Heute wurde #Experten sagen, dass man sich wegen des Preises des HPV-Impfstoffs keine Sorgen machen muss# zu einem heißen Thema auf Weibo. Bei der HPV-Impfung handelt es sich um eine Impfung, die eine Infektion mit dem Hochrisikovirus HPV und den dadurch verursachten Gebärmutterhalskrebs verhindert. Seit der Impfstoff in China für den Markt zugelassen wurde, erregt er bei Frauen große Aufmerksamkeit, und viele Jahre lang war es schwierig, eine Impfung zu bekommen. Neben der Schwierigkeit, eine Impfung zu bekommen, haben viele Freundinnen auch viele Fragen zu HPV-Impfstoffen, beispielsweise zur Auswahl des richtigen HPV-Impfstoffs. Können Frauen, die eine HPV-Infektion hatten, geimpft werden? Können Menschen, die Geschlechtsverkehr hatten, geimpft werden? Kann ich mich während der Menstruation, Stillzeit oder Schwangerschaft impfen lassen? Wenn Sie bereits den bivalenten oder quadrivalenten Impfstoff erhalten haben, müssen Sie sich dann noch den neunvalenten Impfstoff erhalten? Wie lange hält der Schutz nach der Impfung an? Welche Kontraindikationen und Nebenwirkungen gibt es bei einer Impfung? Was muss ich nach der Impfung beachten? Dieser Artikel bietet eine umfassende Interpretation dieser heißen Themen. Bildquelle: Weibo-Screenshot Was ist HPV? Lassen Sie uns zunächst verstehen, was HPV ist. Der Fachname von HPV lautet „Humanes Papillomavirus“. Es gibt viele Arten, etwa 160 Arten, und diese Arten werden in Arten mit geringem Risiko und solche mit hohem Risiko unterteilt. Typen mit geringem Risiko können verschiedene Warzen auf der Haut und den Schleimhäuten verursachen, während Typen mit hohem Risiko Krebserkrankungen der Haut und der Schleimhäute verursachen können. Eine Hochrisiko-HPV-Infektion wird mit dem Auftreten von Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht. Am häufigsten sind dabei die Subtypen HPV 16 und 18. Sie müssen sich jedoch keine allzu großen Sorgen machen, da die HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs, der durch eine Infektion mit Hochrisiko-HPV verursacht wird, wirksam vorbeugen kann. Bildquelle: Copyright Library Der Protagonist, über den wir heute sprechen werden, ist der HPV-Impfstoff, der den Körper zur Produktion von Antikörpern gegen das HPV-Virus anregen kann und so einen kontinuierlichen Schutz bietet und einer HPV-Infektion und den damit verbundenen schwerwiegenden Folgen vorbeugt. Welche Arten von HPV-Impfstoffen gibt es? Welches ist besser? Der HPV-Impfstoff wurde 2006 eingeführt. Derzeit gibt es drei Typen: bivalent, quadrivalent und nonavalent. Der bivalente Impfstoff dient ausschließlich der Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs und präkanzerösen Veränderungen im Zusammenhang mit HPV 16 und 18, bietet aber auch einen gewissen Kreuzschutz gegen andere HPV-Typen. Der quadrivalente Impfstoff zielt nicht nur auf HPV 16 und 18 ab, sondern auch auf zwei Niedrigrisikotypen, 6 und 11, und beugt so Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorstufen, Warzen, Vaginalkrebs und Krebsvorstufen sowie Analkrebs und Krebsvorstufen vor. Der neunvalente Impfstoff deckt mehr HPV-Typen ab und kann Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorstufen, Warzen, Vaginalkrebs und Krebsvorstufen sowie Analkrebs und Krebsvorstufen im Zusammenhang mit HPV6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52, 58 wirksam verhindern. Unabhängig von der Art des HPV-Impfstoffs haben klinische Studien gezeigt, dass dieser sehr wirksam ist. Die Leute fragen oft, welcher Impfstoff besser ist. Meine Antwort lautet: Zunächst kommt es darauf an, ob Ihr Alter angemessen ist. Nun wurde das Alter für die neunwertige HPV-Impfung auf 45 Jahre erhöht. Natürlich wird dem neunwertigen Impfstoff Vorrang eingeräumt, aber da die Menge des Impfstoffs begrenzt ist, ist jede Art von Impfstoff geeignet. Sie alle sind sehr wirksam bei der Krebsvorbeugung. Schließlich werden die meisten Gebärmutterhalskrebserkrankungen durch die HPV-Typen 16 und 18 verursacht. Bildquelle: Copyright Library Lassen Sie uns nun verstehen, wie diese drei Impfstoffe verabreicht werden, welche Kontraindikationen für die Impfung bestehen und welche Nebenwirkungen nach der Impfung auftreten können. Es gibt keine einheitliche Empfehlung zur geeigneten Bevölkerungsgruppe für die HPV-Impfung im In- und Ausland. Geeignete Bevölkerungsgruppe für die Impfung: Derzeit sind die bivalenten, quadrivalenten und neunvalenten Impfstoffe meines Landes alle für Personen im Alter von 9 bis 45 Jahren geeignet. Ausländische quadrivalente und neunvalente Impfstoffe sind nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer geeignet, in unserem Land ist die Impfung für Männer jedoch bisher nicht zugelassen. Egal welchen der drei Impfstoffe Sie erhalten, in der Regel sind drei Injektionen erforderlich. Die zweite Dosis wird 1–2 Monate nach der ersten Dosis verabreicht, die dritte Dosis 6 Monate nach der ersten Dosis. Es ist am besten, die Impfung innerhalb eines Jahres abzuschließen. Bei Kindern unter 15 Jahren sind zur Erzielung der vorbeugenden Wirkung nur zwei Impfungen erforderlich, wobei die zweite Impfung sechs Monate nach der ersten verabreicht wird. Impfung im Gange Oder haben einen bivalenten/quadrivalenten Impfstoff erhalten Kann ich den neunwertigen Impfstoff erneut erhalten? Derzeit gibt es keine relevanten Forschungsergebnisse zur Sicherheit, die eine Umstellung von Frauen, die derzeit den bivalenten/quadrivalenten Impfstoff erhalten, auf den neunvalenten Impfstoff befürworten würden. Es wird empfohlen, zunächst drei Dosen des bivalenten/quadrivalenten Impfstoffs zu verabreichen. Ob man nach Abschluss der quadrivalenten Impfung den neunvalenten Impfstoff erhalten kann, ist der Anleitung zufolge so geregelt: Es muss ein Abstand von mindestens 12 Monaten eingehalten werden und die Anzahl der Dosen beträgt drei. Zum bivalenten HPV-Impfstoff liegen keine relevanten Daten vor. Wie lange schützt eine Impfung? Nach einer HPV-Impfung können im Körper Antikörper gebildet werden, die Wirksamkeitsdauer beträgt in der Regel etwa 10 Jahre. Allerdings sollte auch die Dauer der Wirkungsdauer vom körperlichen Zustand des Patienten und der Darreichungsform der Impfung abhängen. Die Dauer kann für jeden Organismus nicht vollständig bestimmt werden und bedarf weiterer Beobachtung und Demonstration. Nach aktuellem Forschungsstand beträgt die längste Nachbeobachtungszeit bei der bivalenten HPV-Impfung 9,4 Jahre, bei der quadrivalenten Impfung 14 Jahre und bei der nonavalenten Impfung 7,4 Jahre. Muss ich nach der Impfung an einem Gebärmutterhalskrebs-Screening teilnehmen? Bildquelle: Copyright Library HPV ist eine große Familie mit vielen Subtypen und der HPV-Impfstoff deckt nicht alle Subtypen ab. Die aktuellen bivalenten und quadrivalenten Impfstoffe zielen auf die HPV-Typen 16 und 18 ab und können etwa 70 bis 80 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen verhindern. Der neunwertige Impfstoff kann etwa 90 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen verhindern. Eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs schützt Sie also nicht zu 100 % vor Gebärmutterhalskrebs. Deshalb sollten Sie auch nach der Impfung regelmäßig an der Gebärmutterhalskrebsvorsorge teilnehmen, um ebenso wie ungeimpfte Frauen eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu erreichen. Können Frauen, die eine HPV-Infektion hatten, geimpft werden? Auch Frauen, die bereits eine HPV-Infektion durchgemacht haben, können die HPV-Impfung erhalten. Da unterschiedliche HPV-Impfstoffstärken auf unterschiedliche Virustypen abzielen und eine Kreuzimmunität besteht, können Menschen auch nach einer HPV-Infektion noch den HPV-Impfstoff erhalten. Kann ich mich impfen lassen, wenn ich Geschlechtsverkehr hatte? Das empfohlene Impfalter gilt für Mädchen und Jungen im vorpubertären und jugendlichen Alter. Am besten lässt man sich vor Beginn des Sexuallebens impfen. Die Wirkung der Impfung nach dem Sexualleben oder nach einer HPV-Infektion ist etwas schlechter. Dieselbe Logik gilt für die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, dass die primäre Impfgruppe aus Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren bestehen soll, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten. Kann ich mich während der Menstruation, Stillzeit oder Schwangerschaft impfen lassen? Bildquelle: Copyright Library Obwohl eine Impfung während der Schwangerschaft nicht empfohlen wird, ist es unbedenklich, sich während der Schwangerschaft versehentlich gegen HPV impfen zu lassen. Wird eine Schwangerschaft erst nach Beginn der Impfserie festgestellt, können weitere Impfungen bis zum Ende der Schwangerschaft verschoben werden. Bisher wurden bei Säuglingen und Kleinkindern nach einer HPV-Impfung während der Stillzeit keine Nebenwirkungen festgestellt. Allerdings bestehen im Land unter Berücksichtigung vieler Faktoren weiterhin Vorbehalte hinsichtlich der Impfung während der Stillzeit. Es wird empfohlen, die Impfung bis nach der Stillzeit zu verschieben, sofern kein besonderer Grund vorliegt. Eine HPV-Impfung während der Menstruation ist unbedenklich. Da es während der Menstruation jedoch häufig zu Beschwerden unterschiedlichen Schweregrades kommt, können Sie sich auch für eine Impfung nach dem Ende der Menstruation entscheiden. Nach der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Welche Nebenwirkungen treten häufig auf? Klinische Studien haben gezeigt, dass HPV-Impfstoffe sehr sicher sind. Zahlreiche klinische Studien haben gezeigt, dass HPV-Impfstoffe sowohl kurzfristig als auch langfristig eine gute Sicherheit bieten. Die meisten Nebenwirkungen sind mild und können schnell gelindert werden. Dazu gehören Schmerzen, Rötungen und Schwellungen an der Injektionsstelle (ca. 90 %) sowie Kopfschmerzen und Müdigkeit (ca. 50 %). Weitere Nebenwirkungen sind Fieber, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit. Diese Nebenwirkungen verschwinden schnell. Die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen nach der HPV-Impfung war ähnlich hoch wie nach der Placebo-Injektion. Welche Kontraindikationen gibt es für eine Impfung? Bildquelle: Copyright Library Absolute Kontraindikationen gelten vor allem bei Personen, die allergisch auf Inhaltsstoffe oder Hilfsstoffe des Impfstoffs reagieren, darunter bestimmte Proteine, Hefen usw. Einige andere Situationen sind relativ tabu, beispielsweise die akuten und instabilen Phasen der Krankheit. Verschiedene Impfstoffe werden nicht empfohlen. Sie können mit der Impfung warten, bis sich Ihr Zustand stabilisiert hat. Eine Immunsuppression, wie sie beispielsweise bei einer HIV-Infektion oder einer Organtransplantation auftritt, stellt keine Kontraindikation für eine HPV-Impfung dar, allerdings kann die Immunreaktion auf den Impfstoff schwächer ausfallen. Was muss ich nach der Impfung beachten? 1. Nach der Impfung sollten Sie etwa eine halbe Stunde lang beobachten, ob bei Ihnen eine allergische Reaktion auf den Impfstoff auftritt. 2. Halten Sie die Injektionsstelle sauber und hygienisch. 3. Es gibt keine besonderen Ernährungsanforderungen. Versuchen Sie, mehr Wasser zu trinken und scharfes Essen zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle Arten von HPV-Impfstoffen sicher und wirksam sind. Es ist jedoch zu beachten, dass die Impfung regelmäßige gynäkologische Untersuchungen nicht ersetzen kann und Sie gleichzeitig an regelmäßigen Gebärmutterhalskrebsvorsorgeuntersuchungen teilnehmen müssen! Autor: Li Hua, Direktor der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Beijing Chaoyang Hospital Rezension|Li Xianhong, Professor der Central South University Der Artikel wird von „Science Refutes Facts“ (ID: Science_Facts) erstellt. Bei Nachdruck bitten wir um Quellenangabe. Die Bilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und dürfen nicht reproduziert werden. |
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