Dies ist der 4485. Artikel von Da Yi Xiao Hu Während der Feiertage haben bereits viele Freunde und Verwandte damit begonnen, Tische für Abendessen zu reservieren. Seit der Antike waren alkoholische Getränke sowohl im In- als auch im Ausland häufig auf dem Esstisch präsent. Ob Weißwein, Rotwein, Bier oder Reiswein, jede Alkoholsorte hat ihre eigenen Fans. In diesem Zusammenhang ist Dr. Shi der Ansicht, dass ein paar Drinks zwar entspannend sein können, Trunkenheit Ihrem Körper jedoch dennoch schaden kann. Lassen Sie sich also nicht von ein paar Lügen am Esstisch täuschen. 1. Jemand hat gesagt: „Du bist ein Mann und groß, also wirst du nicht betrunken?“ Theoretisch verfügen Menschen mit größerer Körpergröße, also dicke und große Menschen, bei gleicher Alkoholdosis über mehr Körperflüssigkeiten wie Blut und Wasser und der Alkohol im Blut kann besser verdünnt werden. Es scheint, dass man bei niedriger Alkoholkonzentration nicht so leicht betrunken wird. Tatsächlich gibt es jedoch große individuelle Unterschiede in der Alkoholverträglichkeit. So können beispielsweise Geschlecht, Gene, Stoffwechsel, körperliche Verfassung und sogar die Medikamenteneinnahme die Wahrscheinlichkeit einer Trunkenheit oder sogar eines Blackouts beeinflussen. 2. Manche Leute sagen, dass sich die Alkoholtoleranz verbessert, wenn man mehr trinkt, nachdem man einmal betrunken war? Wenn man nur davon ausgeht, dass durch langfristigen Alkoholkonsum die Ausschüttung alkoholabbauender Enzyme kontinuierlich angeregt wird und man nach dem Trinken das Gefühl hat, die Alkoholverträglichkeit habe sich verbessert, ist das alles eine Illusion. Alkohol ist für den Körper ebenso schädlich, da sein Stoffwechsel auf die Leber angewiesen ist. Langfristiger und übermäßiger Alkoholkonsum überlastet die Leber und kann zu Leberschäden, Fettleber, Leberzirrhose und Leberversagen führen. Gleichzeitig kann eine Alkoholvergiftung das Nervensystem schädigen, Herz-Kreislauf- und Schlaganfall verursachen, die Fruchtbarkeit verringern und das Krebsrisiko erhöhen. 3. Manche Leute sagen, dass Alkoholkonsum den Körper wärmt und auch stärken kann? Nach dem Trinken fühlt sich der menschliche Körper warm an, weil sich die Blutgefäße im gesamten Körper aufgrund der Stimulation durch den Alkohol erweitern und das Blut schneller zur Haut fließt und die vom Körper selbst erzeugte Wärmeenergie abtransportiert. Im Wesentlichen handelt es sich eher um einen Wärmeverbrauch als um eine Produktion großer Mengen. Die Wahrheit ist oft, dass sich die Blutgefäße nach einer kurzen Wärmeperiode nicht rechtzeitig zusammenziehen können, sondern stattdessen die Wärmeableitung beschleunigen, was zu einem Kältegefühl führt. Bei einem Wechsel zwischen Kälte und Wärme besteht die Gefahr, dass die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers den ständigen Angriffen von Krankheitserregern nicht mehr standhalten können. 4. Manche Leute sagen: „Ich trinke und esse einfach gern Fleisch und werde nicht so schnell betrunken, wenn ich mehrere Weinsorten miteinander mische?“ Manche Menschen essen beim Trinken gerne fettige Speisen, weil sie glauben, dass dies den Rausch verlangsamen kann. Tatsächlich wird der Alkoholgehalt dadurch jedoch nicht wesentlich reduziert. Der menschliche Körper wird zwar später betrunken, aber er wird trotzdem betrunken. Ebenso groß sind die Schäden, die Alkohol anrichtet. Darüber hinaus erhöht fettiges Essen die Belastung der Leber. Eine Verlangsamung des Ausnüchterungsprozesses erhöht das Risiko einer Alkoholvergiftung. Verschiedene Alkoholarten haben einen unterschiedlichen Alkoholgehalt, daher ist auch die Aufnahmegeschwindigkeit unterschiedlich. Der allgemeine Alkoholkonsum ist schwieriger zu kontrollieren. Wenn Sie unbewusst zu viel davon zu sich nehmen, kann dies zu Reizungen und sogar zu Schäden an Magen, Darm und Leber führen. 5. Manche Leute sagen, dass ein Rausch alle Sorgen lindern kann und man nach dem Aufwachen wieder ein mutiger Mann ist. Glauben Sie nicht, dass Sie Ihren Kummer nur noch mehr ertränken, wenn Sie trinken. Alkohol lähmt das zentrale Nervensystem des Gehirns und verringert die Selbstkontrolle. Auch im wirklichen Leben kommt es häufig vor, dass betrunkene Menschen die Kontrolle über sich verlieren. Am Anfang sind sie übermäßig emotional, machen viel Lärm und sind übermäßig aufgeregt. Um es mit einfachen Worten auszudrücken: Sie „tun Dinge, ohne nachzudenken.“ Wenn der Blutalkoholgehalt weiter ansteigt, wird die Person depressiver und frustrierter und entwickelt sogar Selbstmordtendenzen. Auch beim Schlafen nach dem Trinken gibt es einiges zu beachten. Betrunkene Menschen müssen sich oft übergeben. Liegen sie flach, fließen der saure Magensaft und das Erbrochene zurück in die Atemwege, was im mildesten Fall eine Aspirationspneumonie auslösen und die Atemwege blockieren oder im schlimmsten Fall zum Ersticken und Tod führen kann. Wenn ein Betrunkener also wieder gesund werden möchte, legen Sie sich bitte auf die Seite und wischen Sie das Erbrochene rechtzeitig auf. Versuchen Sie niemals, allein und ohne Aufsicht in einer unbekannten Umgebung wieder auszunüchtern. Autor: Shanghai Putuo District Central Hospital Abteilung für Atemwegs- und Intensivmedizin |
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