Es ist wieder Herbst und Winter. Aufgrund der Trockenheit und der kalten Luft ist dies die Zeit, in der verschiedene Atemwegserkrankungen am häufigsten auftreten. Als häufigste Komplikation von Grippe und Erkältung ist eine Lungenentzündung oft Ausdruck einer Verschlimmerung der Erkrankung. Insbesondere bei Menschen mit geschwächter Immunabwehr steigt die Zahl der Lungenentzündungen und Krankenhauseinweisungen im Winter deutlich an. Eine Lungenentzündung ist eine schwere Infektion der Lunge, die durch eine Vielzahl von Krankheitserregern (wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten usw.) verursacht wird, von denen einige über die Luft übertragen werden können. Auch andere Faktoren wie Strahlung, Chemikalien und Allergien können eine Lungenentzündung verursachen. Klinische Symptome Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden; Husten und Fieber; Schüttelfrost; Appetitlosigkeit; Keuchen. Die WHO betont, dass eine verstärkte Atmung die Hauptmanifestation einer Lungenentzündung ist. Der Standard für schnelle Atmung ist: <2 Monate alt, ≥60 Atemzüge/Minute; 2–12 Monate alt, ≥ 50 Atemzüge/Minute; 1–5 Jahre alt, ≥40 Atemzüge/Minute. Bei Kindern mit mittelschwerer bis schwerer Brusteinziehung, bläulicher Verfärbung des Gesichts oder der Mundpartie, geblähten Nasenlöchern, Atemstillstand, Stöhnen und Schwierigkeiten beim Essen liegt ein ernsterer Zustand vor. Begleitet von Hypotonie, Hypothermie, Krämpfen, Blähungen, Durchfall, blutigem Stuhl, Ödemen usw. Übertragungsart Eine Lungenentzündung wird auf viele Arten übertragen. Bakterien und Viren können auch über die Atemwege verbreitet werden, wenn sie beim Husten oder Niesen Tröpfchen in der Luft einatmen. Jahreszeit Im Winter und Frühling kommt es häufiger zu Lungenentzündungen. Mit dem globalen Klimawandel und der zunehmenden Umweltverschmutzung nehmen die Häufigkeit und Sterblichkeit von Lungenentzündungen von Jahr zu Jahr zu und sind zu einem wichtigen Thema im Bereich der globalen öffentlichen Gesundheit geworden. So können Sie es verhindern Da es sich um eine Atemwegserkrankung handelt, kann das Ergreifen einiger vorbeugender Maßnahmen im Alltag das Auftreten einer Lungenentzündung verringern. 1) Öffnen Sie täglich ausreichend Fenster, um die Luftzirkulation im Innenbereich sicherzustellen und die Luftverschmutzung im Innenbereich zu reduzieren. 2) Moderate Bewegung und eine ausgewogene Ernährung stärken Ihr Immunsystem. 3) Gute Hygienegewohnheiten wie häufiges Händewaschen und die Vermeidung des Kontakts mit infizierten Personen und Gegenständen können die Ausbreitung einer Lungenentzündung verringern. 4) Da Bakterien häufig durch Tröpfchen übertragen werden, sollten Sie bei Erkrankungen von Familienmitgliedern oder Menschen in Ihrem Umfeld Schutzmaßnahmen ergreifen, den Kontakt minimieren und Kreuzinfektionen vermeiden. 5) Menschen mit geschwächtem Immunsystem können sich rechtzeitig gegen Grippe und Lungenentzündung impfen lassen. 6) Wenn Sie an chronischen Erkrankungen wie COPD, Diabetes usw. leiden, sollten Sie die Krankheit aktiv behandeln, um das Infektionsrisiko zu verringern. Wie behandelt man Lungenentzündung ist eine vermeidbare und behandelbare Krankheit, die durch einfache Maßnahmen wie Impfungen verhindert und durch kostengünstige, einfache Methoden wie Frühdiagnose und den richtigen Einsatz von Antibiotika behandelt werden kann. Impfstoffe gegen Masern, Diphtherie, Haemophilus influenzae Typ b (HIB) und Pneumokokken können Lungenentzündungen wirksam vorbeugen. Experten gehen davon aus, dass Impfstoffe gegen Haemophilus influenzae und Pneumokokken die durch Lungenentzündung verursachte Kindersterblichkeit um etwa die Hälfte senken können. Zusätzlich zu einer aktiven und wirksamen Behandlung gegen Infektionen können die notwendige Ernährungsunterstützung und Ruhe den Ernährungszustand verbessern und die Immunfunktion stärken. Gleichzeitig wurden die Gesundheitsbehörden aufgefordert, die Prävention und Behandlung von Lungenentzündungen zu verstärken. Bei Patienten mit schwerer Lungenentzündung wird eine Hormontherapie in Betracht gezogen. Eine kurzfristige Hormontherapie kann Entzündungen reduzieren, die Widerstandskraft stärken und die Symptome deutlich lindern. Bei Kindern und älteren Menschen können aufgrund von Atembeschwerden Symptome einer Hypoxie auftreten und sie benötigen eine Sauerstofftherapie über eine Nasenkanüle oder eine Maske. Bei Patienten, die nicht selbstständig atmen können, wird in der Regel eine künstliche Beatmung eingesetzt, um die Prognose des Patienten zu verbessern. Darüber hinaus gibt es unterstützende Behandlungen wie Inhalation durch Vernebelung, Lagerungsdrainage und Auswurf sowie Hilfestellung für bettlägerige Patienten beim Umdrehen und Klopfen auf den Rücken. |
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