„Wissenschaft“-Gerüchteliste Juli 2023: Ist Leitungswasser nach starkem Regen ungenießbar? Größeres Gehirn bedeutet klüger?

„Wissenschaft“-Gerüchteliste Juli 2023: Ist Leitungswasser nach starkem Regen ungenießbar? Größeres Gehirn bedeutet klüger?

1. Dicker Joghurt ist nahrhafter

Tratsch

Je dicker der Joghurt, desto besser die Qualität. Dünnerer Joghurt ist nicht so nahrhaft, da er viel Wasser enthält.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Der Nährwert von Joghurt hat nichts mit seiner Konsistenz zu tun.

Aus produktionstechnischer Sicht kann Joghurt in zwei Arten unterteilt werden: geronnenen Joghurt und gerührten Joghurt. Bei der Koagulationsart werden Milch und Fermentationsbakterien zur Fermentation direkt in den Joghurtbecher gegeben. Im Allgemeinen werden Gerinnungsmittel wie Xanthangummi hinzugefügt, um den Joghurt in Blöcke zu formen, wie beispielsweise den in Schalen verpackten und in Dosen abgefüllten „alten Joghurt“, den man häufig auf dem Markt sieht. Während der Rührtyp zunächst in einem Gärtank fermentiert und dann nach Abschluss der Gärung in einen Becher gefüllt wird (wie die meisten Becherjoghurts), ist seine Textur dünner als beim Koagulationstyp.

Manche Menschen glauben, dass Verdickungsmittel im Joghurt, wie Xanthangummi, Gelatine, Carrageen usw., gesundheitsschädlich sein können. Eigentlich besteht diesbezüglich kein Grund zur Sorge. Tatsächlich handelt es sich bei diesen Lebensmittelgummis selbst um normale Lebensmittelzutaten. Auch das sogenannte „Andicken“ ist in der traditionellen Küche weit verbreitet, beispielsweise das „Verdicken“, bei dem Stärke verwendet wird, um die Viskosität der Suppe zu erhöhen. Gelee ist ebenfalls ein essbarer Klebstoff, der aus ähnlichen Kohlenhydraten besteht. Die Menge an Lebensmittelzusatzstoffen herkömmlicher Hersteller liegt in einem sicheren Bereich und Verdickungsmittel verursachen keine Blutviskosität.

2. Je dunkler die Farbe der Sonnenbrille, desto besser der Augenschutz

Tratsch

Je dunkler die Farbe der Sonnenbrillengläser ist, desto besser können sie Ihre Augen vor UV-Schäden schützen.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Die Farbtiefe der Linse beeinflusst lediglich den Absorptionsgrad des sichtbaren Lichts und hat nichts mit der UV-Beständigkeit zu tun. Das Linsenmaterial ist der entscheidende Faktor für die UV-Beständigkeit einer Sonnenbrille. Je dunkler die Farbe, desto stärker die UV-Schutzfunktion.

Ultraviolette Strahlen können in kurzwellige ultraviolette Strahlen (UVC, 100–280 nm), mittelwellige ultraviolette Strahlen (UVB, 280–315 nm) und langwellige ultraviolette Strahlen (UVA, 315–400 nm) unterteilt werden. Die Hauptquelle für ultraviolettes Licht in der Natur ist die Sonne. Wenn Sonnenlicht die Atmosphäre durchdringt, werden ultraviolette Strahlen mit Wellenlängen unter 290 nm von der Ozonschicht in der Atmosphäre absorbiert. Daher werden alle UVC- und die meisten UVB-Strahlen von der Ozonschicht absorbiert. Die Haupteinwirkungen auf den menschlichen Körper erfolgen durch UVA- und einige UVB-Strahlen.

Ob eine Sonnenbrille ultraviolette Strahlen blockieren kann, wird hauptsächlich durch den UV-Standard (Ultraviolettstandard) der Linse bestimmt. Beispielsweise können UV400-Gläser 100 % der ultravioletten Strahlen blockieren und UV100-Gläser können 96 % bis 98 % der ultravioletten Strahlen blockieren. Beim Kauf einer UV-geschützten Sonnenbrille sollten Verbraucher die Etiketten sorgfältig prüfen. Die Etiketten von UV-geschützten Sonnenbrillen sollten UVA- und UVB-Logos aufweisen. Produkte ohne dieses Logo verfügen über keine UV-Schutzfunktion.

Sonnenbrillen ohne UV-Schutz und mit sehr dunkler Farbe können Ihren Augen sogar größeren Schaden zufügen. Denn dunkle Brillengläser verdunkeln unsere Sicht und vergrößern unsere Pupillen. Dadurch gelangen mehr ultraviolette Strahlen durch den Pupillenbereich und der Schadensbereich an Linse und Netzhaut wird größer, was leicht zu Glaukom und Katarakt führen kann.

3. Das Essen von Sojasauce auf Wunden hinterlässt Narben

Tratsch

Während der Wundheilungsphase sollten Sie keine dunklen Lebensmittel wie Sojasauce essen, da sich die neue Haut sonst dunkel verfärbt und Narben hinterlässt.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Ob nach der Wundheilung Narben zurückbleiben, hat keinen direkten Einfluss auf die Sojasauce. Ob und wie groß eine Narbe entsteht, hängt von Faktoren wie der körperlichen Verfassung des Patienten sowie der Lage, Schwere und Heilung der Wunde ab. Die Inhaltsstoffe der Sojasauce haben keinen Einfluss auf die Wundheilung und es kommt auch nicht zur Ablagerung von Pigmenten im Narbengewebe.

Die schwarze Farbe der Sojasauce entsteht durch das enthaltene Karamellpigment. Selbst wenn es vom menschlichen Körper aufgenommen wird, wird es nicht zur Haut transportiert. Der „Verdacht auf eine Beteiligung an organisierter Kriminalität“ der Sojasauce rührt auch von ihren beiden Inhaltsstoffen her: Aminosäuren und Tyrosinase. Unter anderem fördern die Aminosäurebestandteile der Sojasauce nicht die Melaninbildung. Tyrosinase verträgt keine starke Säure. Unabhängig davon, ob Sojasauce Tyrosinase enthält oder nicht, wird sie beim Eintritt in den Magen durch die Magensäure inaktiviert und verliert ihre biologische Aktivität, die chemische Reaktionen katalysieren kann. Daher handelt es sich lediglich um ein Gerücht, dass der Verzehr von Sojasauce Wunden schwarz werden lässt.

4. Je größer das Gehirn, desto intelligenter ist es

Tratsch

Je größer der Kopf, desto mehr Gehirnzellen hat ein Mensch und desto intelligenter ist er.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Die Leistungsfähigkeit des Gehirns hängt tatsächlich von seinem Gyrusbereich und den Verbindungen zwischen den Gehirnregionen ab, und es gilt nicht einfach „je größer, desto klüger“. In der klinischen Praxis beobachten wir viele Fälle, in denen das Gehirn der Patienten zwar größer als das normale Gehirn ist, aber nicht gut entwickelt und seine intrinsische Leistungsfähigkeit sehr gering ist. Fläche, Volumen und Verbindungen zwischen mehreren Gehirnregionen des Gehirns sind nicht mit denen normaler Gehirne vergleichbar. Im engeren Sinne bezeichnet „Big Brain“ tatsächlich eine große Gehirnkapazität. Je größer die Kapazität, desto größer ist die Sulcusfläche pro Volumeneinheit und desto mehr Gehirnressourcen können für das Gedächtnis oder das Denken mobilisiert werden. Ob ein Gehirn gut oder schlecht ist, hängt im Wesentlichen davon ab, ob es mehr Gehirnzellen und reichere Verbindungen zwischen den Gehirnbereichen hat. Es lässt sich nicht pauschal sagen: „Je größer das Gehirn, desto intelligenter ist es.“

5. Je saurer die Frucht, desto höher der Vitamin-C-Gehalt

Tratsch

Je saurer die Frucht, desto höher ist ihr Vitamin C-Gehalt.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Den Vitamin-C-Gehalt von Früchten anhand ihres süßen oder sauren Geschmacks zu beurteilen, ist keine zuverlässige Methode. Ein saurer Geschmack bedeutet nicht, dass der Vitamin C-Gehalt hoch ist. Tatsächlich kommt der saure Geschmack von Obst nicht vom Vitamin C, sondern wird durch die organischen Säuren in der Frucht bestimmt. Würde man den Vitamin-C-Gehalt anhand des Säuregehalts beurteilen, müssten Zitronen eigentlich viel Vitamin C enthalten. Doch die neueste Ausgabe der „Chinese Food Composition Table“ zeigt, dass 100 Gramm Zitrone nur 22 mg Vitamin C enthalten. Zum Vergleich: 100 Gramm Chinakohl enthalten 64 mg Vitamin C, also etwa dreimal so viel wie Zitrone.

6. Je größer die Zahl auf der Unterseite des Plastikbechers, desto sicherer ist er

Tratsch

Achten Sie bei der Auswahl eines Plastikbechers auf die Nummer, die auf der Unterseite markiert ist. Je höher die Zahl, desto sicherer ist es.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Diese Aussage ist nicht korrekt. Solange es sich um ein normales und qualifiziertes Kunststoffprodukt handelt, können Sie es bedenkenlos verwenden. Die meisten Plastikbehälter haben auf der Unterseite ein Zahlensymbol, normalerweise 1-7. Dies ist eine international anerkannte Klassifizierung von Kunststoffen. Unterschiedliche Zahlen weisen auf Kunststoffe unterschiedlicher Materialien hin und stellen keinen Sicherheitsindex dar.

Nr. 1 Polyethylenterephthalat (PET), Plastikflaschen für Mineralwasser, Saft und kohlensäurehaltige Getränke werden daraus hergestellt; Nr. 2 Polyethylen hoher Dichte (HDPE), aus dem üblicherweise Fässer für Flaschenwasser hergestellt werden; Nr. 3 Polyvinylchlorid (PVC), der Kunststoff, der für allgemeine Kunststoffrohre verwendet wird; Nr. 4 Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), aus dem gängige Draht- und Kabelkleber sowie Folien hergestellt werden; Nr. 5 Polypropylen (PP), dies ist das hitzebeständigste Material, es wird häufig in Kunststoffutensilien verwendet, die in der Mikrowelle erhitzt werden; Nr. 6 Polystyrol (PS), viele Deckel von Milchteebechern werden heute daraus hergestellt; Nr. 7 ist „Sonstiges“ und bezieht sich oft auf verschiedene Arten von Kunststoffen wie Polycarbonat (PC). Die meisten Babyflaschen verwenden PC als Rohstoff.

Unter diesen Materialien weist PP Nr. 5 die beste Hitzebeständigkeit auf und kann hohen Temperaturen von etwa 200 °C standhalten. Es kann in der Mikrowelle erhitzt werden und wiederholtes Erhitzen bereitet keine Probleme. Die Hitzebeständigkeit von Nr. 1, Nr. 6 und Nr. 7 ist relativ schlecht. Erhitzen Sie sie am besten nicht direkt, geben Sie keine zu heißen Speisen hinein und verwenden Sie sie nicht wiederholt.

7. Das Leitungswasser der Stadt ist nach einem starken Regen nicht trinkbar

Tratsch

Nach starken Regenfällen gelangen Schadstoffe in die Wasserleitungen der Stadt, wodurch die Qualität des Leitungswassers deutlich minderwertig und ungenießbar wird.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Bei starkem Regen gelangen Schadstoffe in einige städtische Gewässer (einschließlich Stauseen und städtischer Flüsse usw.), beeinträchtigen jedoch nicht alle Wasserquellen im gesamten Wasserversorgungsgebiet der Stadt. Darüber hinaus werden die Wasserressourcen, nachdem sie von der Wasserquelle zum Wasserwerk gebracht wurden, im Allgemeinen Prozessen wie Speicherung, Sedimentation, Filterung und Desinfektion unterzogen, um sicherzustellen, dass das Leitungswasser den Trinkwasserstandards meines Landes entspricht. Selbst wenn durch starken Regen einige Schadstoffe in das Gewässer gelangen, werden diese Auswirkungen während des Wasserproduktionsprozesses im Wasserwerk beseitigt und das endgültige Leitungswasser entspricht den Trinkwasserstandards.

8. Im Sommer gibt es weniger Mücken, weil sie „von der Hitze getötet werden“.

Tratsch

Bei hohen Temperaturen im Sommer kommt es teilweise zu weniger Mücken, da diese „durch die Hitze getötet“ werden.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Bei Hitze hat man das Gefühl, dass es weniger Mücken gibt. Tatsächlich verringert sich die Wahrscheinlichkeit, von Mücken gestochen zu werden, was jedoch nicht bedeutet, dass die Mücken „durch Hitze getötet“ werden.

Im Allgemeinen liegt die Temperatur, in der Mücken aktiver sind und stechen, bei 20–35 °C. Außerhalb dieses Temperaturbereichs sind die Temperaturen zu hoch oder zu niedrig, wodurch Mücken beeinträchtigt und in gewissem Maße eingeschränkt werden und ihre Aktivität deutlich reduziert wird, was dazu führt, dass die Häufigkeit von Mückenstichen bei Menschen entsprechend abnimmt.

Klima und Umwelt sind ebenfalls wichtige Faktoren, die die Mückendichte beeinflussen. Eine gute Wasserbewirtschaftung in verschiedenen Umgebungen kann die Mückendichte wirksam reduzieren. Am besten wechseln Sie das Wasser für die Aufzucht von Blumen, Pflanzen und Fischen zu Hause alle 7 Tage. wenn sich Flaschen und Dosen vor oder hinter dem Haus befinden, sollten diese umgedreht oder direkt entsorgt werden, um Wasseransammlungen zu vermeiden; Wenn Wasser gelagert werden muss, sollte der Deckel abgedeckt werden und das Wasser sollte nicht länger als 7 Tage gelagert werden.

9. Wenn Sie eine Rolltreppe benutzen, sollten Sie links gehen und rechts stehen.

Tratsch

Wenn Sie eine Rolltreppe benutzen, ist es eine höfliche, sichere und zivilisierte Art, die Rolltreppe zu benutzen, indem Sie den linken Durchgang freilassen, damit andere schnell auf und ab fahren können.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Tatsächlich ist es nicht korrekt, beim Benutzen einer Rolltreppe „links zu gehen und rechts zu stehen“, da Rolltreppen nicht zum Gehen geeignet sind. Die Höhe und Breite der Rolltreppenstufen unterscheiden sich von denen gewöhnlicher Treppen. Beim Gehen oder Laufen kann es leicht passieren, dass jemand ins Leere tritt oder stolpert. Außerdem können sie beim Gehen leicht mit anderen Passagieren zusammenstoßen und Unfälle verursachen. Darüber hinaus bestehen die Stufen der Rolltreppe aus „Kammzahnplatten“ mit Rillen auf den Trittflächen und Setzstufen, sodass die darauf laufenden Personen leicht gegen die Stufenkanten treten und sich Verletzungen zufügen können. Gleichzeitig kann die Vorgehensweise „links gehen und rechts stehen“ leicht zu einer ungleichmäßigen Schwerkraftverteilung führen, was die Gefahr einer Beschädigung der Rolltreppe erhöht und die Wartung erschwert.

In den letzten Jahren haben viele Städte in China ihre Meinung geäußert und ein Ende der Praxis gefordert, beim Benutzen von Rolltreppen „links zu gehen und rechts zu stehen“. Seit Dezember 2012 wird in der Shanghaier Metro nicht mehr nach dem Motto „links gehen und rechts stehen“ vorgegangen, da die Stufen der Rolltreppen zu groß und zum Gehen zu unsicher sind. Einige ursprünglich an Rolltreppen angebrachte Aufkleber, die dieses Verhalten propagierten, wurden entfernt. Die Nanjing Metro erklärte 2016 auf ihrem offiziellen Weibo, dass sie nicht dafür plädiere, beim Benutzen von Rolltreppen „links zu gehen und rechts zu stehen“. Der Westbahnhof von Peking hat außerdem klargestellt, dass er den Fahrgästen nicht empfiehlt, bei der Benutzung der Rolltreppe „links zu gehen und rechts zu stehen“, sondern dass er stattdessen hofft, dass die Fahrgäste „fest stehen und sich gut festhalten“.

Halten Sie sich aus Sicherheitsgründen beim Fahren auf einer Rolltreppe am Handlauf fest, stehen Sie fest und achten Sie auf Ihren Tritt. Für Passagiere, die es eilig haben, ist es sicherer, die Treppe hinaufzugehen, anstatt die Rolltreppe zu benutzen. Schließlich ist Sicherheit wichtiger als Zeit.

10. Eine Injektion der Diätpille eines Internet-Promis kann 16 Pfund abnehmen

Tratsch

Kürzlich berichteten einige Internetnutzer, dass man durch die Injektion von Semaglutid mit einer einzigen Injektion 16 Pfund abnehmen könne.

(Fotoquelle: Visual China)

die Wahrheit

Semaglutid war ursprünglich ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und hat sich bei der Gewichtsabnahme als einigermaßen wirksam erwiesen. Einerseits hemmt das Medikament das Ernährungszentrum des Hypothalamus, wodurch das Hungergefühl verringert und der Appetit unterdrückt wird. Andererseits kann es auf den Magen-Darm-Trakt wirken, indem es die Magenentleerung verzögert und das Sättigungsgefühl verstärkt. Es ist jedoch zu beachten, dass Semaglutid ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel ist und in voller Übereinstimmung mit den geltenden nationalen Vorschriften für verschreibungspflichtige Arzneimittel behandelt werden muss. Patienten müssen das Arzneimittel über den regulären Krankenhausweg beziehen und es unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. In meinem Land ist Semaglutid derzeit nicht zur Gewichtsabnahme zugelassen. Darüber hinaus unterliegt die Anwendung von Semaglutid, egal ob im In- oder Ausland, zahlreichen Vorsichtsmaßnahmen und Bedingungen und es ist kein „Wundermittel zur Gewichtsabnahme“, das jeder anwenden kann.

Es gibt auch viele Nebenwirkungen und Kontraindikationen für die Verwendung von Semaglutid. Die derzeit größte Nebenwirkung nach der Anwendung von Semaglutid sind gastrointestinale Reaktionen wie Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall usw. Auch die geistige Gesundheit des Anwenders kann beeinträchtigt sein und es können psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände und bipolare Störungen auftreten.

(Quellen dieser Ausgabe: Science Popularization China, Science and Technology Daily, Rumor Refutation Platform, Life Times, Beijing Rumor Refutation, Beijing Science and Technology Daily, Tadpole Music, Beijing Daily, Beijing News)

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