Autor: Li Shiwen und Lu Chunhui Einheit: Zweites Volkskrankenhaus Qinzhou Die Stuhlform von Herrn Wang ist in letzter Zeit etwas merkwürdig und er hat immer das Gefühl, dass er nicht vollständig entleert ist. Er begann, sich ein wenig Sorgen zu machen, nahm es aber nicht allzu ernst. Schließlich verlief sein Leben immer sehr regelmäßig, er ernährte sich leicht und hatte keine schlechten Angewohnheiten, sodass er dachte, er stehe in letzter Zeit vielleicht einfach unter großem Druck und habe Magenbeschwerden. Doch mit der Zeit ließen die Beschwerden von Herrn Wang nicht nach. Es treten Bauchschmerzen und manchmal Blut im Stuhl auf. Ihm wurde allmählich klar, wie ernst das Problem war, und er beschloss, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Der Arzt führte eine Darmspiegelung bei ihm durch und stellte einen Tumor in seinem Rektum fest. Dabei handelt es sich um einen bösartigen Tumor, den wir gemeinhin als Rektumkarzinom bezeichnen. Also, Freunde, wir müssen auf subtile Veränderungen in unserem Körper achten. Einige geringfügige Symptome können Signale sein, die unser Körper uns sendet. Heute gebe ich Ihnen eine ausführliche Einführung in die Symptome und Früherkennung von Rektumkarzinomen. Werfen wir einen Blick darauf! Was sind die Symptome von Rektumkarzinom? (1) Veränderungen der Stuhlgewohnheiten Veränderungen der Stuhlgewohnheiten sind eines der häufigsten Symptome von Rektumkrebs. Bei Patienten mit Dickdarmkrebs können die folgenden Veränderungen der Stuhlgewohnheiten auftreten: 1. Häufiger Durchfall oder Verstopfung: Dickdarmkrebs kann die normale Darmfunktion beeinträchtigen und zu Durchfall oder Verstopfung führen. Dies kann daran liegen, dass der Tumor den Darm blockiert, wodurch der Druck im Darm zunimmt und Durchfall ausgelöst wird. Beeinträchtigt der Tumor hingegen die normale Ausdehnung des Darms, kann es zu Verstopfung kommen. 2. Erhöhte Stuhlfrequenz: Wenn Rektumkrebs die normale Darmfunktion beeinträchtigt, kann dies zu einer erhöhten Stuhlfrequenz führen. 3. Gefühl unvollständiger Darmentleerung: Patienten können nach dem Stuhlgang das Bedürfnis verspüren, Stuhlgang zu haben. (2) Blut im Stuhl während der Defäkation Blut im Stuhl ist ein weiteres häufiges Symptom von Rektumkrebs. Das Blut im Stuhl kann hellrot, dunkelrot oder geleeartig erscheinen und kann manchmal mit dem Stuhl vermischt sein. Dies liegt daran, dass der Mastdarm das äußerste Ende des Darms ist und wenn der Mastdarm krebsartig wird, kann der Tumor die Blutgefäße schädigen und Blutungen verursachen. Es ist erwähnenswert, dass Blut im Stuhl nicht unbedingt auf Darmkrebs hinweist. Auch Erkrankungen wie Hämorrhoiden, Analfissuren und Darmentzündungen können zu Blut im Stuhl führen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, beim Stuhlgang Blut im Stuhl hat, sollten Sie daher so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, um weitere Untersuchungen und Diagnosen durchführen zu lassen, um die Ursache für das Blut im Stuhl zu ermitteln und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. (3) Bauchschmerzen verschlimmern sich während der Defäkation Ein weiteres mögliches Symptom für Rektumkarzinom sind Bauchschmerzen, die sich beim Stuhlgang verschlimmern. Wenn sich Krebs im Rektum entwickelt, kann der Tumor den Darm blockieren und Bauchschmerzen oder Krämpfe verursachen. Diese Schmerzen können während des Stuhlgangs schlimmer werden oder nach dem Stuhlgang anhalten. Dies liegt daran, dass sich der Darm beim Stuhlgang ausdehnen muss, dies jedoch durch den Tumor blockiert wird, was zu Schmerzen führen kann. Welche Früherkennungsmethoden für Darmkrebs gibt es? (1) Test auf verborgenes Blut im Stuhl Der Test auf verborgenes Blut im Stuhl (FOBT) ist eine häufig verwendete Früherkennungsmethode, mit der Spuren von Blut im Stuhl nachgewiesen werden können. Es hilft bei der Erkennung von Darmerkrankungen wie Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs, Dickdarmpolypen usw. Es gibt viele Methoden zum Nachweis von verborgenem Blut im Stuhl, am häufigsten werden chemische und immunologische Methoden verwendet. 1. Chemische Methode: Dies ist eine Nachweismethode, die auf der Reaktion zwischen Eisenionen und Hämoglobin basiert. Während des Experiments wird ein Kulturmedium, das Ascorbinsäure oder ein Oxidationsmittel enthält, mit einer Stuhlprobe des Probanden vermischt. Wenn sich Blut im Stuhl befindet, oxidieren Ascorbinsäure oder Oxidationsmittel die Eisenionen zu Eisen(III)-Ionen, wodurch ein braungelber Niederschlag aus Eisen(II)-oxid entsteht. Die durch diese Reaktion hervorgerufene Farbänderung kann mittels Kolorimetrie erfasst werden, um den Darmzustand des Probanden zu beurteilen. 2. Immunoassay: Dies ist eine Nachweismethode, die auf der Reaktion zwischen Hämoglobin im Stuhl und spezifischen Antikörpern basiert. Während des Experiments wird ein Kulturmedium, das Ascorbinsäure oder ein Oxidationsmittel enthält, mit einer Stuhlprobe des Probanden vermischt. Wenn sich Blut im Stuhl befindet, oxidieren Ascorbinsäure oder Oxidationsmittel Hämoglobin zu denaturiertem Hämoglobin, wodurch ein braungelber denaturierter Hämoglobinniederschlag entsteht. Die durch diese Reaktion hervorgerufenen Farbveränderungen können mithilfe der Immunchromatographie-Technologie erkannt und so der Darmzustand des Probanden beurteilt werden. (2) Koloskopie Eine Koloskopie ist ein gängiges endoskopisches Verfahren zur Untersuchung des Dickdarms und des Mastdarms. Dabei wird durch den After die Darmhöhle des Kolon und Rektum entlanggeführt und die gesamte Innenwand des Dickdarms untersucht, um Darmerkrankungen wie Polypen, Tumore etc. zu erkennen. Die Koloskopie ist derzeit die Standardmethode zur Diagnose von Dickdarmkrebs. (3) Bluttumormarkertest Die Bestimmung von Tumormarkern im Blut spielt bei der Früherkennung von Dickdarmkrebs eine unterstützende Rolle bei der Diagnose und Überwachung. Obwohl sie Darmkrebs nicht direkt diagnostizieren können, können ungewöhnlich erhöhte Werte auf das Vorhandensein einer Darmerkrankung hinweisen, insbesondere einer Darmkrebserkrankung. (4) CT-Kolonographie In der Früherkennung von Dickdarmkrebs ist die CT-Kolonographie ein häufig eingesetztes bildgebendes Untersuchungsverfahren. Dabei wird mithilfe der Computertomographie (CT) ein Kontrastmittel in den Körper des Patienten injiziert, sodass die Struktur und Läsionen im Darm unter Röntgenstrahlen beobachtet werden können. Mithilfe der CT-Kolonographie können Polypen, Tumore, Entzündungen und andere Läsionen im Darm erkannt werden, und sie liefert wertvolle Informationen für die Früherkennung von Dickdarmkrebs. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Früherkennung von Dickdarmkrebs mithilfe verschiedener Methoden erfolgen kann, darunter eine Koloskopie, ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl und ein Test auf Bluttumormarker. Diese Methoden ergänzen sich gegenseitig und helfen uns, mögliche Probleme im Darm zu erkennen. Denken Sie an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, beispielsweise einmal jährlich, damit mögliche Darmerkrankungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. Im Alltag sind gute Lebensgewohnheiten und eine ausgewogene Ernährung sowie die Vermeidung von übermäßigem Alkohol- und Rauchkonsum ebenfalls sehr wichtig, um Dickdarmkrebs vorzubeugen. Lassen Sie uns gemeinsam für die Darmgesundheit sorgen! |
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