Autor: Kong Xiangyi, Krebskrankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Gutachter: Wang Zhongzhao, Außerordentlicher Professor, Krebskrankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften „Schwestern, haben Sie von Brustkrebs gehört?“ Dies ist kein neues Thema, aber es ist in der Tat ein Thema, dem jeder von uns Aufmerksamkeit schenken sollte. Erstens: Seien Sie nicht nervös. Als Nächstes werde ich mit Ihnen in der „allgemeinen Sprache“ sprechen, die jeder gerne hört und am leichtesten versteht. 1. Brustkrebs ist einfach ... Stellen Sie sich vor, unser Körper sei wie eine Farm und die Zellen seien die Pflanzen auf der Farm. Die meiste Zeit leben diese „Pflanzen“ in Frieden und Harmonie und versorgen unseren Körper mit der gesamten Energie und allen Funktionen, die er braucht. Doch in manchen Fällen sind manche „Pflanzen“ nicht so gehorsam und beginnen, wild zu wachsen und sich zu vermehren. Wir können diese Zellen als „Unkraut“ bezeichnen, also als abnormale Zellen. Brustkrebs ist also eines dieser „Unkräuter“, die sich den fruchtbaren Boden der Brust aussuchen und wild zu wachsen beginnen. Aber warum fiel die Wahl auf das Mamma-Thema? 1. Handlungsmerkmale : Die Brustdrüse ist ein weibliches Organ, das von weiblichen Hormonen beeinflusst wird, die wie „Dünger“ auf einem Bauernhof wirken. In manchen Fällen können sie übermäßig sein und zu wildem „Unkraut“ führen. 2. Umweltreize : Frühere Verletzungen, äußere Strahlung oder Chemikalien können die Ursache für das unkontrollierte Wachstum von „Unkraut“ sein. 3. Probleme mit den Zellen selbst : Manchmal gibt es kleinere Probleme mit den Genen dieser „Pflanzen“, die dazu führen, dass sie zu stark und unkontrolliert wachsen. Aber keine Panik; Wie Landwirte verfügen wir über zahlreiche Möglichkeiten, das Land zu überwachen und zu bewirtschaften, um sicherzustellen, dass es gesund ist, und um das Wachstum von „Unkraut“ zu verhindern bzw. es zu entfernen, wenn wir welches finden. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Wie wächst „Unkraut“? Das Wachstum von „Unkraut“ ist multifaktoriell, genau wie der Boden auf einem Bauernhof. Es liegt nicht nur am Boden selbst, sondern es spielen auch äußere Faktoren wie Wetter, Wasser, Licht usw. eine Rolle. Ebenso gibt es viele Ursachen für Brustkrebs. Hier sind einige davon: 1. Vererbung : So wie wir das Land von unseren Großeltern erben, kann dieser Boden (also unsere Gene) manchmal einige Eigenschaften verbergen, die das Wachstum von „Unkraut“ erleichtern. Dies bedeutet zwar nicht, dass zwangsläufig „Unkraut“ wächst, erhöht aber das Risiko. Wenn jemand in Ihrer Familie Brustkrebs hatte, sollten Sie vorsichtiger sein und weitere Tests durchführen lassen. 2. Hormone (allgemein als „ Hormone “ bekannt) : Unser Körper ist wie eine Farm, und Hormone sind der „Dünger“ auf der Farm. Normalerweise trägt es dazu bei, dass die „Pflanzen“ gut wachsen. Manchmal wird dieser „Dünger“ jedoch zu viel oder zu willkürlich ausgebracht, was zu wildem „Unkraut“ führt. Insbesondere Östrogen spielt im weiblichen Körper eine wichtige Rolle. Wird es jedoch zu viel ausgeschüttet oder ist es zu lange dem Körper ausgesetzt, kann es das Brustkrebsrisiko erhöhen. 3. Lebensgewohnheiten : Haben Sie schon einmal auf den Boden auf dem Bauernhof geachtet? Werden ihm häufig „Verunreinigungen“ wie Tabak und Alkohol zugesetzt, kann es zu einer Veränderung seiner Struktur und Zusammensetzung kommen. Dasselbe gilt für unseren Körper. Langfristiges Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das innere Milieu unseres Körpers verändern und das Wachstum von „Unkraut“ erleichtern. 4. Umweltfaktoren : Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren wirkt sich auch die Umwelt, in der wir leben, auf unseren „Bauernhof“ aus. Langfristige Belastung mit bestimmten schädlichen Chemikalien, Strahlung oder Nachtschichtarbeit kann das Brustkrebsrisiko erhöhen. 5. Physiologische Faktoren : Bei einer frühen Menarche oder späten Menopause ist der weibliche Körper über einen langen Zeitraum Östrogen ausgesetzt, was das Brustkrebsrisiko erhöhen kann. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Auf welchen Farmen wächst eher Unkraut? Das Auftreten von Brustkrebs hängt mit verschiedenen inneren und äußeren Faktoren zusammen. Stellen Sie sich vor, dass auf manchen Farmen die Gefahr besteht, dass sich aufgrund unterschiedlicher Bodenverhältnisse, Klimabedingungen oder Bewirtschaftungsmethoden Unkraut ausbreitet. Ebenso gibt es bestimmte Erkrankungen, die manche Menschen anfälliger für Brustkrebs machen. 1. Alte Bauernhöfe : So wie alter Boden anfällig für das Wachstum verschiedener Unkräuter ist, sammeln sich im Laufe der Zeit verschiedene Alterungsfaktoren und externe „Verschmutzungen“ im Boden an. Dies bedeutet, dass das Risiko, dass sich „Unkraut“ ausbreitet, umso größer ist, je älter Sie sind. 2. Eine Farm ohne Setzlinge : Stellen Sie sich eine Farm vor, auf der über einen langen Zeitraum keine neuen Setzlinge gepflanzt wurden. Die Aktivität des Bodens nimmt ab, wodurch es für „Unkraut“ leichter wird, die Situation auszunutzen und einzudringen. Bei Frauen, die noch nie ein Kind geboren haben oder erst spät im Leben ein Kind bekommen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass aufgrund der längeren Hormonbelastung „Unkraut“ auf dem Hof wächst. **3.** Frühzeitig mit der Landwirtschaft beginnen : Eine Frau, die ihre Menarche früh bekommt, ist wie eine Farm, die früh mit der Aussaat von Feldfrüchten beginnt. Dies bedeutet, dass landwirtschaftliche Betriebe möglicherweise früher verschiedenen externen „Umweltrisiken“ ausgesetzt sind und früher auf „Unkraut“ stoßen. 4. Betriebe mit häufigem Düngen : Manche Frauen nehmen über einen langen Zeitraum Hormonersatztherapien oder Verhütungsmittel ein, was mit einer häufigen Düngung eines Betriebs gleichzusetzen ist und die Wahrscheinlichkeit des Wachstums von „Unkraut“ erhöhen kann. 5. Trauma auf dem Bauernhof : Eine Vorgeschichte mit Brusttraumata oder Strahlenbelastung ist wie ein Bauernhof, der einen Sturm oder andere Schäden erlitten hat, wodurch das Wachstum von „Unkraut“ wahrscheinlicher wird. Das Wissen um diese Risikofaktoren soll uns nicht übermäßig beunruhigen, sondern vielmehr jedem „Landwirt“ helfen, seinen eigenen „Bauernhof“ besser zu verstehen und zu pflegen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen und „Unkraut“ rechtzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. 4. Wie kann man das Wachstum von „Unkraut“ verhindern? Auf unserem „Bauernhof“ kann jederzeit „Unkraut“ aus dem Boden sprießen. Was können wir also tun, um zu verhindern, dass sich dieses „Unkraut“ ausbreitet? 1. Kontrollieren Sie den Betrieb regelmäßig (1) Monatliche Selbstuntersuchung: So wie Bauern jeden Monat ihre Felder kontrollieren, sollte jede Frau ihre Brüste einmal im Monat untersuchen, um Knoten oder andere Auffälligkeiten zu ertasten. (2) Jährliche professionelle Untersuchung: Jedes Jahr ins Krankenhaus zu einer professionellen Brustuntersuchung zu gehen, ist so, als würde man einen Gartenexperten einladen, den Hof zu inspizieren und mit einem professionelleren Blick mögliches „Unkraut“ zu identifizieren. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Halte den Hof am Leben (1) Moderate körperliche Betätigung: Körperliche Betätigung kann die Durchblutung fördern und die Abwehrkräfte des Körpers stärken, genau wie das Bewässern und Düngen von Ackerland, wodurch die „Pflanzen“ gesünder werden und weniger „Unkraut“ wächst. (2) Eine ausgewogene Ernährung: Essen Sie mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte und weniger zucker- und fettreiche sowie verarbeitete Lebensmittel. Dadurch wird der „Bauernhof“ mit reichhaltigen Nährstoffen versorgt und seine Widerstandsfähigkeit gegen „Unkraut“ verbessert. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (3) Vermeiden Sie schädliche Substanzen: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und der Kontakt mit bestimmten Chemikalien können das Wachstum von Unkraut auf dem „Bauernhof“ begünstigen. Deshalb sollten wir versuchen, diese schädlichen Substanzen in unserem Leben zu vermeiden. 3. Düngen Sie nicht willkürlich (1) Kontrollieren Sie die Hormonzufuhr: Die langfristige oder übermäßige Einnahme bestimmter Hormonpräparate kann zu übermäßigem „Dünger“ auf dem „Bauernhof“ führen, wodurch das Wachstum von „Unkraut“ erleichtert wird. Wenn Sie diese Arzneimittel anwenden, tun Sie dies unbedingt unter der Beratung und Aufsicht Ihres Arztes. (2) Informieren Sie sich über die Krankengeschichte Ihrer Familie: Wenn jemand in Ihrer Familie an Brustkrebs erkrankt ist, ist Ihr „Bauernhof“ möglicherweise anfälliger für „Unkraut“. Informieren Sie sich über die Krankengeschichte Ihrer Familie und informieren Sie Ihren Arzt darüber, damit Sie gezieltere Vorsorgemaßnahmen treffen können. 4. Mentale Entspannung und Seelenfrieden : Langfristiger mentaler Stress und Ängste können sich auch auf unseren „Bauernhof“ auswirken. Versuchen Sie, eine entspannende Aktivität zu finden, die Ihnen gut tut, wie etwa Meditation, Yoga oder Spazierengehen. Dies hilft Ihnen nicht nur, Körper und Geist zu entspannen, sondern schafft auch eine harmonischere Umgebung für die „Farm“. 5. Was sollten wir tun, wenn „Unkraut“ auftaucht? Wenn Sie auf Ihrem eigenen „Bauernhof“ plötzlich „Unkraut“ entdecken, werden Ihre ersten Gefühle sicherlich Panik und Hilflosigkeit sein. Aber warten Sie, beruhigen Sie sich, wir haben eine ganze Reihe von Möglichkeiten, mit diesen ungebetenen Gästen umzugehen. 1. Rechtzeitige Ausrottung (1) Chirurgische Behandlung: Wenn sich das Unkraut noch nicht im gesamten Betrieb ausgebreitet hat, ist die chirurgische Behandlung die direkteste und gründlichste Methode. Um dieses „Unkraut“ vollständig zu beseitigen, empfiehlt der Arzt je nach Situation eine teilweise oder vollständige Brustentfernung. Manchmal empfiehlt Ihr Arzt auch die Entfernung der anderen Brust, um ein erneutes Auftreten von Unreinheiten zu verhindern. (2) Untersuchung der Lymphknoten: Unkraut kann sich manchmal über die Wasserwege oder das Lymphsystem des Betriebs an andere Stellen ausbreiten. Während der Operation überprüfen die Ärzte die Lymphknoten, um sicherzustellen, dass sich das Unkraut nicht ausgebreitet hat. 2. „ Sprühen von Pestiziden “ – Chemotherapie Bei der Chemotherapie werden spezielle „Pestizide“ eingesetzt, um dieses hartnäckige „Unkraut“ zu bekämpfen. Diese „Pestizide“ wandern über den Blutkreislauf durch den Körper und finden und zerstören „Unkraut“. Bedenken Sie jedoch, dass diese „Pestizide“ auch die normalen „Pflanzen“ auf dem „Bauernhof“ beeinträchtigen können. Während der Chemotherapie kann es daher zu Beschwerden wie Haarausfall, Übelkeit usw. kommen. Diese Beschwerden sind jedoch vorübergehend und nach Abschluss der Behandlung erholt sich der Körper allmählich. 3. "Sonnenbaden" - Strahlentherapie Stellen Sie sich vor, die starken Sonnenstrahlen könnten dieses „Unkraut“ abtöten. Dies ist das Prinzip der Strahlentherapie. Mit energiereichen Strahlen werden Bereiche beleuchtet, in denen sich Unkraut konzentriert, und so dessen Wachstum und Vermehrung verhindert. Allerdings hat die Strahlentherapie auch ihre Grenzen und kann nur das „Unkraut“ in einem festgelegten Bereich bekämpfen. 4. Andere Methoden (1) Gezielte Behandlung: Es gibt einige neue Arten von „Pestiziden“, die wie spezielle „Herbizide“ wirken und speziell auf eine bestimmte Art von „Unkraut“ abzielen. Durch die Analyse der genetischen und biologischen Eigenschaften des „Unkrauts“ können Ärzte das am besten geeignete zielgerichtete Medikament zur Behandlung auswählen. (2) Endokrine Therapie: Bei Unkraut, das aufgrund übermäßiger Düngung wächst, können wir die Düngemittelzufuhr auf dem Bauernhof anpassen, um dessen Wachstumsdynamik zu verringern. Dabei handelt es sich um eine endokrine Therapie, die vor allem bei hormonell bedingten Brustkrebserkrankungen zum Einsatz kommt. Das Entdecken von Unkraut kann sicherlich deprimierend sein, aber denken Sie daran, dass die meisten Unkräuter beseitigt werden können, wenn wir die richtigen Strategien anwenden und sie umgehend und effektiv behandeln. Während dieses Prozesses ist es sehr wichtig, positiv zu bleiben, den Rat Ihres Arztes zu befolgen und auf die Unterstützung Ihrer Familie und Freunde zu vertrauen. 6. Die Einstellung ist wichtig Brustkrebs ist zwar eine Prüfung, aber bei dieser Prüfung spielt neben Ärzten und Medikamenten auch Ihre „mentale Farm“ eine Schlüsselrolle. 1. Bleiben Sie optimistisch : Stellen Sie sich vor, dass es für „Unkraut“ schwierig ist zu gedeihen, wenn auf der „Farm“ Sonnenschein, Gesang und Lachen herrschen. Ebenso kann eine positive und optimistische Stimmung dem Körper helfen, die Behandlung besser zu bewältigen und die Genesung zu beschleunigen. 2. Psychologische Beratung : Wenn wir auf Schwierigkeiten stoßen, braucht unser „Bauernhof“ manchmal etwas Anleitung und Ermutigung. Psychologen und Berater sind wie Agrarexperten, die Ihnen Strategien und Methoden vermitteln können, die Ihnen dabei helfen, eine ausgeglichene Denkweise zu bewahren. 3. Teilen Sie mit anderen : Wenn Sie Ihre Erfahrungen und Gefühle mit Ihrer Familie, Freunden oder Brustkrebs-Selbsthilfegruppen teilen, wird dies nicht nur Ihrer „Farm“ Kraft und Ermutigung verleihen, sondern Ihnen auch zeigen, dass Sie nicht allein sind. 4. Meditation und Entspannung : Stellen Sie sich das fließende Wasser, den Vogelgesang und die Brise auf der „Farm“ vor. Meditations- und Entspannungsübungen wie diese können Ihnen helfen, Körper und Geist zu entspannen und Stress und Angst abzubauen. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Abschluss Brustkrebs ist für viele Menschen ein erschreckender Begriff, aber bitte bedenken Sie, dass jeder „Bauernhof“ seine eigene Widerstandsfähigkeit und Vitalität besitzt. Es gibt viele Werkzeuge und Methoden, die uns im Kampf gegen das „Unkraut“ helfen können. Doch letztendlich liegt der Schlüssel zum Sieg in uns selbst, in unserer Entschlossenheit, unserem Mut und unserer positiven Einstellung. Ganz gleich, mit welchen Schwierigkeiten und Herausforderungen Sie konfrontiert werden, glauben Sie bitte an Ihre eigene Stärke und daran, dass diese „Farm“ irgendwann vor Vitalität strahlen wird. Ich hoffe, dass jeder so gut auf sich selbst aufpassen kann, wie er auf seinen eigenen „Bauernhof“ aufpassen würde, und jeden Moment der Gesundheit und des Glücks genießen kann. |
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