Autor: Wang Sisi Siyan, Schule für Stomatologie der Peking-Universität Parodontitis ist eine der häufigsten Erkrankungen, die die Mundgesundheit beeinträchtigen. Es handelt sich um eine Erkrankung, die im Stützgewebe rund um die Zähne auftritt. Abbildung 1 zeigt eine schematische Darstellung des Parodontalgewebes. Abbildung 1 Schematische Darstellung des parodontalen Gewebes Ein gesunder Zahn ist wie ein großer Baum, und das Zahnfleisch und der Alveolarknochen, die den Zahn umgeben, sind wie der Boden um die Wurzeln. Ungünstige Umweltfaktoren können zu Bodenerosion führen, Baumwurzeln freilegen und sogar dazu führen, dass große Bäume umkippen und umfallen. Wenn Bakterien und Zahnstein auf der Zahnoberfläche nicht rechtzeitig entfernt werden, führt dies zu Zahnfleischrückgang und zur Absorption des Alveolarknochens, ähnlich wie bei der Bodenerosion eines großen Baumes, was letztendlich dazu führt, dass sich die Zähne lockern oder sogar ausfallen (Abbildung 2). Abbildung 2 Parodontitis ist wie „Bodenerosion“ Zu den Parodontitiserkrankungen zählen im Allgemeinen vor allem Gingivitis und Parodontitis. Eine Gingivitis verläuft leichter, eine Parodontitis hingegen schwerwiegender. Wird eine Gingivitis nicht unter Kontrolle gebracht, kann sie sich zu einer Parodontitis entwickeln. Eine Gingivitis kann rotes und geschwollenes Zahnfleisch (Abbildung 3), Zahnfleischbluten (Abbildung 4), Mundgeruch usw. verursachen. Normales Zahnfleisch ist rosa, dünn und liegt dicht an den Zähnen an. Bei einer Zahnfleischentzündung verfärbt sich das Zahnfleisch hellrot oder sogar dunkelrot und wird weich und geschwollen. Menschen mit Zahnfleischentzündung stellen häufig fest, dass ihr Zahnfleisch blutet, wenn sie ihre Zähne putzen oder auf harte Gegenstände beißen. Es ist wichtig zu beachten, dass Zahnfleischbluten ein gefährliches Zeichen für ungesundes Zahnfleisch ist. Wenn Sie Zahnfleischbluten bemerken, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Darüber hinaus geht eine Zahnfleischentzündung häufig mit Mundgeruch einher, der das soziale Miteinander der Betroffenen beeinträchtigt. Abbildung 3 Rotes und geschwollenes Zahnfleisch Abbildung 4 Zahnfleischblutung (Pfeilspitzen) Neben Symptomen wie rotem, geschwollenem und blutendem Zahnfleisch sowie Mundgeruch kann es bei einer Parodontitis auch dazu kommen, dass sich durch die Entzündung des Zahnfleisches eine „Tasche“ um die Zähne bildet, die sogenannte Zahnfleischtasche. Außerdem bildet sich in dem „Beutel“ Eiter, der einen „Parodontalabszess“ (Abbildung 5) bildet und Schmerzen, Mundgeruch usw. verursacht. Patienten mit Parodontitis leiden häufig unter Zahnfleischrückgang, freiliegenden Zahnwurzeln und dem Anschein, dass ihre Zähne immer länger werden. Dies liegt daran, dass die Entzündung dazu führt, dass der Alveolarknochen, der die Zähne stützt, abgebaut wird. Die Zähne, die den Halt des Alveolarknochens verlieren, werden locker und verschieben sich (Abbildung 6), wodurch der Patient das Gefühl hat, dass die Lücken zwischen den Zähnen größer geworden sind, was sich auf das Aussehen auswirkt. Bei fortschreitender Parodontitis wird der Alveolarknochen kontinuierlich abgebaut und es steht den Zähnen immer weniger Knochen zur Verfügung. Die Zähne werden lockerer und können schlechter zubeißen. Wenn sich die Parodontitis weiter ausbreitet, können die Zähne sogar locker werden und auf natürliche Weise ausfallen, was die Gesichtsform und das Kauen beeinträchtigt. Abbildung 5 Parodontalabszess (Pfeilspitzen) Abbildung 6 Zahnfleischrückgang, freiliegende Zahnwurzeln und Zahnverschiebung Bei einer Zahnfleischentzündung wird durch rechtzeitige Behandlung, Entfernung der Bakterien und des Zahnsteins sowie tägliche Reinigung die Zahnfleischentzündung beseitigt und Form und Beschaffenheit des Zahnfleisches normalisieren sich. Daher ist eine Zahnfleischentzündung reversibel. Wenn sich jedoch erst einmal eine Parodontitis entwickelt hat, ist es selbst bei einer Entfernung der Bakterien und des Zahnsteins durch eine Behandlung schwierig, den absorbierten Alveolarknochen und das zurückgegangene Zahnfleisch nachwachsen zu lassen, genauso wie es schwierig ist, den Boden nach einer Wassererosion wiederherzustellen. Durch eine Behandlung kann lediglich das Fortschreiten der Entzündung gestoppt und größere Schäden verhindert werden (Abbildung 7, Abbildung 8). Daher ist eine Parodontitis irreversibel. Abbildung 7 Vor der Parodontitisbehandlung Abbildung 8 Nach der Parodontalbehandlung Parodontitis ist die häufigste Ursache für Zahnverlust bei älteren Menschen. Wenn ältere Menschen unter Problemen wie gerötetem und geschwollenem Zahnfleisch, Blutungen, Mundgeruch, lockeren und verschobenen Zähnen leiden, müssen sie daher wachsam sein, rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, Parodontitis aktiv behandeln und versuchen, ihre natürlichen Zähne zu behalten. Älteren Menschen wird empfohlen, sich regelmäßigen zahnärztlichen Untersuchungen zu unterziehen, um Parodontitis frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Je früher die Behandlung erfolgt, desto mehr Parodontalgewebe kann erhalten werden. Auch ältere Menschen, die eine Parodontitisbehandlung erhalten haben, benötigen regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um den Behandlungserfolg aufrechtzuerhalten. |
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