Bei Diabetes können wir den Zustand durch eine Blutzuckermessung erkennen. Bei Bluthochdruck können wir die Wirkung durch Blutdruckmessung beurteilen. Wie sollten wir also den Schweregrad einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) beurteilen? Heute werden wir Ihnen mehr darüber erzählen. Wir alle wissen, dass die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) die Fähigkeit der Niere widerspiegelt, Blut zu filtern, und derzeit weltweit als der beste umfassende Indikator zur Beurteilung der Nierenfunktion bei gesunden Menschen und Patienten mit Nierenerkrankungen anerkannt ist. Die derzeit am häufigsten verwendete Methode zur Einstufung der Nierenfunktion ist die GFR-basierte Einstufung, die in den International KDIGO CKD Assessment and Management Clinical Practice Guidelines von 2012 empfohlen wird. Je nach eGFR-Wert wird CKD wie folgt in die fünf Stadien unterteilt. Tabelle 1 Stadien der chronischen Nierenerkrankung GFR ist ein sehr wichtiger Indikator zur Beurteilung der Nierenfunktion und hat folgende Funktionen: 1. Sie kann feststellen, ob der Patient an CKD leidet, und ist eines der wichtigen Staging-Kriterien für CKD. 2. Es kann die Progressionsrate von CKD bewerten. 3. Es kann die klinischen Auswirkungen von Interventionsmaßnahmen bewerten. ④ Es bestimmt den Zeitpunkt der Nierenersatztherapie; ⑤ Es ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Anpassung der Arzneimitteldosis. CFR ist die Menge an Plasma, die pro Zeiteinheit vom Glomerulus gefiltert wird, d. h. die Menge an Ultrafiltrat, die von beiden Nieren pro Zeiteinheit erzeugt wird. Die Bewertungsmethode muss standardisiert werden. Konkret geht es darum, eine Standardisierung des Körpergewichts, der Körperoberfläche und des Körperflüssigkeitsvolumens zu erreichen. Der „Goldstandard“ für GFR Die GFR kann nicht direkt durch einfache Tests gemessen werden. Dabei muss dem Patienten ein radioaktives Medikament injiziert werden und es muss eine dynamische Bildgebung durchgeführt werden. Es handelt sich um eine renale Elektrokrampftherapie (ECT), einen „Goldstandard“ zur Beurteilung der Nierenfunktion, der sich in den letzten Jahren schrittweise entwickelt hat. Aufgrund des hohen apparativen Aufwands, der umständlichen Durchführung, der hohen Kosten, der relativen Invasivität und der damit verbundenen Strahlenbelastung wird diese Methode bei der Beurteilung der Nierenfunktion nicht häufig eingesetzt. Die im Alltag verwendete GFR wird von Ärzten anhand einer professionellen Formel berechnet, die auf Alter, Geschlecht, Kreatininspiegel und anderen Faktoren des Patienten basiert. Es wird häufig verwendet, da es nicht invasiv, sicher und einfach durchzuführen ist. Schätzformel für die GFR In der klinischen Langzeitpraxis berechnen einige Wissenschaftler die GFR auf der Grundlage des Kreatininspiegels im Blut in Kombination mit Geschlecht, Alter, Gewicht und anderen Faktoren des Patienten. Dies wird als geschätzte GFR bezeichnet. Zu den häufig verwendeten Formeln gehören die Cockcroft-Gault-Formel, die MDRD-Formel, die CKD-EPI-Formel und die modifizierte MDRD-Formel. Die am häufigsten verwendeten Formeln sind die CKD-EPI-Formel und die modifizierte MDRD-Formel. Studien der letzten Jahre haben ergeben, dass Cystatin C als alkalisches, nicht glykosyliertes Protein mit niedrigem Molekulargewicht nicht von Entzündungen oder Tumoren beeinflusst wird, im Glomerulus frei gefiltert werden kann und nicht über die Nierentubuli ausgeschieden wird. Darüber hinaus kann zirkulierendes Cystatin C nur über die Nieren ausgeschieden werden. Daher wird erwartet, dass Cystatin C als neuer Indikator zur Bewertung der GFR verwendet wird. Allerdings hat es keine breite Anwendung gefunden, da seine Nachweiskosten wesentlich höher sind als bei Kreatinin. Es sollte betont werden, dass die GFR-Formel zwar einfach zu verwenden ist, eine kleine Änderung des Blutkreatinins jedoch zu einem großen Unterschied in der berechneten GFR führen kann und die Blutkreatininwerte leicht durch Ernährung und Bewegung beeinflusst werden. Wenn der Verdacht besteht, dass die mit der Formel berechnete GFR nicht korrekt ist, ist es daher unbedingt erforderlich, auf den Rat eines Facharztes zu hören und sich einer Nieren-EKT zu unterziehen. |
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