Können Leberknoten bösartig werden?

Können Leberknoten bösartig werden?

Da das Gesundheitsbewusstsein der Menschen zunimmt, entscheiden sich immer mehr Menschen für eine körperliche Untersuchung, und bei vielen Menschen werden bei körperlichen Untersuchungen jedes Jahr Leberknoten festgestellt. Die Ergebnisse der Farbultraschalluntersuchung der Leber vieler Menschen weisen auf das Vorhandensein von „Leberknoten“ hin. Vielen Menschen ist der Begriff „Leberknoten“ fremd.

Tatsächlich bedeutet es für Laien, dass sich ein oder mehrere Knoten auf der Leber gebildet haben. Leberknoten ist ein allgemeiner Begriff, der eine allgemeine Bezeichnung für eine Klasse von Krankheiten darstellt.

Sind Leberknoten gefährlich? Benötigen Sie eine Behandlung? Wie hoch ist das Risiko, an Krebs zu erkranken? Heute spreche ich mit Ihnen über relevantes Wissen zum Thema „Leberknoten“.

Man unterscheidet zwischen gutartigen und bösartigen Leberknoten, wobei die gutartigen in der Mehrzahl sind.

1. Zu den gutartigen Leberknoten zählen:

Leberzyste, Leberhämangiom, Leberabszess, Hepatitis-Masse. Diese Knoten wachsen langsam und verursachen keine offensichtlichen Symptome. Im Allgemeinen wird eine Operation nur dann gewählt, wenn der Tumor größer als 5 cm ist. Bei Knoten, die kleiner als 5 cm sind, ist keine medikamentöse oder chirurgische Behandlung erforderlich, sondern lediglich eine regelmäßige Nachsorge, um Veränderungen der Knoten zu beobachten.

Darüber hinaus müssen Sie Ihren Lebensstil und Ihre Essgewohnheiten anpassen, mehr Wasser trinken, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und eine gute Stimmung bewahren, um die Linderung und Heilung der Knoten zu fördern.

2. Zu den bösartigen Knoten zählen:

Primärer Leberkrebs, Leberkrebsknoten und metastasierte Leberkrebsknoten. Dieser Knotentyp neigt zur Metastasierung, wächst schnell und ist sehr lebensbedrohlich.

Bei solchen Patienten ist eine CT- oder MRT-Untersuchung oder eine Lebergewebebiopsie erforderlich, um eine qualitative Diagnose der Knoten zu stellen und so die Lage, Größe und Anzahl der Knoten in der Leber sowie ihre Beziehung zum umgebenden Gewebe zu klären. Vergessen Sie dabei nicht, die Tumormarker (vor allem Alpha-Fetoprotein) zu kontrollieren, um eine Grundlage für die weitere Behandlung zu schaffen.

Besondere Aufmerksamkeit sollte Patienten gewidmet werden, die über einen langen Zeitraum Alkohol trinken und bei denen in der Familie Leberkrebs, Leberzirrhose und Virushepatitis aufgetreten sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei den meisten intrahepatischen Knoten um gutartige Läsionen handelt, sodass kein Grund zur Panik besteht. Gutartige Knoten sollten regelmäßig untersucht werden, und Hochrisikogruppen sollten bei mehreren intrahepatischen Knoten besonders wachsam sein.

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