Kinderschielen sollte nicht ignoriert werden

Kinderschielen sollte nicht ignoriert werden

Autor: Liu Wen, stellvertretender Chefarzt, Nationales Kinderkrankenhaus, Beijing Children's Hospital, Capital Medical University

Gutachter: Li Li, Chefarzt, Nationales Kinderkrankenhaus, Beijing Children's Hospital, Capital Medical University

Strabismus ist eine häufige Augenerkrankung bei Kindern mit einer Prävalenz von 0,8 % bis 6,8 %. Neben der Fehlsichtigkeit und der Amblyopie ist sie eine der drei häufigsten Augenerkrankungen bei Kindern. Strabismus im Kindesalter beeinträchtigt nicht nur das Aussehen des Kindes, sondern kann auch Amblyopie verursachen und die Entwicklung der binokularen Sehfunktion sowie die psychische Entwicklung beeinträchtigen. Es muss frühzeitig erkannt und behandelt werden.

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1. Was ist Strabismus?

Oftmals bringen Eltern ihre Kinder zur Untersuchung ins Krankenhaus und fragen: „Herr Doktor, unser Kind guckt immer mit zusammengekniffenen Augen. Schielt es?“

Tatsächlich bezeichnet Strabismus die Inkonsistenz der Sehachsen der beiden Augen. Das heißt, wenn ein Auge auf ein Ziel blickt, weicht die Blickrichtung des anderen Auges vom Ziel ab, was sich in einer Abweichung der Augenposition äußert. Es bedeutet nicht, dass beide Augen gleichzeitig in eine bestimmte Richtung schauen.

Zum Strabismus zählen der latente Strabismus, die Esotropie, die Exotropie, der AV-Strabismus und der vertikale Torsionsstrabismus sowie einige spezielle Strabismusformen wie der dissoziative Strabismus, das Augenretraktionssyndrom, der Nystagmus etc., die angeboren oder erworben sein können.

2. Welche Gefahren birgt Strabismus im Kindesalter?

Um zu verstehen, welche Schäden Strabismus bei Kindern anrichtet, müssen wir zunächst ein wichtiges Konzept verstehen – das binokulare Sehen. Unter normalen Umständen besteht zwischen den beiden Augen ein gewisser Abstand, sodass die beiden Augen gemeinsam leicht unterschiedliche äußere Objekte sehen. Die Bilder der entsprechenden Teile der beiden Augen auf der Netzhaut unterscheiden sich geringfügig, der Unterschied ist jedoch nicht sehr groß. Nach der Bildfusionsverarbeitung im Sehzentrum des Gehirns haben die Menschen nicht mehr das Gefühl, es handele sich um zwei getrennte Objekte, sondern um ein vollständiges dreidimensionales Bild mit Tiefenwahrnehmung. Diese Funktion wird als binokulares Sehen oder binokulares Einzelsehen bezeichnet. Dies ist eine sehr wichtige Funktion des binokularen Sehens, die nicht nur die visuelle Auflösung verbessert und das Sichtfeld erweitert, sondern, was noch wichtiger ist, dreidimensionales stereoskopisches Sehen ermöglicht, sodass wir den äußeren Raum und Objekte genauer wahrnehmen können und die Hand-Auge-Koordination präziser wird, was für unser Studium, unsere Arbeit und unser Leben sehr wichtig ist.

Wenn ein Kind an Strabismus leidet, sind die von den beiden Augen wahrgenommenen Bilder sehr unterschiedlich und das Gehirn ist nicht in der Lage, die beiden Bilder miteinander zu verschmelzen, was zu Doppelbildern oder einer Verwechslung des binokularen Sehens (Aliasing) führt. Bei der Diplopie wird ein Objekt als zwei wahrgenommen, und bei der Verwirrtheit werden zwei unterschiedliche Objekte an entsprechenden Punkten auf der Netzhaut der beiden Augen abgebildet und als zwei Bilder in derselben Blickrichtung wahrgenommen, was zu einer visuellen Verwirrung führt. Um Störungen und Verwirrungen durch Doppeltsehen oder binokulare Sehverwirrung zu vermeiden, „ignoriert“ oder „schaltet“ das vom Gehirn gesteuerte visuelle System automatisch alle oder einen Teil der Bildinformationen eines Auges aus, was zu einer „Hemmung“ führt.

Unsere Kinder befinden sich in einer kritischen Phase der visuellen Entwicklung. Diese Hemmung kann die Entwicklung ihres Sehvermögens beeinträchtigen. Gleichzeitig kann es zu einer abnormalen Netzhautkorrespondenz kommen und die Entwicklung des stereoskopischen Sehens beeinträchtigen. Daher kann ein Strabismus, der in der Kindheit auftritt, neben der Beeinträchtigung des Aussehens auch zu Amblyopie und zum Verlust oder einer starken Verschlechterung des stereoskopischen Sehens führen. Darüber hinaus kann es die psychische Entwicklung des Kindes beeinträchtigen und schwerwiegende Folgen für sein zukünftiges Lernen, seine Beschäftigung, seine sozialen Kontakte und seine Lebensqualität haben.

Deshalb müssen wir das Schielen bei Kindern frühzeitig erkennen und rechtzeitig behandeln.

3. Wie können Eltern Schielen bei ihren Kindern frühzeitig erkennen?

Erstens weisen manche Kinder eine deutliche Sehschwäche auf. Eltern können beobachten, dass die Blicklinien der beiden Augen ihrer Kinder nicht parallel verlaufen, wenn sie auf das Ziel blicken. Beispielsweise kann sich bei Esotropie das zeigen, was wir gemeinhin als Schielen bezeichnen, d. h. die Augen sind nach innen abgelenkt. Exotropie zeigt sich daran, dass die Augen beim Betrachten von Dingen nach außen driften und die Blicklinie „divergiert“ und „benommen“ ist, insbesondere wenn man in die Ferne blickt oder sich nicht konzentriert; und manchmal kann man feststellen, dass eines der Augen des Kindes nach oben verdreht ist, was auf einen vertikalen Strabismus hindeuten kann.

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Bei manchen Kindern mit intermittierender Exotropie ist das Schielen unter normalen Umständen nicht so leicht zu erkennen, sie neigen jedoch dazu, bei starkem Licht ein Auge zusammenzukneifen, Doppelbilder zu sehen, wenn sie Dinge mit beiden Augen betrachten, oder werden schnell müde, wenn sie die Augen längere Zeit aus der Nähe benutzen.

Wenn ein Kind außerdem gerne den Kopf neigt oder Dinge zur Seite betrachtet, oder wenn sich seine Augäpfel nicht in die richtige Richtung bewegen oder die beiden Augen sich nicht koordiniert bewegen, sind dies Anzeichen dafür, dass das Kind möglicherweise an Strabismus leidet. Zu diesem Zeitpunkt wird den Eltern empfohlen, ihre Kinder ins Krankenhaus zu bringen und sie von einem Facharzt untersuchen zu lassen.

Gleichzeitig zeigen wir Ihnen einen kleinen Trick, mit dem Sie die Augenstellung Ihres Kindes zu Hause überprüfen können: Stellen Sie sich Ihrem Kind gegenüber, leuchten Sie ihm mit einer Taschenlampe von vorne in die Augen und beobachten Sie die Position des Lichts, das vom schwarzen Augapfel (der Hornhaut) des Kindes reflektiert wird. Unter normalen Umständen sollte der Lichtreflexionspunkt der Hornhaut in der Mitte der beiden Augäpfel liegen. Wenn der reflektierte Lichtpunkt eines Auges nach außen verlagert ist, bedeutet dies, dass das Kind möglicherweise an Esotropie leidet. Wenn der reflektierte Lichtpunkt nach innen gerichtet ist, bedeutet dies, dass das Kind möglicherweise an Exotropie leidet. Wenn der reflektierte Lichtpunkt nach oben oder unten verzerrt ist, bedeutet dies, dass das Kind möglicherweise an vertikalem Strabismus leidet.

Eine andere Situation besteht darin, dass der Nasenrücken des Kindes relativ breit ist und das vorhanden ist, was wir Epikanthus nennen. Das Weiß des Augapfels (Sklera) am inneren Augenwinkel wird teilweise durch die Haut des inneren Augenwinkels verdeckt. Optisch kann es so aussehen, als würde das Kind schielen, insbesondere wenn es zur Seite schaut, sieht es so aus, als würden die Augen nach innen gerichtet sein. Aber tatsächlich werden wir bei genauerem Hinsehen feststellen, dass sich der Lichtreflexionspunkt der Hornhaut des Kindes in der Mitte des Augapfels befindet. Wenn wir auf den Nasenrücken drücken, stellen wir fest, dass die Augen des Kindes in der richtigen Position und symmetrisch sind. In diesem Fall müssen wir Eltern uns keine Sorgen machen.

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4. Was verursacht Strabismus bei Kindern?

Die Ursachen für Strabismus bei Kindern sind relativ komplex und umfassen angeborene Fehlentwicklungen, Brechungsfehler, neuromuskuläre Erkrankungen, Traumata usw. Einige können auch eine Folge anderer systemischer Erkrankungen sein. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

1. Wenn während der Entwicklung des Kindes Anomalien an den Ansatzpunkten der äußeren Augenmuskulatur, eine übermäßige oder schlechte Entwicklung der äußeren Augenmuskulatur, eine abnormale Entwicklung der Nerven, die die Muskeln steuern, eine abnormale Entwicklung der Augenhöhlen und eine abnormale Gehirnfusionsfunktion auftreten, kann es zu Strabismus kommen. Manchmal stellen wir fest, dass in einer Familie mehrere Menschen gleichzeitig unter Strabismus leiden. Daher kann Strabismus auch auf genetische Faktoren zurückzuführen sein.

2. Die Akkommodations- und Konvergenzbewegungen der Augen stehen in Wechselwirkung. Wenn die durch die Akkommodation verursachte Konvergenz zu stark ist, kann es zu einer Esotropie kommen. Wenn die Akkommodationskraft gering ist und auch die Konvergenzkraft geschwächt ist, kann dies zu Exotropie führen.

3. Das Sehvermögen beider Augen eines Menschen muss grundsätzlich ausgewogen sein, damit das Gehirn die von beiden Augen gesehenen Objekte zu einem vollständigen dreidimensionalen Bild integrieren kann. Wenn der Sehunterschied zwischen den beiden Augen zu groß ist, wie etwa bei monokularer Amblyopie, angeborenem Katarakt, Augenhintergrundläsionen, Ptosis usw., beeinträchtigt dies die Einzelsehfunktion der beiden Augen und führt zu einer Augentrennung, also einem Strabismus. Tatsächlich ist bei vielen Kindern mit einseitigem Sehvermögen das erste Symptom oft Strabismus.

4. Offensichtliche Brechungsanomalien wie Anisometropie und/oder Hyperopie sind Hochrisikofaktoren für Esotropie bei Kindern. Myopie, Astigmatismus, Anisometropie usw. können Hochrisikofaktoren für Exotropie sein.

5. Traumatische Verletzungen des Kopfes oder der Augenhöhlen, eine abnormale Entwicklung oder Verletzungen des Kopfes, des Gesichts und des Gehirns können ebenfalls Strabismus verursachen.

6. Frühgeburten, niedriges Geburtsgewicht, perinatale Erkrankungen, genetische Erkrankungen wie Chromosomenanomalien und ungünstige pränatale Bedingungen (wie Drogenmissbrauch, Rauchen und Alkoholkonsum der Mutter) sind ebenfalls Risikofaktoren für Strabismus.

Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Kind an Strabismus leidet, müssen Sie eine umfassende Untersuchung durchführen, um die Ursache des Strabismus zu verstehen.

5. Welchen Untersuchungen müssen Kinder im Krankenhaus unterzogen werden, um Strabismus festzustellen?

1. Erhebung der medizinischen Vorgeschichte: einschließlich Hauptbeschwerden (Art des Schielens, Zeitpunkt des Auftretens, Häufigkeit des Auftretens, Hauptschielen, Kontrollstatus, auslösende Faktoren, kombinierte Symptome usw.), Vorgeschichte von Augenerkrankungen und Behandlungsverlauf, perinatale Erkrankungen, systemische Erkrankungen und Medikamentenverlauf, Familienanamnese usw.

2. Allgemeine augenärztliche Untersuchung, einschließlich Untersuchung der Sehschärfe und Refraktion, des Augenbildes, des vorderen Augenabschnitts und des Augenhintergrunds usw.

3. Strabismus-Spezialistenuntersuchung

(1) Untersuchung der Augenposition: einschließlich Hornhautlichtuntersuchung, Abdeckungs-Aufdeckungsuntersuchung, abwechselnde Abdeckungsuntersuchung, Abdeckungs-plus-Prismenuntersuchung usw.

(2) Untersuchung der Augenbewegung: Durch die quantitative Untersuchung des Strabismus in verschiedenen diagnostischen Augenpositionen ist es möglich, festzustellen, ob Anomalien der Augenbewegung vorliegen, und zu analysieren und festzustellen, ob Anomalien der extraokularen Muskelfunktion vorliegen.

(3) Untersuchung der binokularen Sehfunktion: einschließlich Synoptophor, Stereopsis-Untersuchung, Worth-Vierpunktlicht usw. Das Verständnis der binokularen Sehfunktion des Kindes ist von großer Bedeutung für die Auswahl von Behandlungsplänen, die Beurteilung der Prognose und die Bewertung der Wirksamkeit.

6. Wie behandelt man Strabismus bei Kindern?

Die Behandlung von Strabismus hängt von der Ursache ab und für unterschiedliche Ursachen werden unterschiedliche Behandlungen eingesetzt.

1. Korrektur mit Brille : Handelt es sich bei dem Strabismus des Kindes um eine durch Hyperopie verursachte akkommodative Esotropie, sollte es zur Behandlung zunächst eine Brille tragen. Patienten mit intermittierender Exotropie sollten, wenn diese mit Myopie, starker Hyperopie, Astigmatismus oder offensichtlicher refraktiver Anisometropie einhergeht, zunächst eine Brille zur refraktiven Korrektur tragen, um die Kontrolle des Patienten über die Augenposition zu verbessern und das Risiko eines Strabismus zu verringern. Bei manchen Schielerkrankungen kann eine Behandlung mit Bifokal- oder Prismenbrillen erforderlich sein.

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2. Behandlung von Amblyopie : Wenn die Sehentwicklung beider Augen unausgewogen ist und eine Amblyopie vorliegt, ist eine Amblyopie-Behandlung erforderlich, um die ausgewogene Entwicklung des binokularen Sehens zu fördern.

3. Medikamentöse Behandlung : Manche Schielerkrankungen können auch mit Medikamenten behandelt werden. Beispielsweise kann eine Atropinmydriasis eine gewisse Esotropie korrigieren, die durch eine abnormale Brechungseinstellung verursacht wird. Einige können auch bei der Behandlung einer durch Strabismus verursachten Amblyopie hilfreich sein. Zusätzlich kann Botulinumtoxin in die äußeren Augenmuskeln injiziert werden, um den Strabismus zu beseitigen oder zu reduzieren.

4. Chirurgische Behandlung : Bei manchen Kindern ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, wenn der Strabismus einen bestimmten Winkel überschreitet oder die Kontrolle sehr schlecht ist, der Strabismus häufig sichtbar ist und die binokulare Sehfunktion des Kindes beeinträchtigt ist. Ziel einer Strabismusoperation ist die Korrektur des Strabismus durch die Schwächung oder Stärkung der Wirkung der äußeren Augenmuskeln oder durch die Verschiebung der äußeren Augenmuskeln, um den Kraftangriffspunkt der Muskeln zu verändern und dadurch die Kraft oder Richtung der äußeren Augenmuskeln auf den Augapfel zu ändern.

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5. Sehtraining : Wenn bei manchen Kindern bei der Untersuchung eine binokulare Sehstörung wie beispielsweise eine Konvergenzinsuffizienz festgestellt wird, kann zur Besserung der Symptome ein entsprechendes Training durchgeführt werden. Ein Binokularsehtraining nach einer Schieloperation kann den Operationseffekt ergänzen und festigen.

7. Wie ist die Prognose bei Strabismus bei Kindern?

Ein Schielen kann sich im Allgemeinen nicht von selbst heilen, durch eine aktive Behandlung können bei den meisten Patienten jedoch gute Behandlungsergebnisse erzielt werden.

Bei Kindern mit Strabismus kann die Entwicklung des Sehvermögens und der binokularen Sehfunktion beeinträchtigt sein. Die Sehentwicklung ist vor dem dritten Lebensjahr entscheidend und vor dem sechsten Lebensjahr sensibel. Je früher sich das Schielen entwickelt und je älter man ist, desto schwieriger ist es, die binokulare Sehfunktion wiederherzustellen. Wenn bei einem Kind Schielen festgestellt wird, sollte es daher so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Je früher der Eingriff erfolgt, desto besser ist die Prognose.

Gleichzeitig besteht bei Kindern mit Strabismus, selbst wenn die Erstbehandlung gute Ergebnisse erzielt, immer noch ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Amblyopie, einen Verlust des binokularen Sehens und ein Wiederauftreten des Strabismus. Daher ist eine regelmäßige Nachsorge notwendig, um Veränderungen im Zustand des Kindes rechtzeitig zu erkennen und den Behandlungsplan rechtzeitig der Situation anzupassen.

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