Autor: Wang Yuanli, Das erste angeschlossene Krankenhaus der Universität Zhengzhou Gutachter: Li Shuying, Chefarzt, Professor zweiter Klasse, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Universität Zhengzhou Psychische Gesundheit bedeutet, dass die grundlegenden psychischen Aktivitäten einer Person in Bezug auf Ablauf und Inhalt vollständig und koordiniert ablaufen, d. h., dass Kognition, Emotion, Wille, Verhalten und Persönlichkeit vollständig und koordiniert sind und sich an die Umgebung anpassen und mit der gesellschaftlichen Entwicklung Schritt halten können. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet es: leckeres Essen zu sich nehmen, gut schlafen, gut arbeiten, Spaß und Sinn im Leben finden, mit sich selbst gut klarkommen, Dinge gelassen hinnehmen, Freude am Umgang mit anderen haben, freundlich zu sich selbst und anderen sein, sich an die Umgebung anpassen, normale Emotionen haben und sein Potenzial ausschöpfen können. Psychische Gesundheit und Krankheit sind keine klaren Gegensätze, sondern ein Dauerzustand. Psychische Gesundheit ist eher relativ als absolut. Ungesunde geistige und verhaltensmäßige Erscheinungen zu haben, bedeutet nicht, dass man geistig ungesund ist. Auch psychisch gesunde Menschen sind nicht ohne Schmerzen und Sorgen, sie können sich jedoch rechtzeitig von Schmerzen und Sorgen befreien und aktiv Veränderungen anstreben. Während unseres Universitätsstudiums können wir verschiedenen Belastungen ausgesetzt sein, beispielsweise dem akademischen Druck, dem Druck in zwischenmenschlichen Beziehungen, dem finanziellen Druck, dem Druck am Arbeitsplatz und der Kluft zwischen Idealen und Realität. Stressige Ereignisse und Situationen stellen eine Bedrohung für die psychische Gesundheit dar. Unter Druck treten einige negative Emotionen und negative psychologische Reaktionen auf, die als „abnormale Gedanken“ bezeichnet werden. 1. Häufige emotionale Belastungen 1. Angst bezeichnet den emotionalen Zustand der Anspannung, des Unbehagens, der Sorge und des Ärgers, der durch eine unmittelbare oder mögliche Gefahr oder Bedrohung einer Person verursacht wird. Angesichts des Drucks von allen Seiten ist Angst weit verbreitet. 2. Depressionen äußern sich in gedrückter Stimmung, Antriebslosigkeit, mangelndem Interesse, dem Gefühl, dass alles, was man tut, sinnlos ist, Pessimismus und Enttäuschung sowie vermindertem Selbstwertgefühl. Reduzierte Sprache und langsames Denken. Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Engegefühl in der Brust, Müdigkeit. In schweren Fällen kann es zu Gefühlslosigkeit und Selbstmordgedanken kommen. 3. Burnout äußert sich in gedrückter Stimmung, mangelnder Motivation, geringem Erfolgserlebnis, geringem Gefühl der Wirksamkeit und negativer Bewältigung. Akademisches Burnout und berufliches Burnout sind weit verbreitet. 2. Wie geht man mit „abnormalem Verstand“ um? 1. Betrachten Sie die Dinge aus einer objektiven Perspektive. Jeder Mensch hat einen „abnormalen Verstand“. 2. Behandeln Sie ein „abnormales Herz“ mit einem „normalen Herzen“. 3. Wenn diese „abnormen Gedanken“ ein gewisses Maß an „psychischer Störung“ erreichen und nicht selbst korrigiert werden können, müssen Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. 3. Testen Sie es selbst 1. Sind Ihre Emotionen extrem unbeständig? Haben Sie zu lange oder zu intensiv negative Emotionen gehabt? 2. Denken: Sind Gehirnleistung, Gedächtnis usw. normal? Haben Sie ungewöhnliche Denkweisen? 3. Verhalten Ist das Verhalten normal? Sind Ihr Schlaf, Ihre Ernährung, Ihr Leben und Ihre Arbeit erheblich beeinträchtigt? 4. Soziale Funktion: Können Sie noch wie ein normaler Mensch arbeiten und leben? 4. Unterstützung der psychischen Gesundheit „Tipps“ zur Gesundheitsanpassung 1. Negative Ereignisse und Situationen lösen oft zuerst negative Emotionen aus. Um psychische Beschwerden und Leiden zu lindern, können Sie bei den Emotionen beginnen. Akzeptieren Sie den gegenwärtigen Moment, akzeptieren Sie Ihre Emotionen und glauben Sie, dass keine Emotion unangebracht ist. Wir können glücklich, wütend, ängstlich, traurig, erfolgreich oder scheitern. Erkennen Sie, dass Sie ein emotionaler Mensch sind, und erkennen Sie an, dass auch andere emotionale Menschen sind. Wenn Sie sie akzeptieren und sich darauf einlassen, mit ihnen zusammen zu sein, kann Ihr Gehirn rational arbeiten. 2. Entspannen Sie Körper und Geist. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Emotionen zu beruhigen. (1) Entspannungsmethode durch Bauchatmung : Schließen Sie die Augen, nehmen Sie eine ausgeglichene Haltung ein und atmen Sie langsam ein (zählen Sie im Kopf eins, zwei, drei, vier). Die Luft strömt durch die Nase ein, füllt sanft über die Luftröhre Ihre Lungen, sinkt dann bis in Ihren Bauch und atmet dann langsam durch den Mund aus (zählen Sie im Kopf eins, zwei, drei, vier). Atmen Sie die Luft langsam aus Ihrem Bauch in Ihre Lungen aus. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (2) Technik der Sicherheit und Ruhe : In Ihrer inneren Welt gibt es einen einzigartigen Raum, der von der Außenwelt isoliert ist und vollständig von Ihnen kontrolliert und gestaltet wird. Es ist ein Ort, an dem Sie sich sicher und ruhig fühlen können. Bitte schließen Sie die Augen, atmen Sie tief durch und finden Sie diesen sicheren und friedlichen Ort. Suchen Sie in Ihrem Gedächtnis nach einem schönen Erlebnis aus Ihrer Vergangenheit. (3) Achtsamkeitsentspannung : Achtsamkeit ist eine Methode der Selbstregulation, bei der die Aufmerksamkeit bewusst auf aktuelle innere oder äußere Erfahrungen gerichtet und ohne Wertung akzeptiert wird. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es die Stimmung verbessert und die Konzentration steigert. (4) Unterschiedliche Auffassungen von negativen Ereignissen und Situationen beeinflussen unsere Gefühle . Die Anpassung der Wahrnehmung trägt zur Erhaltung der geistigen Gesundheit bei. Wir können uns selbst durch Feedback von anderen, Selbstbeobachtung, innere Hinweise und sozialen Vergleich verstehen. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (5) Angemessene Zuordnung. (6) Angemessene Erwartungen und Ziele. (7) Die Kraft der Suggestion: Positive Selbstsuggestionen können das Selbstvertrauen stärken und die Emotionen entspannen. 3. Verhaltensmodulation (1) Körperliche Bewegung : Studien haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Bewegung die Freisetzung positiver Chemikalien im Gehirn fördert und so die geistige Gesundheit erhält. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (2) Musik hören Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (3) Aufmerksamkeit ablenken Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Suchen Sie soziale Unterstützung 5. Suchen Sie einen Arzt auf. Eine psychische Erkrankung ist dasselbe wie eine körperliche Erkrankung. Das ist keine Schande. Es besteht kein Grund, den Arztbesuch zu meiden. Medikamente + Psychotherapie = bessere Wirksamkeit. |
<<: Grundprinzipien des Rehabilitationstrainings für geistig behinderte Kinder
Die Sichuan-Küche ist eine der vier großen tradit...
Autor: Zhang Hao, Chefarzt, China Rehabilitation ...
Die Pfingstrose (wissenschaftlicher Name: Paeonia...
Fenchel ist ein in unserem täglichen Leben weit v...
Die Brustentwicklung ist das erste Anzeichen dafü...
Einführung in Hibiskus Es gibt viele Hibiskusarte...
Der Langwurzelpilz ist ein seltener essbarer Pilz...
Bei der 4K-Technologie handelt es sich um eine Ul...
Bewässerungshäufigkeit von Jade Dew im Sommer Jad...
In Qingdao gibt es ein Sprichwort: „Morgens der P...
Wie das Sprichwort sagt: Gute Zähne bedeuten gute...
Mit zunehmendem Alter lassen die Organfunktionen ...
Der Pferdekopffisch ist eine Meeresfischart, die ...