In der Welt der Erwachsenen gibt es nichts Einfaches. Das schnelle Leben hat bei vielen Menschen zu erhöhtem Stress geführt. Stress ist wie ein unsichtbares Netz, das dem menschlichen Körper großen Schaden zufügt. Sie müssen auf diesen „stillen“ „Mörder“ achten. Stress ist wie ein unsichtbarer Jäger Treffen lebenswichtiger Körperteile Übermäßiger Stress kann Krebs fördern Eine im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie eines Forschungsteams des Dalian Medical University Cancer Center stellte fest, dass chronischer Stress den Hormonspiegel von Brustkrebspatientinnen beeinflussen und die Tumorentwicklung fördern kann. Psychischer Stress verursacht Bluthochdruck Häufige klinische Manifestationen: Bei manchen Menschen ist der Blutdruck bei Messungen in der Ambulanz sehr hoch, zu Hause ist die Blutdrucküberwachung jedoch normal; Bei manchen Menschen kommt es in regelmäßigen Abständen zu deutlichen Blutdruckschwankungen. Tatsächlich reagieren viele dieser Hypertoniepatienten stark auf psychische Störungen und Stress. Erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen Eine frühere Studie, die im britischen medizinischen Fachjournal „The Lancet“ veröffentlicht wurde und bei der Daten von fast 200.000 Menschen in Europa untersucht wurden, zeigte, dass Menschen mit höherem Arbeitsdruck ein um 23 Prozent höheres Risiko für Herzerkrankungen haben als andere. Der Schaden ist vergleichbar mit Passivrauchen Ein gemeinsames Forschungsteam der Harvard Business School und der Stanford University stellte außerdem fest, dass der durch Stress verursachte Gesundheitsschaden fast dem durch Passivrauchen entspricht. Die Ergebnisse zeigten, dass hohe Arbeitsanforderungen das Risiko einer Krankheitsdiagnose bei den Mitarbeitern um 50 % erhöhen, Konflikte zwischen Arbeit und Familie das Risiko psychischer und körperlicher Gesundheitsprobleme um 90 % verdoppeln, Arbeitsplatzinstabilität das Risiko physischer und psychischer Gesundheitsprobleme um 50 % erhöht und lange Arbeitszeiten das Sterberisiko um 20 % steigern. Anfällig für innere Erkrankungen Die American Stress Management Association hat einmal darauf hingewiesen, dass 75 bis 90 % aller frühen Erkrankungen durch Stress verursacht werden. Das heißt, dass 70 bis 90 % der Patienten in der Inneren Medizin unter verschiedenen Symptomen leiden, die hauptsächlich durch Stress verursacht werden. Erkrankungen des Verdauungssystems Wenn Sie unter großem Stress stehen, kennen Sie dieses Gefühl sicher: Sie können nicht essen, haben Bauchschmerzen oder Blähungen. Unser Verdauungssystem reagiert sehr empfindlich auf Stress. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es zu Erkrankungen des Verdauungssystems wie Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren und sogar Dickdarmkrebs und Magenkrebs führen. Beeinflusst das Harnsystem Die Auswirkungen von Stress auf das Harnsystem sind sehr häufig. Während einer Prüfung müssen viele beispielsweise ständig auf die Toilette. Dies ist eine der Auswirkungen von Stress auf das Harnsystem. Töte Gehirnzellen Neue Forschungsergebnisse der University of California, Berkeley zeigen, dass beim Lernen neuer Informationen der für Emotionen und Gedächtnis zuständige Hippocampus-Bereich des Gehirns weiterhin neue Nervenzellen erzeugt. Anhaltender Stress verhindert nicht nur die Produktion neuer Nervenzellen in diesem Gehirnbereich, sondern beeinträchtigt auch die Geschwindigkeit, mit der sie sich verbinden. Darüber hinaus kann bereits ein einziges Stressereignis neu gebildete Neuronen im Hippocampusbereich des Gehirns zerstören. Beeinflusst das Immunsystem Stehen Sie über längere Zeit unter Stress, wird Ihr Immunsystem zwangsläufig beeinträchtigt. Viele Menschen haben beispielsweise das Gefühl, dass sie besonders anfällig für Erkältungen sind, wenn sie unter großem Stress stehen. Den Bauch eines Generals herbeiführen Wenn Sie häufig unter Spannung stehen und sich selten bewegen, regt die Zunahme der Fettsäuren im Körper die Insulinproduktion an. Insulin wandelt diese Fettsäuren in Fett um, das sich in der Leber ansammelt und eine Fettleber bildet, und sich im Magen ansammelt und einen „Generalsbauch“ bildet. Verursacht Diabetes Menschliche Hormone unterliegen ihren eigenen Veränderungsmustern. Bei großer Belastung geraten diese Hormone in einen Stresszustand, was zu Veränderungen des Hormonspiegels führt. Diese Hormonspiegel stehen im Konflikt mit Insulin. Mit der Zeit bringen sie das Gleichgewicht zwischen Insulin und Körper durcheinander, was zu Störungen des Fettstoffwechsels, des Blutzuckerstoffwechsels sowie des Nerven- und Immunsystems führt und so Diabetes auslösen kann. Schäden an der Haut, die Menschen hässlich machen Wenn Sie nervös oder emotional aufgeregt sind, produziert Ihr Körper eine große Anzahl freier Radikale, die Mastzellen angreifen, die allergische Faktoren freisetzen und allergische Symptome verursachen. Die unmittelbaren Allergiesymptome äußern sich auf der Haut, unter anderem in Form von Ausschlägen und Juckreiz. Darüber hinaus kann Stress bei Frauen auch das endokrine System beeinträchtigen und zu Problemen wie unregelmäßiger Menstruation und dunkelgelben Flecken führen, die sich direkt auf die Haut der Frau auswirken. 6 Anzeichen dafür, dass Stress Ihrer Gesundheit schadet 1. Kontinuierliche Gewichtszunahme 2. Hoher Blutdruck 3. Gelenkschmerzen 4. Erschöpfung 5. Magenbeschwerden 6. Akne Die Nationale Gesundheitskommission empfiehlt: 5 Minuten Benommenheit täglich Helfen Sie dabei, ein gesundes Leben zu führen Jeden Tag fünf Minuten lang ins Leere zu starren ist eines der „5125“ Konzepte für ein gesundes Leben, die von der Nationalen Gesundheitskommission vorgeschlagen wurden. Durch die Schaffung eines glücklichen, gesunden und positiven Lebensstils kann das Auftreten von Krankheiten verringert werden. Gesundes Lebenskonzept „5125“: Es wird empfohlen, sich jeden Tag 5 Minuten Zeit zu nehmen, um in einen Zustand der Benommenheit zu verfallen. Trainieren Sie jeden Tag eine Stunde lang, meistern Sie eine sportliche Fähigkeit und treten Sie einer Sport-Community bei. Essen Sie täglich mehr als 12 Arten von Lebensmitteln und jede Woche mehr als 25 Arten von Lebensmitteln. „Gut essen und trinken“ kann auch Stress vertreiben Vitamine Eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Vitaminergänzung trägt positiv dazu bei, dem Auftreten von Depressionen vorzubeugen und die Symptome zu lindern. Die Ergänzung mit B-Vitaminen kann Kopfschmerzen lindern, Reizbarkeit und Stress reduzieren und somit die Stimmung verbessern. Vitamin C kann die Kollagenbildung fördern und zur Erhaltung der Integrität der Nervenzellmembranen des Gehirns beitragen, wodurch es Verspannungen löst und den Geist beruhigt. Erkrankungen des Verdauungssystems Calcium und Magnesium selbst haben eine gewisse nervenberuhigende Wirkung. Wenn dem menschlichen Körper Kalzium und Magnesium fehlen, verschlechtert sich die Schlafqualität. Eine rechtzeitige Einnahme von Kalzium und Magnesium kann den Grad der Depression verringern, den Schlaf verbessern und dem Körper helfen, ruhig zu bleiben. Ungesättigte Fettsäuren Ungesättigte Fettsäuren können gedrückte Stimmung lindern und das Risiko einer Depression verringern. Bei niedrigen EPA- und DHA-Konzentrationen im Blut steigt das Risiko für die Entwicklung einer leichten bis mittelschweren Depression deutlich an. Ungesättigte Fettsäuren erzielen ihre antidepressive Wirkung hauptsächlich über die Beeinflussung der Proteinphosphorylierung, die Regulierung der Aktivität der Proteinkinase C und die Verbesserung des Auftretens und der Plastizität neuronaler Zellen. Ungesättigte Fettsäuren kommen hauptsächlich in Tiefseefischöl, Leinsamenöl und Olivenöl vor. 5 Tipps, um Stress abzubauen und in Motivation umzuwandeln Atementspannungsmethode Tiefes Atmen kann helfen, eine emotionale Reaktion zu beruhigen, die kurz vor dem Ausbruch steht. Muskelentspannung Wiederholen Sie die folgenden Schritte, um sich innerhalb von 3 Minuten zu entspannen: 1. Setzen Sie sich hin und schließen Sie die Augen. 2. Atmen Sie 6 Sekunden lang kontinuierlich ein und spannen Sie dabei Ihre Muskeln so weit wie möglich an. 3. Atmen Sie die eingeatmete Luft langsam aus, entspannen Sie Ihren Körper und atmen Sie dann 20 Sekunden lang rhythmisch. ④Wiederholen Sie den Vorgang noch zweimal. In heißem Wasser einweichen Ein heißes Bad ist die älteste Beruhigungsmethode und sollte nicht länger als 15 Minuten dauern. Bewegung zum Stressabbau Wenn Menschen das Stadium erreichen, in dem sie beim Laufen oder in anderen Sportarten gute Leistungen erbringen, verspüren sie oft ein Gefühl der Selbstlosigkeit und Gewandtheit. Studien haben ergeben, dass Körper und Geist der Menschen in dieser Situation völlig entspannt sind, was sehr gut für die Gesundheit ist. Stellen Sie sich drei Fragen Egal wie schwierig oder stressig die Situation ist, stellen Sie sich zunächst drei Fragen: Was will ich? Was soll ich tun? Was kann ich tun? Treffen Sie dann Entscheidungen auf Grundlage der Antworten. |
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