Oktober bis März des Folgejahres ist die Hochsaison für Norovirus-Infektionen. Orte, an denen sich Menschen versammeln, wie etwa Schulen und Kindertagesstätten, sind Orte mit hoher Inzidenz für Norovirus-Infektionen. Das chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention weist darauf hin, dass es nach der Rückkehr in die Schule nach dem Mittherbstfest und den Nationalfeiertagsferien besonders wichtig ist, die Epidemie an wichtigen Orten wie Schulen zu verhindern und unter Kontrolle zu bringen. Screenshot der offiziellen Website des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention Das chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention gab eine Erklärung heraus, in der es daran erinnerte, dass es sich beim Norovirus um ein RNA-Virus handelt und dass es extrem leicht mutiert. Alle paar Jahre treten neue Varianten auf, die weltweite oder regionale Krankheitsausbrüche verursachen. Die Inkubationszeit einer Norovirus-Infektion beträgt 12 bis 72 Stunden, in der Regel 24 bis 48 Stunden. Häufige Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall. Einige Patienten leiden unter Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. Bei Kindern tritt vor allem Erbrechen auf, während bei Erwachsenen meist Durchfall mit flüssigem oder wässrigem Stuhl auftritt. Die Quellen einer Norovirus-Infektion sind Fälle und asymptomatische Träger. Es gibt verschiedene Übertragungswege, hauptsächlich durch die Aufnahme von mit Kot oder Erbrochenem verunreinigter Nahrung oder Wasser, den Kontakt mit Kot oder Erbrochenem des Patienten, das Einatmen von durch Erbrechen entstandenen Aerosolen und den indirekten Kontakt mit mit Kot oder Erbrochenem verunreinigten Gegenständen und Umgebungen. Bei der durch Norovirus verursachten Gastroenteritis handelt es sich um eine selbstlimitierende Erkrankung und es gibt derzeit kein wirksames antivirales Medikament. Bei den meisten Patienten treten nach Ausbruch der Krankheit nur leichte Symptome auf, die keiner Behandlung bedürfen. Nach einer Ruhezeit von 2 bis 3 Tagen können sie sich erholen. Sie können Zucker und Kochsalzlösung oder orale Rehydratationssalze einnehmen, um den durch Erbrechen und Durchfall verlorenen Wasserverlust wieder auszugleichen. Das chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention weist darauf hin: Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen, insbesondere solche mit Vorerkrankungen, sollten umgehend einen Arzt aufsuchen, wenn bei ihnen schwere Symptome wie Dehydration aufgrund von häufigem Erbrechen oder Durchfall auftreten. Die Öffentlichkeit sollte auf gute persönliche Schutzausrüstung achten, die Handhygiene einhalten und auf Lebensmittel- und Wasserhygiene achten. Um eine Ansteckung anderer zu vermeiden, sollten Betroffene möglichst zu Hause isoliert und die Umgebung gereinigt und desinfiziert werden. |
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