Gemäß den „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner (2022)“ beträgt die tägliche Aufnahme von Sojabohnen und Nüssen für Erwachsene 25–35 g, für Kinder und Jugendliche werden 105–175 g pro Woche empfohlen. Die empfohlene Menge kann durch den Verzehr von Sojaprodukten wie Sojabohnen, Sojamilch oder Tofu ergänzt werden. Es gibt viele Bohnensorten und Bohnen unterschiedlicher Farbe und Größe haben unterschiedliche Nährwerte. Wissen Sie also, ob Sie normalerweise Sojabohnen oder Adzukibohnen essen? Aus ernährungsphysiologischer Sicht können wir sie in zwei Kategorien unterteilen: Sojabohnen und verschiedene Bohnen. Zu den verschiedenen Bohnen zählen grüne Bohnen und Adzukibohnen. Die Sojabohnen in der gewöhnlichen Sojabohnen-Schweinerippchensuppe, die schwarzen Bohnen im Acht-Schätze-Brei und die sehr gewöhnlichen grünen Bohnen sind allesamt Sojabohnen. In diesem Artikel geht es hauptsächlich um die Sojabohnen, die wir im Alltag am häufigsten essen. Der regelmäßige Verzehr von Sojaprodukten ist nahrhaft und gesund Sojabohnen haben einen sehr hohen Nährwert. Reife Sojabohnen enthalten sehr wenig Stärke und ihre Hauptbestandteile sind Proteine und Lipide. Als hochwertige Proteinquelle kann sein Proteingehalt höher sein als bei den meisten Getreidesorten und sogar bei Fleisch. Der Fettgehalt von Sojabohnen ist mit 15–20 % deutlich geringer als der von Fleisch. Es ist reich an Linolsäure und Phospholipiden, enthält aber kein Cholesterin. Bei sachgemäßem Verzehr kann es bestimmte vorbeugende Vorteile für chronische Krankheiten bieten. Soja-Oligosaccharide, Saponine und Soja-Isoflavone in Sojabohnen haben mehrere gesundheitsfördernde Funktionen und spielen auch eine gewisse Rolle bei der Gewichtsabnahme und der Stärkung des Immunsystems. Unter ihnen können Soja-Isoflavone die Fettaufnahme des Körpers hemmen und sind ein guter Helfer beim Fettabbau. Der Verzehr von zu vielen Sojabohnen kann jedoch zu Blähungen führen. Daher beträgt die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene 30–50 g trockene Sojabohnen oder Sojaprodukte aus Sojabohnen mit entsprechendem Gewicht, was ungefähr 200 g Tofu, 80 g getrocknetem Tofu, 30 g Yuba und 800 g Sojamilch entspricht. Auch für Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen gibt es unterschiedliche Mengenempfehlungen. Da Sojaprodukte leichter verdaulich und resorbierbar sind, haben kluge Menschen im Laufe der Zeit Tausende von Sojaprodukten entwickelt. Zu den traditionellen Sojaprodukten gehören fermentierte Sojaprodukte wie fermentierter Tofu und Stinktofu sowie nicht fermentierte Sojaprodukte wie Wassertofu und getrockneter Tofu. Neue Sojaprodukte werden weiter in Ölprodukte unterteilt, darunter raffiniertes Sojaöl und Salatöl. Die zweite Möglichkeit sind Proteinprodukte wie entfettetes Sojamehl, das während der Fettabbauphase als Proteinergänzung verwendet wird. Es gibt auch Vollbohnenprodukte, die man überall im Leben sieht – Sojamilchpulver. Beispielsweise wird in manchen Lattes mittlerweile Vollmilchpulver durch Sojapulver ersetzt, um einer Laktoseintoleranz vorzubeugen. Rote Bohnen gibt es in vielen Sorten und Partner sind gesünder Zu den typischen roten Bohnen zählen rote Bohnen und Mungobohnen in roter Bohnensuppe und Mungobohnensuppe. Die Adzukibohne, auch als rote Bohne, Adzukibohne und rote Bohne bekannt, stammt aus meinem Land. In alten chinesischen Landwirtschaftsbüchern sind auch die Namen „Rote Bohnen“, „Bambusbohnen“, „Goldbohnen“, „Goldrote Bohnen“, „Du-Rote Bohnen“ und „Reisrote Bohnen“ verzeichnet. Zu den Farben der Adzukibohnen gehören Rot, Gelb, Hellgrün, Grau, Weiß und Braun. Die häufigste Sorte ist die rote Adzukibohne (Adzukibohne). Auch Adzukibohnen sind reich an Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen, der Fettgehalt ist jedoch geringer als bei Sojabohnen. Der höhere Saponingehalt der Adzukibohnen kann den Darm anregen und abführend sowie harntreibend wirken. Rote Bohnen enthalten außerdem mehr Ballaststoffe und viele lösliche Ballaststoffe, sodass sie die Diurese unterstützen und Schwellungen reduzieren können. Sie können die Darmtätigkeit beim Fettabbau und Abnehmen unterstützen, den Abtransport von Abfall und Müll aus dem Körper beschleunigen und eine bessere Darmreinigungswirkung erzielen. Die empfohlene Tagesdosis an roten Bohnen beträgt etwa 70 g. Es kann als Snack verwendet werden, beispielsweise als Mungobohnensuppe, um die Hitze in den Hundstagen des Sommers zu lindern, oder als rote Bohnensuppe aus roten Bohnen. Außerdem kann man daraus rote Bohnenpaste als Gebäckfüllung oder sogar Eiscreme herstellen. Rote Bohnen können auch als Grundnahrungsmittel in den täglichen Mahlzeiten verwendet werden. Im Allgemeinen werden zu 1/5 Rohreis rote Bohnen im Verhältnis 4/5 zu 1/5 hinzugefügt, um Reis mit gemischten Bohnen herzustellen, oder beim Kochen von Reis mit gemischten Körnern werden 5–10 g trockene Bohnen hinzugefügt, um den Nährwert des Grundnahrungsmittels zu erhöhen. Wissen Sie jetzt, ob Sie Sojabohnen oder Adzukibohnen essen? Projektquelle: Finanzierung des Wissenschaftspopularisierungsprojekts der Shanghaier Kommission für Wissenschaft und Technologie (Projektnummer: 21DZ2301800) Autor: Lin Qingyi Niu Yang | Abteilung für klinische Ernährung, Xinhua-Krankenhaus der Shanghai Jiao Tong University School of Medicine |
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