Wenn bei Menschen unglücklicherweise Krebs diagnostiziert wird, ist ihre erste Reaktion: „Warum ich?“ „Warum musste der Krebs ausgerechnet mich finden?“ Wie entsteht Krebs? ! Warum bist du zu meiner Tür gekommen? Sie werden aufwachen, nachdem Sie dies gelesen haben! 1. Krebs „ausgesaugt“ 1. Rauchen – Zigaretten und Passivrauchen Raucher sind zweifellos zu „Krebskandidaten“ geworden! Das Risiko und die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs steigen, wenn Raucher mehr rauchen, länger rauchen und in jüngeren Jahren mit dem Rauchen beginnen. Rauchen schadet sowohl Ihnen selbst als auch anderen. Je früher Sie aufhören, desto besser! 2. Absaugung - Küchendünste Die Auswirkungen von Küchendämpfen auf den Menschen bestehen auf den ersten Blick darin, dass sie eine starke Reizung der Nasen-, Augen- und Rachenschleimhaut verursachen, was zu Atemwegserkrankungen wie Rhinitis, Pharyngitis und Tracheitis führen kann. Das langfristige Einatmen von Dämpfen kann außerdem zu Lungenkrebs führen. In einem Artikel mit dem Titel „Die aktuelle Verbreitung von Lungenkrebs in meinem Land und ihre Präventionsmaßnahmen“ wurde erwähnt, dass eine Fall-Kontroll-Studie zu Lungenkrebs bei Frauen in Shanghai ergab, dass Frauen, die beim Kochen in Innenräumen keine Dunstabzugshaube hatten, ein um etwa 60 % höheres Lungenkrebsrisiko hatten als Frauen, die in Innenräumen keinen oder nur geringen Dunstabzugshauben hatten. 3. Saug-Dekorationsverschmutzung In der Raumluft gibt es mehr als 500 Arten flüchtiger organischer Verbindungen, darunter mehr als 20 Arten von Karzinogenen. Zu den schädlichsten zählen vor allem Formaldehyd, Benzol, Ammoniak und Ester. Insbesondere Formaldehyd gilt als der „Killer Nummer eins“ der Innenraumverschmutzung. Kinder als empfindliche Gruppe können zumindest an leichtem Asthma leiden, im schlimmsten Fall jedoch an Übelkeit, Erbrechen, Ödemen und anderen Symptomen. 4. Absaugung – Umweltverschmutzung Das Problem der Umweltverschmutzung erfährt heute immer mehr Aufmerksamkeit. Feinstaub in der Luft, Industrieabgase, Autoabgase und deren Folgeverbindungen verursachen Smogwetter. Eine im Jahr 2014 in der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte Studie wies darauf hin, dass Dunst dazu führen kann, dass sich PM2,5 in der Lunge ablagert, was zu Entzündungen und bösartigen Erkrankungen führt. 2. Krebs durch Essen 1. Zu viel Salz essen Eine salzreiche Ernährung steht in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Magenkrebs. Die Weltgesundheitsorganisation gibt vor, dass die tägliche Salzaufnahme pro Person 6 Gramm beträgt. Wird diese Menge überschritten, schädigt die im Salz enthaltene hochosmotische Flüssigkeit die Magenschleimhaut und kann auf Dauer leicht Magenkrebs auslösen. 2. Zu viel Fleisch essen Zu viel Fleisch zu essen ist ein hoher Risikofaktor für Dickdarmkrebs. Eine übermäßige Aufnahme von Nährstoffen, insbesondere von Lebensmitteln, die reich an Serin und Methionin sind, kann eher Krebs verursachen. Besonders heutzutage ist die Ernährung der Menschen immer fett- und eiweißreicher, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Krebs entsteht. 3. Zu heißes Essen Chinesisches Essen ist sehr eigenartig. Speisen wie Hot Pot sind relativ scharf und würzig. Wenn Sie diese Essgewohnheit über einen längeren Zeitraum beibehalten, kann dies leicht zu Schäden an der Speiseröhrenschleimhaut führen, die dann wiederholt repariert werden muss. Dieser langfristige Kreislauf kann leicht zu Krebs führen. 4. Ich esse gerne Betelnüsse Bereits 2003 hatte die Internationale Agentur für Krebsforschung die Betelnüsse auf die „schwarze Liste“ gesetzt und sie zusammen mit Arsen als Karzinogen der Klasse I eingestuft. Was die Krebsursachen betrifft: Erstens bilden die chemischen Substanzen in Betelnüssen beim Kauen Nitroso, eine eindeutig krebserregende Verbindung. zweitens ist die Betelnuß hart und kann beim Kauen leicht mechanische Traumata an der Mundschleimhaut verursachen. 5. Trinken Alkohol ist ein Karzinogen der Gruppe 1, das von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation definiert wurde, und stellt weltweit die häufigste Ursache für Krebs dar. Mit zunehmendem Alkoholkonsum wird die Zahl der Krebserkrankungen weiter steigen. Eine Modellstudie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation, die in der Fachzeitschrift The Lancet Oncology veröffentlicht wurde, zeigte, dass 7.000 neue Krebsfälle in Kanada im Jahr 2020 mit einem stärkeren Trinkverhalten in Verbindung standen, darunter 24 % der Brustkrebsfälle, 20 % der Dickdarmkrebsfälle, 15 % der Rektumkrebsfälle und 13 % der Mundhöhlenkrebs- und Leberkrebsfälle. 3. Krebs gerettet 1. Ich möchte keine schimmeligen Lebensmittel wegwerfen Aflatoxin ist eine hochgiftige Substanz. Bereits 1993 wurde es von der Weltgesundheitsorganisation als Karzinogen der Klasse 1 eingestuft. Seine Toxizität ist 68-mal so hoch wie die von Arsen, 10-mal so hoch wie die von Kaliumcyanid und 70-mal so hoch wie die von Dimethylnitrosamin in Bezug auf die Karzinogenität. Es wirkt sich äußerst zerstörerisch auf das Lebergewebe aus. Regelmäßige Einnahme kann das Risiko von Leberkrebs erhöhen. Um Aflatoxin vorzubeugen, vermeiden Sie den Verzehr von schimmeligen Lebensmitteln. Wenn Sie bittere oder ranzig schmeckende Nüsse essen, spucken Sie diese unbedingt aus und spülen Sie Ihren Mund sofort aus. Insbesondere Erdnüsse, Süßkartoffeln, Zuckerrohr usw., auch Erdnussöl ist nicht für die Langzeitlagerung geeignet, sobald es schimmelt, sollte es sofort weggeworfen werden. 2. Ich möchte keine Essensreste wegwerfen Gemüse enthält normalerweise Nitrate. Unter der Einwirkung von Bakterien werden Nitrate in für den menschlichen Körper schädliche Nitrite umgewandelt. Je länger die Lagerzeit, desto höher ist der Nitritgehalt. Es ist in Ordnung, es gelegentlich zu essen, aber wenn wir solche Reste über einen längeren Zeitraum essen, nehmen wir viel Nitrit auf, was einige Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Die größte Gefahr besteht darin, dass es Krebs verursachen kann. 4. Krebs durch Faulheit 1. Zu faul zum Trainieren Bereits 2013 gab die Weltgesundheitsorganisation bekannt, dass Bewegungsmangel weltweit zum viertgrößten Todesrisikofaktor geworden sei. Bewegungsmangel kann zu einer Abnahme der Immunzellen im Körper führen und so das Krebsrisiko deutlich erhöhen. Regelmäßige, anhaltende körperliche Aktivität kann die Entstehung von Krebs in bestimmten Körperteilen verhindern. 2. Zu faul, auf die Toilette zu gehen Die Gewohnheit, den Urin zurückzuhalten, schädigt nicht nur die Blase und erhöht das Risiko für häufiges Wasserlassen und Harninkontinenz, sondern verringert auch die Widerstandskraft der Blasenschleimhaut, wodurch Harnwegsinfektionen wahrscheinlicher werden und es kann sogar zu Nierenschäden, einer Stimulation der Prostata und Entzündungen kommen. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die die Angewohnheit haben, ihren Urin zurückzuhalten, häufiger an Blasenkrebs erkranken. 3. Zu faul für eine körperliche Untersuchung Viele Krebspatienten gehen erst ins Krankenhaus, wenn Symptome im Spätstadium auftreten. Zu diesem Zeitpunkt ist es oft bereits zu spät, den Krebs zu erkennen. Die beste Behandlungsmöglichkeit ist vertan und die Ärzte sind hilflos. 5. Krebs durch „Gewöhnung“ 1. Lange aufbleiben Langes Aufbleiben trägt zur hohen Tumorrate bei. Denn langes Aufbleiben kann zu Störungen des endokrinen Hormonspiegels führen, was wiederum zu einem abnormalen Zellstoffwechsel führt, die normale Teilung menschlicher Zellen beeinträchtigt, Zellmutationen verursacht und das Krebsrisiko erhöht. 2. Langfristige Überarbeitung Heutzutage ist das gesellschaftliche Leben schnelllebig und immer mehr Menschen machen Überstunden, bleiben lange auf und rennen herum, um hart zu arbeiten. Manche Menschen kommen mehrere Tage lang nicht zur Ruhe. Der menschliche Körper ist jedoch wie eine Feder und übermäßige Müdigkeit führt direkt zu einem schnellen Rückgang der Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten. Um Krebs vorzubeugen, sollten Sie sich nicht überanstrengen. 3. Unregelmäßige Ernährung Einige schlechte Essgewohnheiten erhöhen das Magenkrebsrisiko erheblich. Zum Beispiel: Um Zeit zu sparen, essen die Leute in Eile. Sie führen ein unregelmäßiges Leben und essen oft „eine Mahlzeit hungrig und eine Mahlzeit satt“, lassen oft sogar das Frühstück aus und essen manchmal zu viel; Geräuchertes Fleisch, frittierte, gebackene und angebrannte Speisen sowie mehrfach verwendetes Hochtemperatur-Speiseöl enthalten eine große Menge an Karzinogenen. 6. Krebs durch Infektion Unter „Infektion“ versteht man bakterielle und virale Infektionen. Studien haben ergeben, dass bestimmte Viren und Bakterien eng mit dem Auftreten bestimmter Krebsarten in Zusammenhang stehen könnten. Eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) und dem Hepatitis-C-Virus (HCV) erhöht das Risiko für Leberkrebs. Eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) wird mit der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs, Analkrebs, Vulvovaginalkrebs und Oropharynxkrebs in Verbindung gebracht. Neben Viren werden auch bestimmte Bakterien mit der Entstehung von Krebs in Zusammenhang gebracht. Am deutlichsten und repräsentativsten ist hier der Zusammenhang zwischen Helicobacter pylori (Hp) und Magenkrebs sowie Magenlymphom. 7. Andere Faktoren im Zusammenhang mit Krebs Darüber hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die die Häufigkeit von Krebs beeinflussen, wie etwa Genetik, Emotionen, Alter und Beruf. 1. Genetische Faktoren Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass genetische Faktoren bei der Entstehung und Entwicklung von Tumoren eine sehr wichtige Rolle spielen. Tumoren sind eine Erkrankung mit multigener Anfälligkeit, die häufig in Familien auftritt. 2. Emotionale Faktoren Negative Emotionen spielen bei der Entstehung und Entwicklung von Tumoren eine wichtige Rolle. Studien haben gezeigt, dass Magenkrebs, Leberkrebs und sogar bösartige Tumore im Schädel mit Reizbarkeit, Kleinlichkeit und übermäßiger Unterdrückung der eigenen Emotionen in Zusammenhang stehen. 3. Altersfaktor Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Alter und dem Auftreten von Krebs. Generell steigt die Krebshäufigkeit mit dem Alter. Man kann sogar sagen, dass das Alter der wichtigste Risikofaktor für Krebs ist. Kinder erkranken häufiger an Wilms-Tumor, Neuroblastom, Retinoblastom und Tumoren des lymphatischen hämatopoetischen Gewebes (wie akute myeloische Leukämie, akute lymphatische Leukämie, Lymphom usw.). Erwachsene leiden häufiger an Epithelkrebs wie Lungenkrebs, Dickdarmkrebs und Brustkrebs. 4. Berufliche Faktoren Auch die berufliche Belastung beeinflusst die Entstehung von Krebs. Unterschiedliche Berufe haben unterschiedliche Arbeitsumgebungen. Menschen, die mit Farbstoffen arbeiten, haben ein höheres Risiko, Anilin ausgesetzt zu sein, das Blasenkrebs verursachen kann. Arbeiter im Kohlebergbau sowie in der Erdöl-, Chemie- und Stahlindustrie sind jahrelang Kohlenstaub, Mischstaub und anderen Schadstoffen ausgesetzt und atmen diese ein. Sie haben ein relativ hohes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Auch die Häufigkeit von Lungenkrebs und bösartigem Mesotheliom ist unter Asbestbergarbeitern relativ hoch. Bereits 1986 wurden in meinem Land Lungenkrebs und bösartiges Mesotheliom, die durch berufsbedingte Asbestexposition verursacht werden, als berufsbedingte Tumoren aufgeführt. |
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