Es heißt, Schlaf sei die beste Hautpflege, doch jeder hat bestimmt schon einmal die Erfahrung gemacht, mit einem eingefallenen Gesicht und einem schlechten Teint aufzuwachen und sich lustlos und erschöpft zu fühlen. Warum sind Haut und Körper nicht im Einklang? Was ist los? Tatsächlich hängt dieser Umstand auch mit der Besonderheit unserer Haut zusammen. Unter den vielen Gewebestrukturen des menschlichen Körpers kann die Haut als „zäh“ bezeichnet werden. Warum sage ich das? Lassen Sie uns weiter unten darüber sprechen. 01. Warum sehen wir nach dem Ausruhen müde aus? Warum sehen wir nach dem Ausruhen müde aus? Einerseits ist das Hautmilieu sehr bitter. Als äußerste Schicht des Körpers ist die Haut das Gewebe, das in direkten Kontakt mit der äußeren Umgebung kommt. Wissen Sie, unser menschlicher Körper verfügt über ein hochentwickeltes Anpassungssystem namens Homöostase, sodass die Körpergewebe zumindest eine relativ konstante Temperatur aufweisen. Bei der Haut ist das jedoch anders, da sich die äußere Umgebung, mit der sie in Kontakt kommt, ständig ändert. Wenn der kalte Wind weht, gefriert die Haut; Wenn die Hitzewelle kommt, erhitzt sich die Haut. Ganz zu schweigen von vielen anderen Umweltfaktoren wie Wind und Sonne. Licht mit starken Durchdringungseigenschaften wie ultraviolette Strahlen trifft direkt auf unsere Haut und Veränderungen in der äußeren Umgebung wirken sich direkt auf die Haut aus. Infolgedessen ist die Haut anfälliger für Schäden und Alterung als andere Gewebestrukturen im Körper. (Äußerlicher Druck auf die Haut [1]) Am Ende des menschlichen Körperkreislaufs hingegen steht die Nährstoffversorgung der Haut. Die Aufnahme unserer Nährstoffe erfolgt hauptsächlich im Magen-Darm-Verdauungssystem und gelangt dann über den Blutkreislauf in verschiedene Teile des Körpers. Die Haut ist das letzte Glied in der Kette. Bekommt ein Mensch also nicht genügend Nährstoffe, verschlechtert sich der Zustand der Haut natürlich. Aus diesem Grund ist die Umgebung der Haut relativ rau, sodass sich andere Körperteile leicht erholen können, die Haut als der am stärksten beanspruchte Teil jedoch nicht ausreichend regeneriert wird und das Gesicht dadurch müde aussieht. 02. Wie gehe ich mit einem müden Aussehen um? Wie also geht man mit diesem müden Aussehen um? Ich denke, es gibt zwei Schlüsselpunkte: der eine ist der richtige Zeitpunkt, der andere ist die richtige Ergänzung. Der richtige Zeitpunkt steht bei uns an erster Stelle. Viele Menschen fragen sich vielleicht: Wann ist der beste Zeitpunkt für die Hautpflege? Das stimmt, es ist Nacht. Sehen wir uns an, warum die Nacht die beste Zeit für die Hautpflege ist. Zunächst einmal geht es um das richtige Timing. Wir haben tagsüber zu viele Dinge zu tun, wie zur Arbeit gehen, uns um die Familie kümmern usw. und bleiben oft nicht an einem Ort, sodass die Hautpflege tagsüber tatsächlich weitaus weniger praktisch ist als nachts. Schließlich dient die Nacht vor allem der Erholung, sodass natürlich mehr Zeit und Raum für die Hautpflege bleibt. Das Zweitwichtigste ist: Auch für die Hautpflege ist die Nacht besser geeignet. Auch die Regeneration des menschlichen Körpers umfasst Schlüsselphasen. Schließlich gibt es einen grundlegenden makroökologischen Faktor: Tag und Nacht. Der Wechsel von Tag und Nacht hat über unzählige Jahre hinweg die Grundregeln für den Umgang mit dem Wechsel von Tag und Nacht tief in unsere Gene eingeprägt. Aus genetischer Sicht ist daher davon auszugehen, dass die nächtliche Reparatur wichtiger ist. So wurde beispielsweise der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2017 für die Forschung zum Mechanismus des zirkadianen Rhythmus verliehen, die darauf hinwies, dass Organismen zirkadiane Rhythmen haben, und die entsprechenden Mechanismen der Genregulation aufdeckte. Diese Rhythmusgene kodieren entsprechende Rhythmusproteine zur Regulierung unseres Körpers, damit wir mit den Veränderungen von Tag und Nacht besser zurechtkommen. Typische Beispiele sind die Gene PER1 und CLOCK, die zentrale Uhrgene bei der Regulierung des zirkadianen Rhythmus sind. (Gen für den circadianen Rhythmus [2]) Wenn sich das Umgebungslicht im Tages- und Nachtverlauf ändert, werden über den Hypothalamus entsprechende Signale gesendet, um gezielte Anpassungen an Aspekte des menschlichen Stoffwechsels im Tages- und Nachtverlauf vorzunehmen, sodass sich der Mensch besser an den Tag- und Nachtverlauf anpassen kann. So zeigen beispielsweise unsere Körperkerntemperatur sowie Melanin, Cortisol usw. deutliche Tag- und Nachtschwankungen [3]. Aus diesem Grund ist der richtige Zeitpunkt für die Hautreparatur entscheidend und die Nacht ist eine wichtige Zeit für die Körperreparatur. Wenn wir beispielsweise schlafen, nimmt der Fluss der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit stark zu, was den Abtransport von Stoffwechselabfällen aus unserem Gehirn beschleunigen kann. Beispielsweise wird unser Wachstumshormon auch nachts hochreguliert, um dem Körper Ruhe und Erholung zu ermöglichen. All dies zeigt, dass die Nacht für die Regeneration des Körpers eine kritische Zeit ist. In diesem Fall ist es natürlich sinnvoller, unsere Haut nachts zu regenerieren. Mit der richtigen Zeit kommt die Wahl der Hautpflegeprodukte. Wie bereits erwähnt, liegt der Hauptgrund für ein müdes Aussehen darin, dass die Gesichtsreparatur den Bedürfnissen des Gesichts nicht gerecht wird. Warum ist das so? Ein wichtiger Faktor sind oxidative Schäden. 03. Wie können oxidative Schäden verbessert werden? Jede Zelle in unserem Körper führt aktive Lebensaktivitäten aus und die für diese Lebensaktivitäten erforderliche Energiequelle sind die Mitochondrien. Als Energiefabriken der Zellen führen Mitochondrien ständig eine oxidative Phosphorylierung durch, um den Körper mit ATP zu versorgen. Bei diesem Prozess treibt energiereicher reaktiver Sauerstoff die Umwandlung von ADP in ATP voran, um Energie zu sammeln. Dies ist ein grundlegender Lebensaktivitätsprozess. Dieser Prozess ist jedoch nicht perfekt. Es entweichen immer reaktive Sauerstoffspezies. Diese zufällig aktiven reaktiven Sauerstoffspezies richten in den Zellen verheerende Schäden an und DNA, Proteine und verschiedene Organellen sind allesamt anfällig. Dies ist die Hauptursache für oxidative Schäden an unseren Zellen und einer der Hauptfaktoren für Zellschäden und Alterung. Im Gesicht ist die Situation sogar noch schlimmer, da die ultravioletten Strahlen der Sonne die Haut ständig angreifen und ihr nicht nur direkt schaden, sondern durch eine Reihe von Entzündungsreaktionen auch kontinuierliche Schäden zufügen. Aus diesem Grund hat die Bekämpfung der Oxidation bei hochwertiger Hautpflege stets höchste Priorität. Um das Oxidationsproblem in den Griff zu bekommen, haben Forscher viele Inhaltsstoffe gefunden, wie beispielsweise das klassische Vitamin C, das zur Verringerung des Oxidationsproblems eingesetzt wird. Beispielsweise reagiert die bekannte Superoxiddismutase (SOD) auch auf Superoxidkomponenten wie Sauerstoffradikale. Natürlich arbeiten Fachleute ständig daran, hervorragende Anti-Aging-Inhaltsstoffe aus der Natur zu finden, insbesondere solche aus Kräutern. Tatsächlich ist die Erforschung und Anwendung des circadianen Rhythmus in den letzten Jahren zu einem heißen Thema im Bereich der Hautpflege geworden. Insbesondere nachdem der circadiane Rhythmus mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, hat dieser ausgereifte Mechanismus auch die gesamte Hautpflege maßgeblich geprägt. Schließlich muss die Notwendigkeit der Hautreparatur mit der wissenschaftlichen Entdeckung des zirkadianen Rhythmus kombiniert werden, um seine Wirkung besser entfalten zu können. Und auch vor dem Bildschirm gilt es, bei der Hautpflege auf den circadianen Rhythmus zu achten. Durch die Wahl einer Nachtpflege wird die Wirkung der Hautpflege noch effektiver. Quellen: 1 Ferrara, Francesca, Brittany Woodby, Alessandra Pecorelli, Maria Lucia Schiavone, Erika Pambianchi, Jean-Philippe Therrien, Hina Choudhary und Giuseppe Valacchi. „Additive Wirkung kombinierter Schadstoffe auf UV-induzierte Hautschäden durch OxInflammation. Bewertung der schützenden topischen Anwendung einer Cosmeceutical-Mischformulierung.“ Redoxbiologie 34 (2020): 101481. 2 Fagiani, Francesca, Daniele Di Marino, Alice Romagnoli, Cristina Travelli, Davide Voltan, Lorenzo Di Cesare Mannelli, Marco Racchi, Stefano Govoni und Cristina Lanni. „Molekulare Regulierung des zirkadianen Rhythmus und Auswirkungen auf Physiologie und Krankheiten.“ Signaltransduktion und zielgerichtete Therapie 7, Nr. 1 (2022): 41. 3 Logan, Ryan W. und Colleen A. McClung. „Rhythmen des Lebens: Störungen des zirkadianen Rhythmus und Hirnstörungen im Laufe des Lebens.“ Nature Reviews Neuroscience 20, Nr. 1 (2019): 49-65. |
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