Chronische Nierenerkrankungen gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen, und in meinem Land kommt es häufig zu chronischen Nierenerkrankungen. Aufgrund des schleichenden Beginns und der atypischen frühen klinischen Symptome verzögert sich der optimale Behandlungszeitpunkt häufig. Im späteren Stadium entwickelt sich häufig eine Nierenerkrankung im Endstadium oder eine Urämie, und das Leben kann nur durch eine Dialysebehandlung oder eine Nierentransplantation verlängert werden. Welche Menschen sind also anfällig für Nierenerkrankungen? Wie kann man im Alltag urteilen und sich identifizieren? Die Identifizierung erfolgt hauptsächlich unter zwei Gesichtspunkten: den in einem selbst vorhandenen Risikofaktoren und den durch Hochrisikokrankheiten verursachten Risikofaktoren. Besonderes Augenmerk sollte auf externe Risikofaktoren gelegt werden. Vorhandensein von Risikofaktoren 01: Aus der Perspektive des Alters Das Auftreten und die Entwicklung von Nierenerkrankungen hängen eng mit dem Alter zusammen. Glomeruläre Nierenerkrankungen kommen häufig bei Säuglingen und Jugendlichen vor, junge Menschen und Menschen mittleren Alters leiden oft an Nierenschäden, die durch Bindegewebserkrankungen, Infektionen oder Medikamente verursacht werden, und ältere Menschen leiden oft an sekundären Nierenerkrankungen, die durch Stoffwechselerkrankungen, benigne arterioläre Nephrose und Tumore verursacht werden. 02: Aus der Perspektive des Geschlechts Bei Frauen ist das Risiko größer als bei Männern, was hauptsächlich durch ihre physiologischen und anatomischen Merkmale bestimmt wird. Aufgrund physiologischer Probleme des weiblichen Harnsystems ist das Risiko einer aufsteigenden Harnwegsinfektion sehr hoch, daher ist besondere Vorsicht geboten. Im Alltag sollten Sie viel Wasser trinken, häufig urinieren, den Urin nicht zurückhalten und Erkältungen sowie andere Faktoren vermeiden, die eine Harnwegsinfektion auslösen können. Darüber hinaus können Sie auch mehr Lebensmittel wie Wassermelone, Gurke, Wintermelone und Mungobohnen essen, die eine entfeuchtende, entgiftende und harntreibende Wirkung haben, um der Entstehung von Nierenerkrankungen vorzubeugen. Risikofaktoren durch Hochrisikoerkrankungen 01. Diabetespatienten Da sich die Ernährungsstruktur und der Lebensstil der Menschen geändert haben, steigt auch die Zahl der Diabetesfälle von Jahr zu Jahr. Unter ihnen besteht bei 20 bis 40 % der Diabetiker die Wahrscheinlichkeit, eine diabetische Nephropathie zu entwickeln. Bei den meisten dieser Menschen handelt es sich um Diabetiker mittleren und höheren Alters, deren Krankheitsverlauf mehr als 5 Jahre beträgt. 02. Menschen mit hohem Blutdruck Langfristiger Bluthochdruck kann leicht zu intrarenalem Bluthochdruck und Gefäßsklerose führen, was wiederum zu Nierenischämie, Nierengefäßsklerose usw. führt. In schweren Fällen kann es zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion kommen. Daher müssen Patienten mit Bluthochdruck im täglichen Leben besonders vorsichtig sein, ihren Blutdruck streng kontrollieren und sich natriumarm ernähren. 03. Ältere Menschen Mit zunehmendem Alter lässt die Funktion verschiedener Organe im Körper, einschließlich der Nieren, allmählich nach. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenerkrankungen in der Familie sind besonders anfällig für chronische Nierenerkrankungen. Deshalb müssen ältere Menschen auf Nierenerkrankungen achten, auf ihre Lebensführung achten und sich rechtzeitig ärztlich untersuchen lassen. 04. Patienten mit metabolischen Es handelt sich dabei überwiegend um Patienten mit Hyperlipidämie und Hyperurikämie. Hyperlipidämie ist ein Hochrisikofaktor für Herz-, Gehirn- und Nierengefäßerkrankungen. Wenn eine Hyperlipidämie auftritt, kann sie leicht zu Stoffwechselstörungen führen, die Nieren stärker belasten und Nierenerkrankungen verursachen. Hyperurikämie kann zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Nieren führen, was Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken, vermehrte Nykturie, Bluthochdruck, Proteinurie und Hämaturie zur Folge hat. In schweren Fällen kann es zu einer Urämie kommen. Daher ist bei dieser Personengruppe besondere Aufmerksamkeit erforderlich. 05. Drogenmissbrauch oder unregelmäßiger Drogenkonsum Bestimmte Medikamente sind nephrotoxisch und können Nierenschäden verursachen oder verschlimmern. So enthalten beispielsweise fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente, traditionelle chinesische Arzneimittel mit Aristolochiasäure, chinesische Patentarzneimittel, Gesundheitsprodukte und Pillen zur Gewichtsabnahme Inhaltsstoffe, die die Nieren schädigen. Daher sollten Sie im Alltag Medikamente unter ärztlicher Anleitung richtig einnehmen und einen Medikamentenmissbrauch vermeiden. 06. Nierenerkrankungen in der Familie Aktuelle Studien zeigen, dass neben einigen erblichen und angeborenen Nierenerkrankungen auch viele chronische Nierenerkrankungen gehäuft in Familien auftreten. Im Vergleich zu Menschen ohne Nierenerkrankungen in der Familienanamnese ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen in der Familie eine Nierenerkrankung entwickeln, höher. 07. Menschen, die lange Zeit am Computer arbeiten, leiden häufiger an Nierenerkrankungen Eine Berufsumfrage zum Auftreten von Nierenerkrankungen in meinem Land ergab, dass 16 % der Menschen lange Zeit am Computer arbeiten. Gemeinsame Merkmale dieser Menschen sind, dass sie lange vor dem Computer sitzen, sich nicht ausreichend bewegen, viele Überstunden machen, lange aufbleiben und unter Schlaflosigkeit leiden. Daher sollte diese Personengruppe mehr Sport treiben, um ihre körperliche Fitness zu steigern und für ausreichend Erholung zu sorgen. Zusammenfassung Darüber hinaus müssen Menschen mit schwacher Autoimmunität, Harnwegsinfektionen, wiederkehrenden Harnwegsobstruktionen, einer proteinreichen Ernährung, Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum besonders auf das Auftreten von Nierenerkrankungen achten. Um gesund zu bleiben und keine leichten Krankheiten zu bekommen, sollten wir uns gute Lebensgewohnheiten aneignen. Wenn Sie anfällig sind, sollten Sie regelmäßigen körperlichen Untersuchungen mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, gehen Sie bitte in ein normales Krankenhaus und arbeiten Sie bei der Untersuchung und Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammen. Ignorieren Sie Nierenerkrankungen nicht. |
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