Welcher Boden eignet sich für den Ananasanbau?

Welcher Boden eignet sich für den Ananasanbau?

Ananas Einführung

Ananas hat eine große Anpassungsfähigkeit an das Bodenwachstum. Es wächst am besten in rotem Bergboden oder sandigem Lehm, der reich an organischen Stoffen, gut entwässert und locker ist und einen pH-Wert von 5–5,5 aufweist. In schlecht entwässerten, kargen und schweren Lehmböden ist das Wachstum nicht förderlich.

Ananas wachsen am besten in gut belüfteten, sauren Böden, insbesondere in gelben und schwarzen Schluffböden, in denen Ananas besser gedeihen. Neutraler oder alkalischer Boden ist für den Ananasanbau nicht geeignet.

Welcher Boden sollte für den Ananasanbau verwendet werden?

Ananas hat ein breites Anpassungsspektrum an den Boden und wächst gut in lockerem, atmungsaktivem, gut durchlässigem, relativ fruchtbarem, saurem Boden. Saurer roter Boden mit einem pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5 eignet sich am besten für die Entwicklung der Ananasproduktion.

Vorbereitung von Ananas-Nährboden

Ananas wachsen gerne in stark sauren Böden. Wenn sie in Erde mit einem pH-Wert über 6,5 gepflanzt werden, ist ihr Wachstum nicht förderlich. Wenn die Bodenalkalität den pH-Wert 7 übersteigt, wird die Pflanze kleiner. Der nährstoffreiche Boden kann auf schwarzem Lehmboden mit einer tiefen Oberbodenschicht, einem hohen Gehalt an organischen Stoffen, reichhaltigen Mineralstoffen und guten Drainage- und Wasserspeichereigenschaften gepflanzt werden.

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