Im gebärfähigen Alter ist eine drohende Fehlgeburt eines der häufigsten Schwangerschaftsprobleme für schwangere Frauen und beeinträchtigt und schädigt oft den reibungslosen Verlauf ihrer Schwangerschaft. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Probleme bei schwangeren Frauen auch zu einem sehr nervösen Zustand, der sich ebenfalls nicht positiv auf die Gesundheit der schwangeren Frau auswirkt. Auf dieser Grundlage haben in den letzten Jahren im Zuge der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Vertiefung der Pflegeforschung zahlreiche Pflegekräfte in der Geburtshilfe und Gynäkologie die Präventionsmaßnahmen bei drohenden Schwangerschaftsabbrüchen zusammengestellt und zusammengefasst, in der Hoffnung, so eine wissenschaftliche Antwort auf damit verbundene Fragen zu finden. 1. Auslegung der drohenden Abtreibung Von einer drohenden Fehlgeburt spricht man, wenn es vor der 28. Schwangerschaftswoche zu vaginalen Blutungen kommt, gefolgt von zeitweise auftretenden Rücken- und Bauchschmerzen. Im Frühstadium einer drohenden Fehlgeburt zeigt die Beckenuntersuchung, dass der Gebärmutterhals der Schwangeren nicht geöffnet ist und die Fruchtblase intakt ist. Wenn nicht rechtzeitig und angemessen eingegriffen wird, kann es letztendlich zu einer unvermeidlichen Fehlgeburt kommen, die ein großes Sicherheitsrisiko für den Verlauf der Schwangerschaft und die Gesundheit von Mutter und Kind darstellt. Aus prognostischer Sicht ist das Risiko einer Fehlgeburt während der Phase der drohenden Fehlgeburt umso höher, je stärker die Blutung einer schwangeren Frau ist. Selbst wenn es gelingt, den Fötus zu erhalten, steigt die Zahl unerwünschter Schwangerschaftsausgänge, was einem angemessenen Schutz der Gesundheit von Mutter und Kind nicht förderlich ist. 2. Prävention drohender Abtreibungen 1. Führen Sie aktiv Vorsorgeuntersuchungen durch Während der Schwangerschaft kann sich der körperliche Zustand einer Frau mit dem Wachstum des Fötus weiter verändern. Um drohenden Schwangerschaftsabbrüchen wirksam vorzubeugen, empfehlen Pflegekräfte schwangeren Frauen daher, während der Schwangerschaft aktiv an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, diese umfassend mitzugestalten und für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zu sorgen. Die Praxis zeigt, dass die Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen vor der Schwangerschaft Schwangeren dabei helfen kann, ihren eigenen Gesundheitszustand anhand der Testergebnisse besser einzuschätzen. Gleichzeitig können Pflegekräfte im Zuge der Interpretation relevanter Ergebnisse potenzielle Sicherheitsrisiken für Schwangere frühzeitig erkennen und pflegerische Maßnahmen formulieren, was eine gute unterstützende Bedeutung für die wissenschaftliche Prävention drohender Schwangerschaftsabbrüche hat. 2. Richtige Behandlung der Grunderkrankungen Während der Schwangerschaft kommt es aufgrund der Entwicklung des neuen Fötus zu gewissen Veränderungen in der Funktion verschiedener Systeme im Körper der schwangeren Frau. Aus diesem Grund können bei schwangeren Frauen eine Reihe von Problemen auftreten, beispielsweise Schwangerschaftshypertonie und Schwangerschaftsdiabetes, die die Gesundheit der schwangeren Frau beeinträchtigen und das Risiko einer drohenden Fehlgeburt erhöhen. Um drohenden Schwangerschaftsabbrüchen vollständig vorzubeugen, sollten Pflegekräfte schwangere Frauen anleiten, ihre chronischen Krankheiten systematisch und mit einer positiven Einstellung zu behandeln und so die Schäden, die die Krankheit ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit zufügt, wirksam zu verringern. 3. Entwickeln Sie wissenschaftliche Trainingsgewohnheiten Um die Prävention drohender Schwangerschaftsabbrüche wirksam zu verbessern, sollten Pflegekräfte aus Sicht der Pflege schwangeren Frauen aktiv wissenschaftliche Beratung bieten und ihnen dabei helfen, ihren individuellen Bedingungen entsprechende Bewegungsgewohnheiten während der Schwangerschaft zu entwickeln. Schwangeren Frauen wird empfohlen, leichte Übungen wie Tai Chi, Schwangerschaftsyoga und Spazierengehen zu machen, um auf der Grundlage der Stärkung der eigenen körperlichen Fitness eine angemessene Kontrolle über ihre Gesundheit während der Schwangerschaft zu erreichen. Es ist wichtig zu beachten, dass schwangere Frauen in Maßen, im Rahmen ihrer Belastbarkeit und ohne Müdigkeitsgefühle Sport treiben sollten. 4. Anpassung des Lebensstils schwangerer Frauen Um weiterhin eine sinnvolle Prävention drohender Aborte zu erreichen, wird Schwangeren empfohlen, während der Schwangerschaft mehr Bettruhe einzuhalten und ihren Lebensstil sinnvoll anzupassen. Pflegekräfte sollten zudem ihre Arbeits- und Ruhegewohnheiten rechtzeitig wissenschaftlich fundiert anpassen, um einen ausreichenden Schlaf von mindestens 8 Stunden täglich sicherzustellen. Gleichzeitig wird schwangeren Frauen geraten, regelmäßige Arbeits- und Ruhegewohnheiten zu entwickeln, früh ins Bett zu gehen und früh aufzustehen und langes Aufbleiben zu vermeiden. 5. Regulierung der täglichen Ernährung schwangerer Frauen In Bezug auf die Ernährung sollten wir unsere Essgewohnheiten zeitnah regulieren und ändern und die Zutaten wissenschaftlich aufeinander abstimmen, um die vom Körper benötigten Nährstoffe wirksam zu ergänzen. Bei der Auswahl der Nahrungsmittel sollten Schwangere dazu angehalten werden, mehr eiweiß-, ballaststoff- und vitaminreiche Zutaten zu verwenden und den Verzehr von rohen, kalten, scharfen und anderen reizenden Nahrungsmitteln zu vermeiden. Die Praxis hat gezeigt, dass eine rechtzeitige und standardisierte Ernährung schwangeren Frauen dabei helfen kann, die für ihren Körper notwendigen Nährstoffe in angemessener Menge aufzunehmen, was für die Erhaltung der Gesundheit schwangerer Frauen von großer Bedeutung ist. Krankenschwestern können schwangeren Frauen auch dabei helfen, häufige kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, wodurch der Stoffwechsel der Stoffe im Körper effektiv verbessert und die Belastung des Verdauungssystems durch die Ernährung verringert wird. Dies spielt eine gewisse unterstützende Rolle beim angemessenen Schutz der Gesundheit schwangerer Frauen und bei der Erreichung des Ziels, drohende Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pflegekräfte in der Geburtshilfe und Gynäkologie zur weiteren wissenschaftlichen Prävention drohender Schwangerschaftsabbrüche die Kommunikation und den Austausch mit schwangeren Frauen während des Stillens aktiv verstärken und ihre eigenen Erfahrungen nutzen sollten, um die Präventionsmethoden drohender Schwangerschaftsabbrüche systematisch zu erklären und bekannt zu machen, damit schwangere Frauen ein tieferes Verständnis für drohende Schwangerschaftsabbrüche und die entsprechenden Präventionsmethoden entwickeln können. Ich bin davon überzeugt, dass durch die unermüdliche Forschung der Pflegekräfte das Präventions- und Betreuungsprogramm bei drohenden Schwangerschaftsabbrüchen weiter verbessert werden kann. Dadurch wird die Gesamtqualität der geburtshilflichen und gynäkologischen Pflegearbeit effektiv verbessert und mehr schwangeren Frauen geholfen, ihre Schwangerschaften problemlos und sicher abzuschließen. (Ke Jie, Volkskrankenhaus des Kreises Lingshou, Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei) |
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