Bericht 2023 https://mp.weixin.qq.com/s?src=11&timestamp=1701339824&ver=4928&signature=1CKKWkynxMBHtSwJ2A11M16mzBiutQ54trGXzOFGhrnqdtjbUmR0Ewl4dPbhcr5nbfD6N1psYzDMICZVJI782U8mUHP2pIE9NidiQKHjn99zRt6Xs6Dp9noMI5vLbRBD&new=1

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