Bei Patienten mit Nierenerkrankungen kommt es zu einer Ansammlung von Giftstoffen im Körper und einem gestörten Kalzium- und Phosphorstoffwechsel, was leicht zu Hautjucken führen kann. Besonders im Herbst und Winter, wenn das Klima trocken und windig ist, tritt häufiger trockene Haut auf, und wenn die Haut einmal trocken ist, neigt sie eher zum Juckreiz. Juckreiz mag wie ein kleines Problem erscheinen, doch tatsächlich schadet er den Patienten sehr und sollte nicht unterschätzt werden! 1. Schlafstörungen Bei Patienten mit Nierenerkrankungen verstärkt sich der Hautjucken nachts häufig, was den Schlaf des Patienten stark beeinträchtigen kann. Anhaltender Juckreiz kann den Schlafrhythmus des Patienten stören und zu Einschlafschwierigkeiten, häufigem Aufwachen, verkürzter Schlafdauer und schlechter Schlafqualität führen, wodurch der Patient tagsüber schläfrig wird, was wiederum die Arbeit und das tägliche Leben beeinträchtigt. 2. Auswirkungen auf die psychische Gesundheit Erstens können Schlaflosigkeit und eine durch Juckreiz verursachte verminderte Schlafqualität bei Nierenpatienten direkt zu Angstzuständen, Depressionen und emotionaler Instabilität führen. Zweitens verursacht Juckreiz bei den Patienten oft großes Unbehagen und Leiden. Insbesondere wenn der Juckreiz schwer zu lindern ist, kann er zu Angstzuständen, Depressionen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen führen, die wiederum die psychische Gesundheit des Patienten beeinträchtigen. 3. Hautschäden Langanhaltender Juckreiz kann es Patienten mit Nierenerkrankungen schwer machen, den Drang zum Kratzen zu kontrollieren, was zu Hautkratzern, Geschwüren, Infektionen, Pigmentflecken, Narben usw. führen kann. Patienten mit Nierenerkrankungen sollten auf Hautjucken achten, sich aktiv um eine Behandlung bemühen und auf die tägliche Pflege achten. Die Behandlung umfasst hauptsächlich topische und orale Medikamente. Zu den topischen Medikamenten gehören Harnstoffsalbe, 10%ige Salicylsäuresalbe, Vaseline, Glycerin und andere topische Salben, Lokalanästhetika wie Pramoxin-Lotion und entzündungshemmende Substanzen wie γ-Linolensäure. Zu den oralen Medikamenten zählen Antihistaminika, Antiepileptika, Antidepressiva, Opioidrezeptor-Antagonisten/Agonisten usw. Darüber hinaus muss die Angemessenheit der Dialyse sichergestellt werden, die die Grundlage für die Linderung des Hautjuckens bei Patienten mit Nierenerkrankungen bildet. Je nach Zustand des Patienten kann eine Hämoperfusion in Kombination mit einer Hämodialysebehandlung oder einer High-Flux-Hämodialyse gewählt werden. Im Alltag sollten wir darauf achten, unsere Haut sauber und mit Feuchtigkeit versorgt zu halten. Verwenden Sie zur Reinigung der Haut keine alkalische Seife, keinen Alkohol oder andere reizende Lotionen. Halten Sie die Wassertemperatur unter 40 Grad. Tragen Sie nach der Reinigung der Haut rechtzeitig feuchtigkeitsspendende Gleitmittel wie Bodylotion und Feuchtigkeitscreme auf. Im Herbst und Winter entsteht zwischen Haut und Kleidung leicht statische Elektrizität, die die Haut reizt und den Juckreiz verstärkt. Um die Entstehung statischer Elektrizität zu verringern, können Sie Kleidung aus reiner Baumwolle oder Seide wählen. Das Wichtigste ist, die betroffene Stelle nicht zu kratzen, um ein Aufkratzen der Haut und eine damit verbundene Infektion zu vermeiden. Wenn der Juckreiz unerträglich ist, können Sie die betroffene Stelle sanft abtupfen. |
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