Fühlen Sie bei kälterem Wetter häufig Steifheit, Unwohlsein oder sogar Schmerzen in der Taille und den Beinen? In letzter Zeit schmerzen Tante Zhangs Kniegelenke von Zeit zu Zeit, besonders nachts, wenn sie schläft. Sie hat immer das Gefühl, als würde ihr eine kalte Brise in die Kniegelenke wehen und die Schmerzen werden noch schlimmer, wenn sie ein bisschen im Haushalt arbeitet. Nach einer Untersuchung im Krankenhaus wurde bei Tante Zhang Kniearthrose diagnostiziert. Osteoarthritis betrifft 100 Millionen Menschen Arthrose ist oft altersbedingt. Wir können das Kniegelenk mit einem „Lager“ vergleichen, das sich häufig dreht. Mit zunehmendem Alter wird die Alterung der Gelenke schwerwiegender. Die Gelenkinnenhaut (Synovialis) und der Knorpel auf der Gelenkoberfläche bilden die „elastische Hülle“ der tragenden Kontaktfläche. Normale Synovialmembranen und Knorpel können Stöße absorbieren, Belastungen standhalten und die Gelenkflexibilität erhöhen. Wenn die Synovialmembran und der Knorpel beschädigt sind, fehlt den Knochen tief im Knorpel die notwendige Spannungspufferung und es kommt zu starker Reibung, die oft zu schwerwiegenden Folgen wie Knieschwellungen, Schmerzen, Knochenhyperplasie und sogar Gelenkdeformationen führt. Daher wird schwere Arthrose auch als „Behinderungskiller“ bezeichnet. Osteoarthritis ist eine weit verbreitete Erkrankung, von der weltweit etwa 355 Millionen Menschen betroffen sind. Darunter sind in meinem Land mehr als 100 Millionen Arthrosepatienten. Werden Gelenkschmerzen tatsächlich durch Frieren verursacht? Da das Unterhautgewebe um die Gelenke herum relativ dünn ist und größtenteils nur von Sehnen und Bändern bedeckt ist, reagieren Gelenke empfindlicher auf Temperaturschwankungen. Wenn die Temperatur sinkt, ist die Oberflächentemperatur der Gelenkknochen niedriger als die Oberflächentemperatur der von dicken Muskeln bedeckten Knochen. Um die Gelenke herum gibt es oft viele Nerven, sodass die relativ niedrige Temperatur dort die sensorischen Nervenenden um die Gelenke herum direkt stimuliert, was mit der Zeit Schmerzen verursacht. Wenn die Gelenke Kälte ausgesetzt sind, ziehen sich die lokalen Kapillaren zusammen, wodurch die Blutzirkulation um die Gelenke herum beeinträchtigt wird. Dies führt zu einer unzureichenden lokalen Blut- und Sauerstoffversorgung und verursacht Schmerzen. Darüber hinaus werden bei einer Verschlimmerung der Arthroseabnutzung große Mengen entzündungsfördernder Zytokine wie IL-1β, IL-6, TNF-α usw. im abgesonderten Gelenkerguss freigesetzt. Diese entzündlichen Zytokine können durch immun-entzündliche Reaktionen das Fortschreiten der Arthritis direkt stimulieren oder beschleunigen und die Schmerzen verschlimmern. Diese Entzündungsfaktoren können auch durch das Eindringen in die Blutgefäße rund um die Gelenke verdünnt und eliminiert werden. Aufgrund der relativ niedrigen lokalen Temperatur des Gelenks wird jedoch die Kontraktion der umgebenden Blutgefäße angeregt, wodurch sich die Entzündungsfaktoren ansammeln und deutliche Schmerzen verursachen. Im Winter wird die Synovialmembran direkt dazu angeregt, weniger Synovialflüssigkeit abzusondern, wodurch die Gelenkreibung zunimmt. Dies ist besonders deutlich, wenn Sie im Ruhezustand plötzlich aufstehen oder gehen, was zu Trockenheit oder Schmerzen in den Kniegelenken führt. Darüber hinaus ist Osteoporose ein Problem, das nicht ignoriert werden kann. Da Arthrose vor allem bei älteren Menschen auftritt und Osteoporose ebenfalls am häufigsten bei älteren Menschen vorkommt, verschlimmern osteoporotische Knochenschmerzen die Symptome der Arthrose bis zu einem gewissen Grad. Daraus lässt sich schließen, dass Gelenkschmerzen, die durch Kälte verursacht werden, in der Regel verschiedene Ursachen haben. Wenn Sie Beinschmerzen vermeiden möchten, ist es am wichtigsten, sich warm zu halten Der wirksamste Weg, Gelenkschmerzen durch kaltes Wetter vorzubeugen, besteht darin, sich warm zu halten. Da Gelenke am anfälligsten für Kälte sind, ist die Aufrechterhaltung einer geeigneten Temperatur für die Gesundheit der Gelenke sehr wichtig. Vermeiden Sie es, die Gelenke Kälte, Feuchtigkeit oder kaltem Wind auszusetzen. Wir können unsere Gelenke schützen, indem wir die Temperatur in Innenräumen relativ warm halten und wärmende Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel das Tragen langer Hosen, langer Socken, Knieschützer und Ellbogenschützer. Bei Patienten, die bereits Gelenkschmerzen haben, können Methoden wie heiße Kompressen und physikalische Therapie die periphere Durchblutung deutlich verbessern und die Beseitigung entzündlicher Zytokine fördern. Wenn „der Wind weht und deine Mutter dir sagt, du sollst nach Hause gehen und lange Unterhosen anziehen“ oder „es ist so kalt, dass Oma denkt, dir sei kalt“, solltest du gut nachdenken. Tatsächlich ist das Tragen langer Unterhosen auch eine gesunde Einstellung. Die meisten dieser Vorschläge basieren auf ihren eigenen Erfahrungen mit Beinschmerzen und -schutz. Wenn das Wetter kälter wird, erfordert auch die Bewegung besondere Aufmerksamkeit. Da die Kraft der gelenkumschließenden Muskulatur einen erheblichen Schutzeffekt auf die Gelenkstabilität hat, kommt es bei Bewegungsmangel häufig zu Muskelschwund in unterschiedlichem Ausmaß. Moderate körperliche Betätigung ist sehr hilfreich bei der Vorbeugung und Behandlung von Knochen- und Gelenkerkrankungen, wie etwa Gehen, Aerobic und Tai Chi (vermeiden Sie es, die Knie über längere Zeit zu beugen). Personen mit Gelenkschmerzen wird jedoch empfohlen, Übungen mit Gewichtsbelastung zu vermeiden. Da übermäßiger Druck in den Gelenken den Knorpelverschleiß verschlimmert, wird für häufig gewichttragende Gelenke wie Knie, Knöchel und Hüfte empfohlen, zu schwimmen oder im Bett zu liegen und Radfahrübungen für die unteren Gliedmaßen durchzuführen, da dies die Belastung dieser Gelenke während des Trainings verringern kann. Achten Sie außerdem auf das Aufwärmen vor dem Training. Durch richtiges Aufwärmen kann die Blutzirkulation rund um das Kniegelenk gesteigert und die Sekretion von Schmierflüssigkeit durch die Gelenkinnenhaut gefördert werden, wodurch Beschwerden während der Belastung vermieden werden. Der tägliche Lebensstil ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gelenkschmerzen. Mit der Verbesserung des Lebensstandards steigt die Zahl der fettleibigen Menschen. Übergewicht erhöht unsichtbar die Belastung der Hüft-, Knie- und Sprunggelenke und begünstigt die Entstehung von Entzündungen. Daher können bei übergewichtigen Menschen eine gesunde Ernährung und moderate Bewegung ihr Gewicht wieder normalisieren und sind der Schlüssel zur Linderung von Gelenkschmerzen. Darüber hinaus sind weniger Treppensteigen und das Heben schwerer Gegenstände wichtige Maßnahmen zur Reduzierung der Gelenkbelastung. Gleichzeitig sollten einige Tätigkeiten, die nicht gut für die Gelenke sind, möglichst vermieden werden, wie etwa das Hocken beim Gemüsepflücken, Wäschewaschen, Bodenwischen und Sitzen im Schneidersitz, da dies zu Muskelzerrungen und verstärkten Entzündungen im Gelenkbereich führt. Auch bei der Behandlung von Gelenkschmerzen ist Anti-Osteoporose eine wichtige Ergänzung. Bei älteren Menschen kann ein Kalziummangel die neuromuskuläre Erregbarkeit erhöhen und zu Muskelkrämpfen führen. Gleichzeitig können durch Osteoporose verursachte Knochenschmerzen auch Gelenkschmerzen verschlimmern. Daher sollten personalisierte Behandlungspläne gegen Osteoporose ausgewählt werden, die auf individuellen Indikatoren für Knochendichte und Knochenstoffwechsel basieren und gleichzeitig eine ausreichende Aufnahme von Nährstoffen wie Kalzium, Vitamin D, Vitamin K, Protein, Magnesium und Zink sicherstellen, um die Knochen zu stärken. Bei Gelenkschmerzen können Medikamente in moderatem Ausmaß zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Beispielsweise kann die orale Verabreichung von Glucosaminsulfat oder die intraartikuläre Injektion von Natriumhyaluronat und anderen Arzneimitteln, die die Gelenke schmieren, die durch einen Mangel an Gelenkflüssigkeit verursachte Steifheit und Schmerzen der Gelenke lindern. und entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente wie Loxoprofen-Natrium können von Patienten ohne Asthma in der Vorgeschichte oral oder topisch eingenommen werden und können die Durchblutung wirksam verbessern, lokale Entzündungen beseitigen und Schmerzen lindern. Natürlich gibt es viele andere Ursachen für Gelenkschmerzen, wie etwa Bänderverletzungen, Meniskusverletzungen, Knochentumore usw., die keinen offensichtlichen Zusammenhang mit Kälte aufweisen. Wenn nach einem Sturz Symptome wie Gelenkschmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen auftreten und sich diese allmählich verschlimmern, sollten Sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und eine ursächliche Behandlung erhalten. Bei Gelenkschmerzen besteht die Behandlung aus drei Teilen und die Pflege aus sieben Teilen. Nachdem sie sich über die Gesundheit von Knochen und Gelenken informiert und ihren Lebensstil angepasst hatte, löste Tante Zhang ihr Problem der Gelenkschmerzen schnell. Nur wenn wir besonders auf die Gesundheit unserer Knochen und Gelenke achten, können wir Knochenerkrankungen vorbeugen und gleichzeitig die Landschaft im Herbst und Winter genießen. |
Wenn Sie Ihre Arbeit beendet haben und erschöpft ...
Birnensaft ist einer der am häufigsten konsumiert...
Kaninchenmist als Dünger Kaninchenmist kann grund...
Wir alle wissen, dass fermentierter Klebreis eine...
Am 20. Mai gab Beike Real Estate bekannt, dass de...
Viele Menschen sammeln gerne Granatapfelschalen, ...
Furzen ist meistens eine gute Sache, da die Ansam...
Apropos Kartoffeln: Jeder kennt sie, und sie sind...
Sojabohnen-Popcorn ist ein Snack, der durch Fritt...
Was ist Channel NewsAsia? Channel Newsasia ist ein...
Muscheln sind eine der häufigsten Meeresfrüchte i...
Obama-Datteln sind ein in Ägypten produziertes Im...
Mangold wird auch Wurzelgemüse, leichtes Gemüse, ...
Ich glaube, wenn Sie den Namen Jianpi-Brei hören,...