Nach Angaben des Zentralen Meteorologischen Observatoriums wird vom 4. bis 6. November eine neue Kaltluftwelle die meisten Gebiete in Mittel- und Ostchina von Norden nach Süden treffen. In den meisten Teilen meines Landes wird die Temperatur um 4–6 °C sinken. In der Inneren Mongolei, im Nordosten Chinas, in Jianghuai und anderen Orten wird die Temperatur um 8 bis 10 °C sinken, örtlich sogar um mehr als 10 °C. Ziehen Sie sich bei den niedrigen Temperaturen bitte warme Kleidung an und treffen Sie Vorkehrungen gegen die folgenden Krankheiten. Atemwegserkrankungen: Asthma und COPD sollten beachtet werden, wenn die Temperatur sinkt Kaltes Wetter kann die Atemwege des Menschen negativ stimulieren, die Widerstandsfähigkeit der Atemwege schwächen, Viren und Bakterien das Eindringen erleichtern und leicht verschiedene Atemwegserkrankungen wie Grippe, Lungenentzündung, Asthma usw. auslösen. Wenn die Temperatur plötzlich sinkt, besteht bei Patienten mit Asthma, chronischer Bronchitis und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung die Gefahr eines Rückfalls oder einer Verschlimmerung ihrer Krankheit. Anregung: Menschen mit schwacher Konstitution sollten versuchen, bei kaltem Wetter weniger nach draußen zu gehen. Beim Ausgehen können sie eine Maske tragen, zusätzliche Kleidung anziehen und darauf achten, Kopf, Brust, Rücken und Füße warm zu halten, um sich nicht zu erkälten. Erkrankungen des Verdauungssystems: „Alte Magenprobleme“ treten häufiger bei kühlerem Wetter auf Bei kaltem Wetter treten häufig Magen-Darm-Erkrankungen auf, da die niedrigen Temperaturen eine Kontraktion der Kapillaren verursachen können, die die Magensäuresekretion und die Magendurchblutung beeinträchtigt und dadurch akute Magenkrämpfe, Magengeschwüre, Gastroenteritis und andere Magen-Darm-Erkrankungen verursacht. Anregung: Menschen mit Magenproblemen sollten im Winter besonders darauf achten, sich warm zu halten und sich den klimatischen Veränderungen entsprechend rechtzeitig an- oder auszuziehen, um ein Auskühlen des Bauches zu verhindern. Auch bei der Ernährung sollte darauf geachtet werden, den Magen zu wärmen und zu nähren, mehr heißes Wasser zu trinken, weniger kalte Speisen zu sich zu nehmen und pünktlich zu essen. Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen Die Temperatur sinkt plötzlich, Vorsicht vor Herzinfarkt und Hirninfarkt In der kalten Jahreszeit steigt die Belastung von Herz und Gehirn und die Blutviskosität nimmt tendenziell zu, was leicht zu Krankheiten wie Angina Pectoris, Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann. Anregung: Im Herbst und Winter sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten, Ihren Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren und Medikamente zur richtigen Blutdruckkontrolle zu verwenden. Wenn Sie Symptome wie Engegefühl in der Brust, dumpfe Schmerzen oder Herzklopfen verspüren, auch wenn der Anfall nur von kurzer Dauer ist, sollten Sie besonders darauf achten und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Vor einem Schlaganfall treten häufig bereits einige Anzeichen auf, beispielsweise eine vorübergehende Sehbehinderung, häufiges Gähnen oder auch Taubheitsgefühl oder Schwäche einer Seite der Gliedmaßen, Taubheitsgefühl einer Gesichtshälfte oder schiefe Mundwinkel, undeutliche Aussprache oder Schwierigkeiten beim Sprachverständnis. Wer diese Symptome bei sich verspürt, sollte sie ernst nehmen und sich schnellstmöglich für eine umfassende Untersuchung ins Krankenhaus begeben. Knochen- und Gelenkerkrankungen Kälte führt zu mehr Knochenbrüchen Wenn die Temperatur sinkt, ziehen sich die Blutgefäße zusammen, Muskeln und Bänder verlieren an Flexibilität und der Schutz der Gelenke lässt nach. Jede Unachtsamkeit beim Training kann zu Gelenkverletzungen und Knochenbrüchen führen. Kältestimulation kann auch Schmerzen im unteren Rücken, Muskelkrämpfe usw. hervorrufen. Anregung: Wir möchten alle, insbesondere ältere Menschen, daran erinnern, Reisen bei kaltem Wetter so weit wie möglich zu reduzieren. Am besten ist es, wenn Sie in Begleitung einer Person oder mit einem Wanderstock etc. unterwegs sind und keine rutschigen Schuhe mit Plastiksohlen tragen. Versuchen Sie beim Sport im Freien stehende Gewässer und vereiste Straßen zu meiden. Auch bei Indoor-Übungen solltest du dich gründlich aufwärmen, deine Gliedmaßen dehnen und „aufwärmen“. Sich im Spätherbst warm zu halten, kann Erkältungen und Krankheiten wirksam vorbeugen. Gerade für Menschen mittleren und höheren Alters ist es besonders wichtig, Gelenke, Kopf, Hals, Mund und Nase, Taille, Bauch und Füße warm zu halten. Bild vom One Foundation Warmth Package Project Wie sollten wir uns also kleiden, um die Kälte besser abzuhalten und warm zu bleiben? Denken Sie an 4 Prinzipien 1. Die Unterwäsche sollte weich und eng anliegend sein: Die Innenkleidung muss nicht zu dick sein, am besten sind weiche und eng anliegende Materialien. Andernfalls verringert sich nicht nur der Tragekomfort, sondern es kommt auch zu einer verstärkten Luftzirkulation in der Kleidung, was die Wärmespeicherung verschlechtert. Darüber hinaus sollte die Unterwäsche länger sein, auf den Taillenabschluss achten und das Oberteil sollte die Taille bedecken, wodurch ein Auskühlen der Taille und des Bauches wirksam verhindert werden kann. 2. Die mittlere Schicht sollte locker und wärmespeichernd sein: Die mittlere Schicht sollte über gute Wärmespeichereigenschaften verfügen und eher locker als zu eng sitzen. Eine gute Wahl ist warme Kleidung aus Wolle, Kaschmir oder reiner Baumwolle. 3. Die Jacke sollte winddicht sein und geschlossene Bündchen haben: Mit den oben genannten zwei Kleidungsschichten und einer winddichten Jacke ist man bei windigem Wetter im Herbst mehr als ausreichend gut zurechtgekommen. Zu beachten ist, dass die Windjacke nicht zu locker sitzen darf, da sie sonst aufträgt und windig wird. Am besten ist eine geschlossene Bauweise an Kragen, Bündchen, Taille, Knöcheln etc. der Oberbekleidung, um das Eindringen kalter Luft zu verhindern. 4. Denken Sie daran, Kopf, Hals und Füße warm zu halten: Neben warmer Kleidung sind auch Mütze und Schal unerlässlich. Denn Kälte im Kopf- und Nackenbereich kann zu Gefäßverengungen und Nackenmuskelkrämpfen führen, was nicht gut für die Gefäßgesundheit ist. Im Herbst und Winter stehen die Beine im Mittelpunkt der Warmhaltung. Wenn die unteren Gliedmaßen gut warm gehalten werden, fühlt sich der ganze Körper warm an. Wenn die Temperaturen sinken, können wir in hohe Schuhe mit dicker Sohle wechseln, die nicht nur warm, sondern auch bequemer sind. |
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