Kürzlich wurde ein Thema mit dem Titel „Warum tritt Schilddrüsenkrebs bevorzugt bei jungen Menschen auf?“ behandelt. ist zu einem heißen Thema geworden. Viele Internetnutzer diskutieren, warum in den letzten Jahren bei immer mehr jungen Menschen Schilddrüsenkrebs diagnostiziert wird. Lassen Sie uns heute darüber sprechen. Bildquelle: pixabay.com Fotograf: Foundry Die steigende Zahl der Schilddrüsenkrebsfälle könnte auf die zunehmende Verbreitung bildgebender Verfahren wie Ultraschall, die zunehmende Häufigkeit der Untersuchungen und die Verbesserung der Diagnosetechnologien zurückzuführen sein. Schließlich konnten Schilddrüsenknoten früher nur manuell erkannt werden, wobei die Erkennungsrate lediglich bei 3–7 % lag. Doch mittlerweile ist die Genauigkeit des B-Ultraschalls deutlich verbessert worden, und selbst kleine Knötchen von zwei oder drei Millimetern Größe können mit einer Erkennungsrate von über 70 % gefunden werden. Darüber hinaus schenken wir der Gesundheit mit der Verbesserung des wirtschaftlichen Niveaus immer mehr Aufmerksamkeit, mehr Menschen lassen sich untersuchen und die Erkennungsrate von Schilddrüsenkrebs steigt natürlich an. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Sterblichkeitsrate bei Schilddrüsenkrebs stetig sinkt, obwohl die Zahl der Fälle von Schilddrüsenkrebs weltweit von Jahr zu Jahr zunimmt. Aus dieser Perspektive kann Schilddrüsenkrebs als die „mildste Krebsart“ angesehen werden. Bildquelle: pixabay.com Fotograf: fernandozhiminaicela Welche Faktoren stehen also im Zusammenhang mit Schilddrüsenkrebs? Die erste ist ionisierende Strahlung. Derzeit ist ionisierende Strahlung der deutlichste Risikofaktor für Schilddrüsenkrebs. Je länger die Bestrahlungsdauer und je jünger das Alter, desto höher ist die Morbiditätsrate. Wenn Sie selbst schon einmal an einer Schilddrüsenerkrankung gelitten haben oder eine entsprechende Erkrankung in Ihrer Familie vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Nachwuchs an Schilddrüsenkrebs erkrankt, höher als bei anderen. Auch ein zu hoher Schilddrüsenhormonspiegel oder eine unausgewogene Jodzufuhr können Schilddrüsenkrebs begünstigen. Darüber hinaus hat auch die Stimmung einen Einfluss auf die Häufigkeit von Schilddrüsenkrebs. Studien haben ergeben, dass Menschen, die sich häufig gestresst fühlen und gerne schmollen, häufiger an Schilddrüsenkrebs erkranken. Wenn Sie sich gestresst fühlen, müssen Sie daher lernen, den Druck abzubauen. Wenn Sie spazieren gehen und sich moderat bewegen, ist Ihr Risiko, krank zu werden, natürlich geringer. Bildquelle: unsplash.com Fotograf: Jared Rice Gutachter: Tang Qin, Direktor und Forscher der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztevereinigung |
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