Wenn das Wetter heiß ist und Sie keinen Appetit haben, kann der Verzehr von süßem oder scharfem Gemüse Ihren Appetit anregen. Beispielsweise können Paprika, grüne Paprika, Hirsepaprika usw. nicht nur den Appetit anregen, sondern sind auch reich an Nährstoffen und gut für die Haut. Eines davon kann als der Vitamin-C-König unter den Gemüsesorten bezeichnet werden. Wie das Sprichwort sagt, gibt es heutzutage so viel Saisongemüse und so viele „Paprika“. Wer ist der König des pflanzlichen Vitamin C? Gemüsepaprika, auch Paprika oder Laternenpaprika genannt, haben dickes Fruchtfleisch und sind süß und lecker. Sie schmecken köstlich, egal ob sie bei starker Hitze gebraten oder kalt serviert werden. Es schmeckt nicht nur köstlich, sondern enthält auch viel Vitamin C. Besonders hervorzuheben ist die grüne Paprika, die bis zu 130 mg Vitamin C pro 100 Gramm enthält. Mit dem Verzehr von 100 Gramm kann der tägliche Vitamin-C-Bedarf eines Erwachsenen von 90 mg (bei Schwangeren etwa 130 mg) gedeckt werden. Unter den Gemüsesorten liegt der Vitamin-C-Gehalt von grünen Paprikaschoten pro 100 Gramm nur hinter Chilischoten (144 mg). Da Chilischoten zu scharf sind und es schwierig ist, mehr als 100 Gramm pro Mahlzeit zu sich zu nehmen, sind grüne Paprikaschoten zweifellos der Vitamin-C-König unter den Gemüsesorten. Wenn es um Vitamin C geht, weiß jeder, dass es ein Antioxidans sein kann, aber tatsächlich geht sein Nutzen für die Gesundheit der Menschen weit darüber hinaus! Es kann die Synthese von Kollagen fördern, einem sehr wichtigen Protein in der Haut. Mit zunehmendem Alter geht diese Haut verloren und es kommt leicht zur Bildung von Falten. Gleichzeitig kann es die Verwertung von Eisen, Kalzium und Folsäure verbessern, die Bildung von Antikörpern fördern und zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut beitragen. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von 500 mg Vitamin C pro Tag den systolischen und diastolischen Blutdruck bei Patienten mit Bluthochdruck deutlich senken kann. Paprika hat gerade Saison und ich kann Ihnen nur empfehlen, sie zu probieren. Farbige Paprika sind viel nahrhafter als grüne Paprika. Farbige Paprika, nämlich rote, gelbe und orange Paprika, haben zwar einen geringeren Vitamin-C-Gehalt als grüne Paprika, der Gehalt beträgt jedoch bis zu 104 mg pro 100 Gramm. Mit dem Verzehr von 100 Gramm lässt sich zudem der tägliche Vitamin-C-Bedarf eines Erwachsenen decken. Darüber hinaus ist der Beta-Carotin-Gehalt von orangefarbenen und roten Paprikaschoten 7-8-mal so hoch wie der von grünen Paprikaschoten. Beta-Carotin ist nicht nur ein Antioxidans, sondern kann im Körper auch in Vitamin A umgewandelt werden, was sich positiv auf die Gesundheit von Augen und Haut auswirkt. Darüber hinaus beträgt der Vitamin-E-Gehalt von roten und orangefarbenen Paprikaschoten 2,01 bzw. 3,36 mg pro 100 Gramm. Durch den Verzehr von 200 Gramm orangefarbener Paprika können 48 % des täglichen Vitamin-E-Bedarfs gedeckt werden. Darüber hinaus ist der Gesamtgehalt an antioxidativen Phenolen und Flavonoiden in gelben und roten Paprikaschoten höher als in grünen Paprikaschoten. Allerdings ist der Preis für Paprika etwa dreimal so hoch wie der für grüne Paprika und die Kosteneffizienz ihrer Verwendung zur Ergänzung von β-Carotin und Vitamin E ist gering. Um β-Carotin zu ergänzen, ist es besser, Karotten zu essen. Karotten enthalten etwa fünfmal so viel β-Carotin wie rote und orange Paprika, kosten aber nur ein Sechstel des Preises von Paprika. Was Vitamin E betrifft, besteht bei den Chinesen grundsätzlich kein Mangel daran, sodass es nicht notwendig ist, Paprika zur Ergänzung zu essen. Phenole und Flavonoide sind jedoch in Obst und Gemüse reichlich vorhanden, so dass es nicht notwendig ist, Paprika gezielt zu essen, um sie zu ergänzen. Kurz gesagt: Paprika ist nahrhaft, aber zu teuer. Grüne Paprika kann dick machen Obwohl der Vitamin-C-Gehalt von grüner Paprika deutlich geringer ist als der von Gemüsepaprika, ist er mit 59 mg pro 100 Gramm dennoch hoch im Vergleich zu Gemüse. Der Schlüssel liegt darin, dass es für Freunde geeignet ist, die scharfes Essen mögen, und verschiedene Sorten haben unterschiedliche Schärfegrade. Die Schärfe der grünen Paprika kommt vom Capsaicin. Studien haben gezeigt, dass die tägliche Einnahme von 4 mg Capsaicin-Präparaten dazu beitragen kann, dass Menschen 252 kcal weniger Energie verbrauchen. Einige Studien haben außerdem gezeigt, dass die Einnahme von 4 mg Capsaicin pro Tag den Körperfettanteil nach 12 Wochen um 6,68 % im Vergleich zur Placebogruppe senken kann. Allerdings ist nicht nur die Stichprobengröße dieser Studien sehr klein (im Allgemeinen sind Dutzende von Personen beteiligt), sondern auch die Dauer ist sehr kurz (höchstens drei Monate), sodass wir nur sagen können, dass der Verzehr von scharfem Essen beim Abnehmen hilfreich sein kann. Darüber hinaus besteht ein Unterschied zwischen dem direkten Verzehr von Chilischoten und der Einnahme von Capsaicin-Präparaten. Wenn Capsaicin-Präparate in Kapseln abgefüllt und in den Körper abgegeben werden, reizen sie den Magen-Darm-Trakt, im Mund wird die Schärfe jedoch nicht wahrgenommen. Wenn die Chilischoten direkt gegessen werden, spüren die Betroffenen die Schärfe und ihre erste Reaktion besteht oft darin, noch ein paar Bissen zu essen, um den Schmerz zu lindern. Dies führt zu einer höheren Energieaufnahme und kann zu einer Gewichtszunahme führen. Was kann ich tun, wenn ich grüne Paprika essen möchte, aber nicht zunehmen möchte? Bereiten Sie zum Essen ein großes Glas Wasser vor und trinken Sie Wasser, wenn das Essen scharf ist. oder bereiten Sie ein Päckchen Magermilch zu. Casein kann Capsaicin umhüllen und Magermilch kann zudem für ein gewisses Sättigungsgefühl sorgen, sodass man weniger energiereiche Grundnahrungsmittel oder fettreiche Gerichte zu sich nehmen kann und nicht so leicht zunimmt. |
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